Herausgegeben von Dr. P.M. – Herausgeber der

KÖNIGIN DER HÖLLE




Von Josef Maria Mayer


geschrieben am Todestag meines Vaters, Tag der heiligen Brigitta von Schweden 2009


O Maria, bitte für uns arme Sünder – jetzt –
Und in der Stunde unsres Todes...


O Herrin
Des Himmels und der Erde,
Der Höllenpfuhl bleibt unter dir,
Von dir besiegt!
Lass mich zu einem Auserwählten werden,
Der demütig vor dir
Auf seinem Angesicht liegt!
Sag deinem göttlichen Sohne Jesus,
Ich bin ganz sein!
Wie er aus Maria Magdalena
Die sieben Dämonen ausgetrieben,
Reinige Jesus auch meine Seele
Von aller Schuld und allem Unheil.


Gott erbarmte sich über Theophilus,
Weil du ihn erlöstest, Maria,
Weil du ihn aufnahmst in deine Gnade,
Der doch schon dem Teufel
Seine Seele verschrieben hatte.


O Maria hilf!
Der heilige Anselm
Lehrt ein Gebet, zu beten,
Der Angeklagte flieht von Gott dem Richter
Zu der süßen Mutter des barmherzigen Gottes!


Maria ist die Mutter der Gnade,
Leben und Erquickung und junge Hoffnung
Der Gefallenen,
Fürsprecherin vor dem Richterstuhl Gottes,
Die sich einsetzt für die Menschheit.
Christus bringt es nicht über sich,
Der Mutter etwas zu verweigern.
So hilft uns ihre Gnade.
Die jungfräuliche Mutter gibt
Dem Gottessohn ein menschliches Antlitz,
Mit dem Zauberstreich ihrer Fürsprache
Verwandelt sie den gerechten Richter
In den barmherzigen Retter.


Im Bußsakrament
Wird alle Sünde abgewaschen.
Sonst droht der reale Ort,
Da die Feuer der Hölle brennen.
Auf der andern Seite sind
Dichte Reihen strahlender Engel
Und die Gemeinschaft der Heiligen
Versammelt in ewiger Glückseligkeit
Um den Thron Gottes im Himmel.


Ein Drama
Folgt der Überquerung des Abgrunds
In die Landschaft des Jenseits.
Dort ist Sankt Peter
Mit dem Himmelsschlüssel
Und der heilige Erzengel Michael,
Der Schutzengel jeder Seele,
Der der Seele beisteht im Gericht,
Im persönlichen Gericht nach dem Tod,
Das die Seele beurteilt
Bis zum Jüngsten Tag.
Der letzte Tag, sagt der heilige Paulus,
Wird kommen wie ein Dieb in der Nacht.
Ich war hungrig und ihr habt mich ernährt,
Ich war nackt und ihr habt mich bekleidet,
Ich war obdachlos und ihr habt mich aufgenommen!
Christus wird die Verdammten
In das ewige Feuer schicken.
Bei seiner Erscheinung
Ergreift Jesus jede Seele.
Dann gibt es keine Begnadigung mehr
Für die törichten Jungfraun,
Die kein Öl in ihren Lampen hatten,
Für die Seelen, die zur Hochzeit
Mit dem göttlichen Bräutigam wollen,
Aber kein Hochzeitsgewand tragen!


Christus wird kommen
Auf den Wolken
Mit großer Herrlichkeit.
Jeden Menschen erwartet
Nach seinem Tod
Sein persönliches Gericht.
Der Jüngste Tag aber ist
Der letzte Punkt der Zeit.
Am Jüngsten Tag
Werden die Toten auferstehen.
Beim letzten Stoß der Posaune
Werden die Toten
In ihren Leibern auferstehen
Und jede Seele wird
Vereint mit ihrer sterblichen Hülle
Für alle Ewigkeit
Den angemessenen Platz einnehmen
Im Himmel oder in der Hölle.


Das Fegefeuer aber
Ist nicht Himmel nicht Hölle.
Hier werden die Sünder
Für eine bestimmte Zeit
Von Sünden gereinigt.
Vom Fegefeuer aus
Führt kein Weg zur Hölle,
Sondern alle Wege in den Himmel.
Wird die Seele einmal
Ins Fegefeuer eingelassen,
Ist ihr der Platz im Himmel sicher.
Die einen sagen, ein wirkliches Feuer
Reinige die Seele von jedem Makel
Und mache so die Seele bereit,
Die Liebe Gottes zu empfangen.
Andre sagen, allein der Verzicht
Auf die selige Schau Gottes
Sei der Seele Schmerz genug im Fegefeuer,
Aber die Seelen schreien nicht vor Qualen,
Sondern sind dankbar,
Dass sie gereinigt werden
Durch den Schmerz,
Weil sie so in den Himmel gelangen werden.


Ein Mensch, der in Todsünde lebte,
In so gewichtigen Sünden,
Dass seine Seele getrennt war
Von der Gnade Gottes,
Wenn er seine Todsünde bereut und beichtet,
Kann erlöst und gerettet werden
Und den Qualen der Hölle entrinnen.
Dennoch muss der Mensch
Im Fegefeuer eine Zeitlang büßen
Und abzahlen seine Schuld
Und die Sünden, die seine Seele vergifteten,
Ausrotten durch die Buße.


Ein Mensch, der lässliche Sünden begangen,
Sünden, die nicht von der Gnade scheiden,
Aber das Fließen der Gnade behindern,
Kann seine Schuld im Fegefeuer tilgen,
Und selbst wenn er nicht gebeichtet,
Kommt er nicht in die Hölle.


Nur der Sünder, der nichts bereut
Von seinem verdorbenen Leben
Und dem darum nicht vergeben werden kann,
Verdammt sich selbst
Durch seine Herzenshärte Gott gegenüber
In die ewige Hölle.


Das Fegefeuer ist wie ein Vorzimmer
Des Paradieses.
Die Gebete der Heiligen bei Gott
Und die Gebete der Lebenden für die Toten
Können Seelen aus dem Fegefeuer befreien
Und sie hinüber führen
In die ewige Seligkeit.
Gute Werke, die man für die Toten tut,
Wallfahrten, Fasten, Almosen,
Helfen den armen Seelen des Fegefeuers.
Die Lebenden können solche guten Werke
Gott darbringen für sich selber
Und so erbitten einen gnädigen Tod.


Mehr aber als die Gebete aller Heiligen
Und alle guten Werke und Gebete der Lebenden
Hilft den armen Seelen im Fegefeuer
Die Fürsprache der Jungfrau Maria.


Ich genialer Taugenichts
Schreibe ein Gebet für meine Mutter.
Ich mische die Predigt von der Kanzel
Mit den schlichten Herzensworten
Des Glaubens und der Todesangst.
Heilige Jungfrau und Muttergottes,
Ich bitte dich um Verzeihung,
Ich altes Weib bin unwissend
Und las keine klugen Bücher
Und schreibe keine Weisheitsschriften.
Ich bin eine alte Frau.
In der Kirche sah ich Bilder
Vom Himmel, wo die Engel
Jubilieren und Harfen streichen,
Und sah auch das Höllenfeuer.
Die Bilder vom Himmel
Machen mir Freude,
Die Bilder von der Hölle
Machen mir Angst.
O hohe Göttin,
Lass mich zur Freude auferwachen!


In Frankreich ist es zu sehen,
Das Jüngste Gericht,
Über dem Hauptportal des Gotteshauses,
Dass jeder, der hineingegangen,
Unter Christus hinein ging,
Dem majestätischen Richter.
Der aufgeblähte Satan,
Der hassenswerte Satan
Zerfleischte die Sünder
Zwischen Zähnen und Krallen
Und warf sie in die gierigen Flammen
Und andre Dämonen
Und Dämoninnen schürten das Feuer.
Christus aber zeigt seine Wunden,
Zeigt seine blutrote Seitenwunde,
Zugefügt täglich von den Sündern
Dem heiligen Leib des Herrn.
Christus hört auf die Fürsprecher,
Ihm zur Linken Johannes der Täufer,
Ihm zur Rechten die Jungfrau Maria.
Vom Throne Gottes aber strömt
Ein Feuerfluss und schließt die Verdammten ein.
Der heilige Erzengel Michael
Hält die Waage der Gerechtigkeit,
Er wiegt eine nackte bebende Seele!


In der Kathedrale von Chartres
Versucht der Teufel,
Die Waage zu verstellen
Und die nackte Seele zu verklagen,
Doch die elende Schurkerei des Dämons
Lässt den heiligen Erzengel Michael unberührt.
Er lächelt gnädig der Seele.


Christus ist hinabgestiegen
Zu den Toten,
Er kämpfte mit dem Tod,
Er sprengte die Fesseln des Todes
Und stieg empor,
Er zertrat den Teufel
Und überwand die Herrschaft des Teufels
Und nahm die Gerechten,
Die vor der Kreuzigung Christi gestorben,
Mit sich in den Himmel
In die ewige Herrlichkeit.


Christus stieg hinab in die Hölle,
Christus erlöste aus der Vorhölle
Adam und Eva,
Vater Abraham und König David
Und Johannes den Täufer.
Du musst wissen,
Die Gerechten, die vor der Erlösung gestorben,
Wahren aufbewahrt in der Vorhölle,
Im Limbus, ohne Leid und ohne Freude.


Als Marias Seele
Aus dem Leib geschieden,
Stieg Maria in die Hölle hinab,
Der heilige Erzengel Michael
Ging mit der Madonna
Und begleitete sie in die Hölle.
Dort waren Gotteslästerer,
Mörder, Abtreiberinnen,
Wucherer, Götzendiener.
Manche Seelen ertrinken
In einem See aus Feuer,
Manche Seelen kochen
In einem Meer aus Pech und Schwefel,
Manche Seelen hängen
An ihren lästerlichen Zungen,
An den Brüsten der Huren
Nagen Ungeheuer,
Andre Seelen werden verschlungen
Von gierigen Schlangen.
Die Heilige Jungfrau ist entsetzt
Und fleht Jesus um Barmherzigkeit an,
Jesus zeigt auf seine Wunden,
Zeigt seine rote Seitenwunde
Und erhört die Bitten
Seiner jungfräulichen Mutter
Und gestattet den Verdammten,
Den in der Hölle gequälten Seelen,
Am heiligen Pfingstfest
Auszuruhen von ihrer Qual.


Die Heilige Jungfrau
Entblößt ihre Brüste
Und spricht im Gericht:
Mein geliebter göttlicher Sohn,
Bei diesen bloßen Brüsten,
An denen du gesogen,
Erhöre das Flehen deiner Knechte
Und rette die Seelen der Sünder!


Das Gebet der Heiligen Jungfrau
Ist allmächtig beim Allmächtigen
Und vermag sogar, den Seelen
Der Verdammten Ruhe zu verschaffen.


Der heilige Brendan
Fuhr von Irland
Über den Atlantik
Und sah auf einer Felseninsel
Mitten im Atlantik
Judas Iskarioth,
Der Jesus verraten
Für dreißig Silberlinge.
Judas Iskarioth erzählte:
Meine ewige Strafe
In den Feuern der Hölle
Wird gemildert
Am Herz-Mariae-Samstag,
Am Sonntag, dem Tag des Herrn,
Zwischen der Heiligen Weihnacht
Und dem Tag der Heiligen Drei Könige,
Zwischen dem Ostertag
Und dem Pfingsttag,
Am Tag der Unbefleckten Empfängnis
Und am Tag Mariae Himmelfahrt.


Die Heilige Jungfrau
Maria ist der Stern des Meeres,
Der strahlende Stern der Hoffnung,
Dessen Licht den dichtesten Abgrund durchdringt
Und erleuchten kann die schwärzeste Seele
Und die verlorenen Seelen retten,
Indem sie auf dem Sterbebett
Im Sterbenden Reue erweckt.


Ich singe den Schatzmeister
Und Erzdiakon des Bischofs von Ardana
Im kleinasiatischen Zilizien,
Den Mann mit Namen Theophilus.
Als der Bischof starb,
Rief das Volk Theophilus zum Bischof aus,
Aber er war zu bescheiden
Und nahm das Amt nicht an.
Der neue Bischof
Enthob ihn aber aller seiner Ämter.
Da begann der Neid an ihm zu nagen
Und der Durst nach weltlicher Macht.
Vom Teufel geritten,
Suchte er einen Geisterbeschwörer auf
Und verschrieb mit blutiger Schrift
Seine Seele dem Teufel
Im Austausch gegen Reichtum und Erfolg.
Er ward wohlhabend und erfolgreich.
Doch bald nagte die Reue an ihm,
Er konnte sich nicht wirklich freuen.
Er verfluchte den Pakt mit dem Teufel,
Doch der Teufel wich nicht von ihm,
Sondern freute sich über seine Beute.
Da flehte er Maria um Hilfe an.
Da ist Theophilus eingeschlafen,
Im Traum erschien ihm Maria
Und gab ihm den Vertrag zurück,
Den er mit Blut unterschrieben.
Maria sprach: Ich habe den Vertrag
Und deine Seele dem Satan entrissen!
Theophilus wurde gerettet.
Theophilus erwachte vom Traum und sah,
Der Vertrag lag neben ihm.
Er beichtet seine Sünde
Und stirbt bald darauf in Frieden.


Im Nordportal von Notre Dame de Paris
Kniet Theophilus vor dem Satan,
Dem pferdefüßigen, spitzohrigen Satan,
Und erhält Geld von einem Kobold,
Fleht die junge schöne Madonna an,
Maria nimmt ein Schwert in Form eines Kreuzes
Und stößt den Teufel nieder
Und entreißt den Pakt den Krallen des Teufels.
Satan, ich werde deine Gedärme zertreten!


Ein Ritter versprach dem Satan,
Dem Teufel seine Gattin zu weihen,
Wenn er Geld dafür bekäme.
Maria nahm die Stelle der Frau ein,
Ihr Aussehen, ihre Stimme, ihre Kleidung,
Als der Ritter in den Wald ritt
Zum Treffpunkt des Teufels.
Als Maria näher kam,
Schrie der Teufel vor Angst
Und machte sich aus dem Staub.


Manchmal weckt Maria Tote auf,
Damit sie noch beichten können
Und dann in Gnade sterben.
Ein Wallfahrer auf dem Weg nach Compostela
Schlief mit einem Weib,
Da begegnete ihm der Teufel,
Verkleidet als Sankt Jakobus,
Und befahl dem Sünder,
Sich zu kastrieren
Und sich die Kehle durchzuschneiden.
Das Opfer der Teufelei weinte,
Gehorchte aber
Und ward von Teufeln in die Hölle gerissen.
Da traten der Heilige Petrus
Und der Heilige Jakobus dem Teufel in den Weg,
Ergriffen die arme Seele
Und brachten den Wallfahrer zu Maria.
Maria schenkte ihm sein Leben wieder,
Er ersteht von den Toten als Eunuch
Und mit einer roten Narbe an der Kehle.
Er lebt lange genug, um zu beichten
Und seine Sünden zu büßen
Und stirbt dann erneut,
In Frieden mit seinem Schöpfer.


Drei Tage und drei Nächte
Hing ein Dieb am Galgen,
Ohne sein Leben auszuhauchen.
Der Henker wollte ihm
Schon den Gnadenstoß geben,
Konnte ihn aber nicht verwunden.
Das Volk verwundert sich.
Sie nehmen den Dieb vom Galgen,
Da berichtet der Dieb: Maria,
Maria hat meinen Nacken gestärkt,
Dass mein Nacken nicht brach,
Und hat das Schwert des Henkers abgefangen.
Mit entschlossnem Ausdruck auf dem Gesicht
Erschien Maria und hielt
Mit einer Fingerspitze
Den Dieb in die Höhe.


Der Zorn des Teufels ist grenzenlos
Über die List der Heiligen Jungfrau.
Satan protestiert:
Maria fügt den Teufeln den größten Schaden zu!
Wer verworfen wird von Gottes Gerechtigkeit,
Der wird noch gerettet von der Mutter der Barmherzigkeit!


Wen liebt die Heilige Jungfrau am meisten?
Sie liebt die Ehebrecher und Hurenböcke,
Nichtsnutzige Studenten, schwangere Nonnen,
Faule Geistliche und entlaufene Mönche,
Solange sie Maria besingen
Und jeden Tag ein Ave singen.
Was immer ein Sohn Mariens sündigt,
Solange er die Mutter liebt,
Ist er ihr Paladin,
Sie ist ihm seine Majestät,
Allmächtige Souveränin,
Und rettet seine Seele!


Durch die allerseligste Jungfrau Maria
Findet die lustvoll-sinnenfreudige
Schwache Menschheit ins Paradies!


Sankt Petrus Damianus
Rühmt die Macht Marias,
Seelen aus dem Fegefeuer zu retten.
Jesus ließ die Mutter
Mit ihm teilhaben
An der Macht des Vaters.
Adam von Sankt Victor
Pries Maria als
Superatrix Infernorum.
Sankt Dominikus,
Sankt Gertrud die Große,
Sankt Brigitta von Schweden,
Sankt Simon Stock
Verherrlichten Gottes Mutter,
Sankt Bernhard von Siena
Pries der Immerwährenden Jungfrau
Immerwährende Gnade.


Der Franziskaner Bruder Leo
Sah zwei Leitern gen Himmel führen,
Die eine rot wie Blut,
Die andre weiß wie Milch.
An der Spitze der roten Leiter
Erschien Christus in seiner Gerechtigkeit,
Der heilige Franziskus
Winkte den Franziskanern zu,
Sie sollten sich nicht fürchten,
Christi Leiter zu erklimmen,
Doch die schwachen Brüder
Fallen immer wieder!
Sankt Franziskus eilt zur Erde
Und führt die Brüder
Zur milchweißen Leiter,
Die sie leicht besteigen,
Ohne zu fallen.
Oben erwartet sie
Die liebevoll lächelnde
Junge schöne Madonna!


Dieses Gedicht ist die
Ars Moriendi.
Sterbende werden heimgesucht
Von bösen Geistern.
Zweifel und Hoffnungslosigkeit
Bestürmen den Menschen.
Aber nach vielen Versuchungen
Und teuflischen Angriffen
Rettet die Jungfrau
Die Seele, die schaut die Jungfrau
Im Innern
Der Allerheiligsten Dreifaltigkeit!


Jesus Christus stirbt am Kreuz!
Die Dämonen werden sich fürchten
Und werden Maria untertan sein,
Die vernunftlosen Kreaturen,
Sterne, Planeten, Elemente,
Zusammen mit allen Kreaturen,
Vögel und Fische und andere Tieren
Werden Maria untertan sein.


Was immer Maria entscheidet und verfügt
In meiner Kirche
Für meine Kinder,
Die Söhne und Töchter der Menschen,
Wird von den Drei Göttlichen Personen
Alles bestätigt werden,
Und was immer Maria jetzt,
Später und in alle Ewigkeit,
Für die Sterblichen erbittet,
Gewährt Gott: Vater, Sohn und Heiliger Geist!