Verdolmetscht von Josef Maria Mayer
Notre Dame, priez pour les Muselmans!
Alif - Lam
- Mim.
Dies ist das Buch, an
dem gibt es keinen Zweifel, eine Anleitung für diejenigen, die
Gerechte sind und die haben die große Liebe Gottes.
Wer glaubt, und betet,
und spendet von dem, was Wir ihm zur Verfügung stellen, und gibt es
sich selbst, seinen Eltern, seinen Kindern, seinen Frauen, und der
Nächstenliebe übt an den Armen und auch für Gottes Ehre eintritt.
Und wer darin liest,
was herabgeschickt wurde, glaubt an dich, und an die Thora und das
Evangelium, die zuvor waren, bevor dir herabgeschickt wurde, und wer
glaubt, mit Sicherheit kommt er ins schönste Jenseits.
Solche gehen gemäß
der Führung des Herrn, und solche sind siegreich.
Wahrlich, denen, die
ungläubig sind, ist es gleich, ob du sie zu warnen oder nicht zu
warnen kommst, sie wollen nicht glauben!
Gott hat ein Siegel auf
ihre Herzen gesetzt und auf ihre Ohren, und auf ihren Augen liegt ein
Schleier. Ihnen wird eine große Qual werden.
Und unter den Menschen
gibt es einige, die sagen: "Wir glauben an Gott und den Jüngsten
Tag", während sie in Wahrheit nicht glauben.
Sie täuschen Gott und
diejenigen, die glauben, während sie sich nur selbst täuschen und
wissen es nicht!
In ihren Herzen ist
eine Krankheit, und Gott hat ihre Krankheit vermehrt. Eine
schmerzhafte Strafe ist es ihnen, weil sie Lügen erzählen.
Und wenn zu ihnen
gesagt wird: "Schafft keinen Unfrieden auf der Erde!",
sagen sie: "Wir sind nur Friedensstifter."
Wahrlich! Sie sind
diejenigen, die Unfrieden schaffen, aber sie nehmen es gar nicht
wahr.
Und wenn ihnen gesagt
wird: "Glaubt, wie die Menschen geglaubt haben", sagen sie:
"Sollen wir glauben, wie die Toren glauben?" Wahrlich, sie
sind die Toren, aber sie wissen es nicht.
Und wenn sie mit den
Gläubigen zusammentreffen, sagen sie: "Wir glauben", aber
wenn sie allein mit ihren Satanen sind, sagen sie: "Wahrlich,
wir sind bei euch, wahrlich, wir waren voller Spott."
Gott spottet über sie
und gibt sie ihren Untaten preis und lässt sie blind dahin wandern.
Diese sind es, die den
Irrtum zu ihrer Führung erkoren haben, ihr Werk ist nutzlos. Und sie
wurden nicht recht geleitet.
Ihre Ähnlichkeit ist
wie das Gleichnis von einem, der ein Feuer entfacht, und dann, wenn
es alles um ihn erhellt ist, nimmt Gott ihr Licht weg und lässt sie
in der Dunkelheit zurück. So konnten sie nicht schauen.
Sie sind taub, stumm
und blind, so dass sie nicht umkehren.
Oder wie ein
Regenschauer vom Himmel, bei Dunkelheit, Donner und Blitz. Sie
steckten ihre Finger in die Ohren, um die atemberaubenden
Donnerschläge aus Angst vor dem Tod nicht zu hören. Aber Gott stets
erfasst die Ungläubigen.
Der Blitz reißt sie
weg, fast vor ihren Augen, wenn er aufblitzt für sie, dann gehen sie
darin umher, und wenn die Dunkelheit sie bedeckt, stehen sie immer
noch da. Und wenn Gott es gewollt hätte, er hätte ihnen ihr Gehör
und ihr Augenlicht genommen. Gewiss, Gott hat Macht über alle Dinge.
O ihr Menschen! Betet
den Herrn Gott an, der hat euch und alle, die vor euch waren,
geschaffen, damit ihr Gerechte werdet.
Wer hat die Erde zu
einem Ruheplatz für euch gemacht, und den Himmel als Baldachin, und
sandte Wasser vom Himmel und damit Früchte als Ergebnis für euch?
Und dann zögert ihr nicht, Rivalen zu Gott einzusetzen, während ihr
doch wissen könnt?
Und wenn ihr im Zweifel
über das seid, was Wir hinabgeschickt und Unserem Sklaven gesandt,
dann bringt doch selbst eine Sure hervor von euren Zeugen außer Gott
und ruft sie aus, wenn ihr wahrhaftig seid.
Aber wenn ihr es nicht
tut, und ihr könnt es nie tun, so fürchtet das Feuer, dessen
Brennstoff Menschen und Steine sind, für die Ungläubigen
vorbereitet.
Und gib die Frohe
Botschaft denen, die glauben und gute Werke tun, dass für sie sein
werden Gärten, unter denen Bäche fließen. Jedes Mal, wenn ihnen
eine Frucht daraus zur Verfügung gestellt wird, werden sie sagen:
"Das ist das, was uns zur Verfügung gestellt wurde", und
ihnen werden die Dinge in Ähnlichkeit gegeben werden, und sie werden
darin reine Genossinnen oder Bräute haben, die keine Menstruation
haben werden, und sie werden dort für immer mit ihnen leben!
Wahrlich, Gott schämt
sich nicht, ein Gleichnis sogar von einer Mücke zu nehmen, um so
viel mehr, wenn es größer ist. Und diejenigen, die glauben, sie
wissen, dass es die Wahrheit von ihrem Herrn ist, aber diejenigen,
die ungläubig sind, sagen: "Was hat Gott für eine Absicht mit
diesem Gleichnis?" Durch sie verführt er viele, aber viele
führt er damit. Und er täuscht damit nur diejenigen, die
Revolutionäre sind.
Diejenigen, die Gottes
Bund nach der Ratifizierung brechen, und trennen, was Gott zu
verbinden gebot, und die Unfrieden auf Erden stiften, sie sind es,
die verlieren werden.
Wie könnt ihr Gott
verleugnen? Da ihr tot wart und er gab euch Leben. Dann wird er euch
den Tod zu geben, dann werdet ihr wieder zum Leben erweckt und dann
kehrt ihr zu ihm heim.
Er ist es, der euch
alle, die auf der Erde leben, erschaffen hat. Dann wird er auffahren
gen Himmel und er machte sieben Himmel und er ist der Allwissende von
allem.
Und wie dein Herr zu
den Engeln sprach: "Wahrlich, ich werde Generationen nach
Generationen auf der Erde pflanzen." Sie sagten: "Seid ihr
denn dort diejenigen, die ihr Unfrieden anrichten und Blut vergießen,
während wir verherrlichen ihn mit Lob und Dank und heiligen ihn?"
Er sagte: "Ich weiß, dass die euch nicht kennen."
Und er lehrte Adam alle
Namen, dann zeigte er alles den Engeln und sagte: "Sagt mir die
Namen dieser Dinge, wenn ihr wahrhaftig seid."
Sie sagten: "Gepriesen
seiest du, wir haben kein Wissen außer dem, was du uns gelehrt hast.
Wahrlich, du bist es, der Allwissende, der Allweise!"
Er sagte: "O Adam,
informiere sie über ihre Namen", und als er ihnen ihre Namen
mitgeteilt hatte, sagte er: "Habe ich dir nicht gesagt, dass mir
das Unsichtbare in den Himmeln und auf der Erde gehört, und ich
weiß, was du zeigen und verbergen willst, wie du es bisher getan?"
Und wie Wir zu den
Engeln sprachen: "Werft euch vor Adam nieder!" Und sie alle
außer dem Teufel warfen sich nieder, er aber weigerte sich und war
stolz und war einer der Revolutionäre.
Und Wir sprachen: "O
Adam, wohne du und deine Frau im Paradies und esset beide frei mit
Lust und Freude alle Dinge darin und seid überall dort, wo ihr
wollt, aber kommt nicht in die Nähe dieses Baumes oder ihr beide
werdet Übeltäter sein."
Dann vertrieb sie der
Satan daraus, und er bekam sie heraus aus dem, in dem sie waren. Wir
haben gesagt: "Feindschaft sei zwischen euch, auf der Erde wird
eine Behausung für euch sein und eine Freude für eine Zeit."
Dann von seinem Herrn
Worte empfing Adam. Und sein Herr begnadigte ihn. Wahrlich, er ist
der Eine, der vergibt, die Barmherzigkeit!
Wir haben gesagt: "Geht
alle von diesem Ort weg, und dann, wenn zu euch kommt die Anleitung
von mir, und wer folgt meiner Anleitung, es soll keine Angst über
sie kommen, noch sollen sie traurig sein!“
Aber diejenigen, die
ungläubig sind und Unsere Verse verleugnen, das sind die Bewohner
des Feuers, so werden sie dort für immer bleiben.
O ihr Kinder Israels!
Erinnert euch an meine Bevorzugung, die ich euch erwiesen, und
erfüllt meinen Bund, so dass ich auch erfülle euren Bund, und
fürchtet niemanden außer mich.
Und das glaubt, was ich
herabgeschickt, das bestätigt, was bei euch ist, und sei nicht der
Erste derer, die daran nicht glauben, und verkaufe nicht meine Verse
für einen geringen Profit, und fürchte mich und mich allein.
Und mische nicht
Wahrheit mit Irrtum, noch sollst du die Wahrheit verbergen, während
du doch weißt.
Und bete und gib
Almosen, und beuge dich mit Gehorsam gegenüber Gott.
Sie gebieten
Frömmigkeit den Menschen, und vergessen sie selbst, während sie die
Schrift rezitieren! Haben sie denn keine Vernunft?
Und sucht Hilfe bei der
Geduld und dem Gebet und tu es wirklich extrem schwer und hart, wer
ein Gerechter ist.
Sie sind diejenigen,
die bestimmten, dass sie gehen, um ihres Herrn Willen zu erfüllen,
und dass sie zu ihm gehen, um heimzukehren.
O ihr Kinder Israels!
Erinnert euch an meine Bevorzugung, die ich euch erwiesen, und die
ich euch vor allen Menschen und Geistern bevorzugt verliehen habe.
Und fürchtet den Tag
des Gerichts, wenn eine Person nicht in Anspruch nehmen kann eine
andere, noch Fürsprache von ihm angenommen wird, noch wird eine
Entschädigung von ihm genommen werden, noch wird ihnen geholfen
werden.
Und als Wir euch in des
Pharao Hände gaben, wir ihr gelitten habt, mit schrecklichen Qualen,
als er tötete eure Söhne und eure Mädchen verschonte, und darin
war eine mächtige Prüfung von eurem Herrn.
Und als Wir geteilt das
Meer für euch und euch gerettet haben, und ertrunken sind des Pharao
Leute, während ihr auf der Wanderung wart.
Und wie Wir ernannten
Moses vierzig Nächte, und ihr nahmt das Goldene Kalb und ihr wart
Übeltäter.
Dann, danach, dass Wir
euch vergeben haben, so dass ihr vielleicht dankbar sein könntet.
Und als Wir gaben Moses
die Schrift und das Urteil, so dass ihr richtig geführt wurdet.
Und als Moses zu seinem
Volk sagte: "O mein Volk! Wahrlich, ihr selbst habt mit der
Anbetung des Goldenen Kalbes Unrecht getan. So kehre nun in Buße zu
deinem Schöpfer um und tötet euer Ich, das wird besser für euch
sein, und ihr werdet mit eurem Herrn sein." Dann akzeptierte er
deine Buße. Wahrlich, er ist der Eine, der Buße akzeptiert, die
Barmherzigkeit.
Und als ihr sagtet: "O
Moses! Wir werden nie glauben an dich, bis wir deutlich Gott sehen."
Aber ihr wurdet mit einem Blitz geschlagen, während ihr auf der
Suche wart.
Dann richten Wir euch
auf nach eurem Tode, so dass ihr vielleicht dankbar seid.
Und Wir beschatteten
euch mit Wolken und schickten zu euch das Manna und die Wachteln:
"Esset von den guten Dingen, die Wir rechtmäßig euch gegeben
haben." Und Wir taten euch nichts Böses, aber ihr selbst habt
Unrecht getan.
Und wie Wir sprachen:
"Nehmt diese Stadt ein und esst reichlich darin mit Lust und
Freude, was immer ihr möchtet, und unterwerft das Tor und sagt:
Vergib uns! - und Wir werden euch eure Sünden vergeben und werden
für die Gerechten den Lohn vermehren.“
Aber diejenigen, die
Unrecht taten, veränderten das Wort von dem, was anders gesagt
worden war, so sandten Wir auf die Ungerechten die Strafe vom Himmel
wegen ihrer Revolution gegen Gottes Gehorsam.
Und als Moses bat um
Wasser für sein Volk, da haben Wir gesagt: "Schlag den Stein
mit dem Stab." Dann sprudelten zwölf Quellen hervor. Alle
Menschen wussten ihren eigenen Platz für das Wasser. "Esset und
trinket, was Gott euch gegeben, und handelt nicht korrupt, stiftet
keinen Unfrieden auf Erden!"
Und als ihr sagtet: "O
Moses! Wir können nicht ertragen solch eine Art von Essen. So rufe
deinen Herrn für uns an, dass er weiter für uns sorge, was die Erde
wachsen lässt, ihre Kräuter, ihre Gurken, ihren Knoblauch, Linsen
und Zwiebeln." Er sagte: "Würdet ihr tauschen das Bessere
gegen das Geringere? Geht in irgendeine Stadt, und ihr werdet finden,
was ihr wollt." Und sie sind in Schande und Elend gefallen, und
auf sich selbst zogen sie den Zorn Gottes herab. Das war, weil sie
versuchten, die Verse Gottes zu leugnen und töteten die Propheten zu
Unrecht. Das war, weil sie ungehorsam waren und die Grenzen
übertraten.
Wahrlich! Diejenigen,
die glauben, die Juden und Christen und Sabäer sind, wer immer an
Gott und den Jüngsten Tag glaubt und gute Werke tut, der soll seinen
Lohn bei seinem Herrn finden, über den soll keine Angst kommen, noch
soll er traurig sein!
Und als Wir einen Bund
schlossen und über euch hoben den Berg: "Haltet fest an dem,
was Wir euch gegeben haben, und denkt daran, dass ihr darin bleibt,
so dass ihr fromm werdet.“
Dann, danach, wandtet
ihr euch ab. Wäre nicht die Gnade und Barmherzigkeit Gottes zu euch
gekommen, ja, ihr wäret verloren gegangen.
Und in der Tat kannte
man diejenigen unter euch, die in der Frage des Sabbats übertraten.
Wir sagten zu ihnen: "Seid Affen, verachtet und verschmäht!"
Wir haben mit dieser
Strafe ein Beispiel gegeben für ihre eigene und die nachfolgenden
Generationen und eine Lektion für diejenigen, die Fromme sind.
Und wie Moses sagte zu
seinem Volk: "Wahrlich, Gott befiehlt euch, dass ihr eine Kuh
schlachten sollt." Sie sagten: "Machst du dich über uns
lustig?" Er sagte: "Ich nehme Zuflucht zu Gott vor den
Narren!"
Sie sagten: "Rufe
für uns zu deinem Herrn, dass er uns deutlich mache, was sein soll."
Er sagte: "Er sagt: Wahrlich, es soll eine Kuh sein, weder zu
alt noch zu jung, sondern dazwischen.. Also das ist es, was dir
befohlen ist."
Sie sagten: "Rufe
für uns zu deinem Herrn, uns deutlich ihre Farbe zu nennen." Er
sagte: "Er sagt: Es soll eine gelbe Kuh sein, hell von Farbe,
angenehm für den Betrachter."
Sie sagten: "Rufe
für uns zu deinem Herrn, uns klar zu machen, was es sein soll.
Wahrlich, uns sind alle Kühe gleich. Und sicher, wenn Gott will,
werden wir geführt werden."
Er sagte: "Er
sagt: Es soll eine Kuh sein, die noch nicht beackert hat, weder den
Boden noch die Felder, und die keine andere Farbe außer leuchtend
gelber hat." Sie sagten: "Jetzt hast du die Wahrheit
gebracht." So schlachteten sie die Kuh, obwohl sie nahe dran
waren, es nicht zu tun.
Und wenn du einen
Menschen getötet hast und er fiel im Streit unter euch beim
Verbrechen: Aber Gott bringt das, was du versteckt hältst, ans
Licht.
Wir haben gesagt:
"Schlagt ihn mit einem Stück von ihr." So bringt Gott die
Toten zum Leben zurück und zeigt euch seine Verse, so dass du
verstehen kannst.
Dann, danach, dass eure
Herzen sich verhärteten und wurden wie Steine oder noch
härter! Und in der Tat, es gibt Steine, aus denen Bäche
hervorsprudeln, und in der Tat, es gibt von ihnen welche, die sich
gespalten haben, so dass Wasser aus ihnen hervorkommt, und in der
Tat, es gibt von ihnen welche, die aus Furcht vor Gott niederfallen.
Und Gott ist sich dessen bewusst, was du tust.
Habt ihr begehrt, dass
sie in eurer Religion leben, trotz der Tatsache, dass ein Teil von
ihnen das Wort Gottes zu hören glaubt, dann es wissentlich änderte?
Und wenn sie die
Gläubigen treffen, sagen sie: "Wir glauben", aber wenn sie
sich gegenseitig im Privaten treffen, sagen sie: "Sollt ihr
sagen, dass sie, was Gott euch enthüllt hat, mit euch darüber
streiten vor eurem Herrn?" Habt ihr denn keine Erkenntnis?
Wisse, dass sie nicht
wissen, dass Gott weiß, was sie verbergen und was sie kundtun.
Und es gibt unter ihnen
ungebildete Menschen, die nicht kennen das Buch, aber die auf falsche
Wünsche vertrauen und auf Meinungen.
Doch wehe denen, die
ein Buch schreiben mit ihren eigenen Händen und dann sagen: "Das
ist von Gott", um mit ihm einen kleinen Profit zu machen! Wehe
ihnen, die, was ihre Hände geschrieben haben, verkaufen, um wenig
damit zu verdienen, wehe!
Und sie sagen: "Das
Feuer wird uns nicht berühren, aber die Tage sind gezählt."
Sprich: "Hast du einen Bund mit Gott gemacht, so dass Gott
seinen Bund nicht brechen wird? Oder ist es so, dass du von Gott
redest, was du nicht wissen kannst?"
Ja ! Wer verdient das
Böse und wen die Sünde erfüllt hat, sie sind Bewohner des Feuers,
da sie für immer darin wohnen werden.
Und diejenigen, die
glauben und gute Werke tun, sind Bewohner des Paradieses, sie werden
für immer darin wohnen.
Und wie Wir haben einen
Bund mit den Kindern Israels geschlossen: „Dient keinem außer Gott
und seid pflichtbewusst und gut zu den Eltern und den Verwandten und
den Waisen und den Armen, und sprecht gut über die Menschen, und
betet und gebt Almosen.“ Dann fielen sie ab, außer ein paar von
euch, während sie Abtrünnige sind.
Und als Wir einen Bund
schlossen: Vergießt nicht das Blut des Menschen, noch vertreibt die
Leute aus ihren Wohnungen. Dann ist der Bund ratifiziert und ihr
könnt dies bezeugen.
Danach ist es euch
ergangen, einander zu töten und zu vertreiben eine Gruppe von euch
aus ihren Häusern, zu unterstützen die Feinde gegen sie, in Sünde
und Übertretung. Und wenn sie zu dir kommen als Gefangene, können
sie gegen Lösegeld freigegeben werden, obwohl ihr Verkauf euch
verboten wurde. Dann glaubst du an einen Teil der Schrift und den
Rest lehnst du ab? Und was ist der Lohn derer, die dies tun unter
euch, außer Schande im Leben dieser Welt, und am Tage der
Auferstehung werden sie der schwersten Strafe übergeben werden. Und
Gott ist sich dessen bewusst, was du tust.
Diese sind es, die das
Leben in dieser Welt um den Preis des Jenseits gekauft haben. Und
ihre Qual soll darum nicht gemildert werden noch soll ihnen geholfen
werden.
Und in der Tat, Wir
gaben Moses das Buch und folgten ihm mit einer Reihe von Boten. Und
Wir gaben JESUS, dem Sohn Marias, klare Zeichen und unterstützten
Ihn mit dem Heiligen Geist. Ist es nicht so, dass, wann immer zu euch
ein Gesandter kam mit dem, was ihr euch nicht gewünscht habt, ihr
arrogant umgegangen seid mit ihm? Einige sind Ungläubige und einige
sind Getötete.
Und sie sagen: "Unsere
Herzen sind verstockt." Nein, Gott hat sie wegen ihres
Unglaubens verflucht, so nichtig ist das, was sie glauben.
Und wenn zu ihnen kam
ein Buch, von Gott bestätigt, was ist mit ihnen, obwohl sie fürwahr
Gott hatten für den Sieg über die Ungläubigen, dann, wenn es zu
ihnen kam, was sie erkannt hatten, sie wurden ungläubig. Also lasst
den Fluch Gottes über den Ungläubigen.
Wie schlimm ist das,
wofür sie ihre Seelen verkauft, dass sie ungläubig sind an Gott,
widerwillig, dass Gott voll der Gnade sei, wem er will von seinen
Dienern etwas offenbaren. So dass sie auf sich selbst Zorn über Zorn
gehäuft haben. Und für die Ungläubigen gibt es Schande und Pein.
Und wenn man zu ihnen
sagte: "Glaubt an das, was Gott herabgesandt hat", sagen
sie: "Wir glauben an das, was zu uns herabgesandt ist." Und
sie glauben nicht mehr an das, was danach kam, während es doch die
Wahrheit bestätigt von dem, was ihnen gegeben ward. Sprich: "Warum
hast du die Propheten Gottes vordem getötet, wenn du in der Tat
gläubig gewesen wärest?"
Und in der Tat, Moses
kam zu euch mit klaren Beweisen, doch du hast das Goldene Kalb
angebetet, nachdem er gegangen, und du warst ein Götzendiener.
Und wie Wir einen Bund
schlossen und über euch hoben den Berg: "Haltet fest an dem,
was Wir euch gegeben haben, und hört.“ Sie sagten: "Wir haben
gehört und gehorcht." Und ihre Herzen wurden verstockt wegen
ihrer Ungläubigkeit. Sprich: "Das schlimmste ist, dass in der
Tat die, die euch den Glauben gebieten, wenn ihr Gläubige seid,
ungläubig sind."
Sprich zu ihnen: "Wenn
das Haus des Jenseits bei Gott ist in der Tat für euch besonders und
nicht auch für andere aus der Menschheit, dann bereitet euch auf den
Tod vor, wenn ihr wahrhaftig seid."
Aber sie werden nie für
lange da sein, wegen dem, was ihre Hände vorausgeschickt haben. Und
Gott ist sich der Götzendiener bewusst.
Und wahrlich, du wirst
sie finden die Gierigsten der Menschheit nach dem Leben und noch
gieriger als diejenigen, die Gott Partner zuschreiben. Jeder von
ihnen will, dass er ein Leben von tausend Jahren habe. Aber die
Gewährung eines solchen Lebens wird ihn nicht retten, auch wird
nicht gering die Strafe sein. Und Gott sieht alles, was sie tun.
Sprich: "Wer ist
ein Feind von Gabriel?“ Denn in der Tat war er es, der es in dein
Herz gebracht hat, was mit Gottes Erlaubnis bestätigt kam, und das
vor ihm, Weisung und Frohe Botschaft für die Gläubigen.
"Wer immer ein
Feind Gottes ist, seiner Engel, seiner Gesandten, Gabriels und
Michaels, dann, wahrlich, Gott ist ein Feind der Ungläubigen."
Und in der Tat haben
Wir zu euch herabgesandt manifestierend diese Verse über sie, und
keiner sei ungläubig oder ungehorsam.
Ist es nicht so, dass
jedes Mal, wenn sie einen Bund machen, einige Parteien unter ihnen
werfen den Bund beiseite? Nein! Die Wahrheit ist, die meisten von
ihnen glauben nicht.
Und wenn zu ihnen kam
ein Gesandter, von Gott bestätigt, bestätigend, was sie hatten,
eine Partei von denen, denen die Schrift gegeben war, warf das Buch
Gottes hinter ihren Rücken, als ob sie nicht wüssten!
Sie folgten dem, was
die Satane gaben in der Lebenszeit Salomos. Salomo war nicht
ungläubig, aber die Satane glaubten, er habe die Menschen Magie
gelehrt und solche Dinge, die in Babylon zu den beiden Engeln Harut
und Marut kamen, aber keiner der beiden Engel lehrte solches, bis sie
gesagt hatten: "Wir sind nur zur Prüfung da, so seid nicht
ungläubig." Und von diesen die Menschen lernten magische
Künste, mit denen sie die Trennung zwischen Mann und Frau bewirken,
aber sie konnten so niemandem schaden, außer mit Gottes Erlaubnis.
Und sie lernten, was ihnen schadet, und sie profitierten davon nicht.
Und ja, sie wussten, dass die Käufer der Magie würden keinen Anteil
am Jenseits haben. Und wie schlimm es war, dass in der Tat sie für
die Magie verkauften ihre Seelen, wenn sie doch nur wüssten!
Und da sie geglaubt
hatten, und behüteten sich vorm Bösen und hielten ihre Pflicht Gott
gegenüber ein, wäre sie viel besser gewesen, die Belohnung von
ihrem Herrn, wenn sie nur wüssten!
O ihr, die ihr glaubt!
Sage nicht Raina, sondern sage Unzurna, und höre. Und für die
Ungläubigen gibt es eine schmerzhafte Strafe.
Es glauben nicht
diejenigen, die unter den Leuten der Schrift wie Heiden leben, dass
euch etwas Gutes von eurem Herrn geschickt worden ist. Aber Gott
erwählt in seiner Gnade, wen er will. Und Gott ist der Besitzer von
großem Reichtum.
Was auch immer für
einen Bund Wir auch aufheben oder dem Vergessen anheim geben, Wir
bringen einen besseren oder ähnlichen. Wisst ihr nicht, dass Gott in
der Lage ist, alle Dinge zu tun?
Wisst ihr nicht, dass
es Gott ist, dem das Königreich der Himmel und der Erde gehört? Und
außer Gott habt ihr keinen Beschützer oder Helfer.
Oder hattet ich eure
Gesandten, als Moses wurde befragt? Und der, der Glaube in Unglauben
ändert, wahrlich, er hat in die Irre geführt und ist vom rechten
Weg abgegangen.
Viele der Leute der
Schrift wünschen, dass sie dich als Ungläubigen abwenden könnten,
nachdem du in deiner Seele geglaubt hast, und wünschen dies aus
Neid, weil die Wahrheit sich dir offenbart hat. Aber vergeben und
verziehen! Gott bringt seinen Befehl. Wahrlich, Gott hat Macht, alle
Dinge zu tun.
Und bete und gib
Almosen, und tu was gut ist, das du für dich selbst tust, bevor du
es weitersendest, dann wirst du es bei Gott wiederfinden. Gewiss,
Gott ist gut und sieht alles, was du tust.
Und sie sagen: "Es
wird niemand in das Paradies eingehen, wenn er nicht ein Jude oder
ein Christ ist." Das sind ihre eigenen Wünsche. Sprich: "Bringt
euren Beweis, wenn ihr die Wahrheit sagt."
Ja, aber wer macht
geltend sein Gesicht vor Gott und wer ist ein Wohltäter, dann wird
er seinen Lohn vom Herrn empfangen, über solch einen soll keine
Angst kommen, noch soll er traurig sein.
Die Juden sagten, dass
die Christen nicht folgen, und die Christen sagen, dass die Juden
nicht folgen, obwohl sie beide die Schrift rezitieren. Ihrem Wort
folgen die Heiden nicht, die nichts wissen. Gott wird zwischen ihnen
am Tag der Auferstehung über das, worin sie uneinig waren, richten.
Und wer ist
ungerechter, als die, die verbieten, dass Gottes Name verherrlicht
wird und oft erwähnt wird in Gottes Moscheen? Diese streben nach
ihrem Untergang. Es war nicht passend, dass solche sollten gehen in
Gottes Moscheen, außer in Angst. Für sie ist Schande in dieser
Welt, und sie werden eine große Qual im Jenseits haben.
Und Gottes ist der
Osten und der Westen, also überall dort ist er, wo ihr euch oder
eure Gesichter wendet zum Gesicht Gottes. Sicherlich! Gott ist für
seiner Geschöpfe Bedürfnisse der Allgenügende und Weise!
Und sie sagen: Gott hat
einen Sohn gezeugt. Preis sei Ihm! Ihm gehört, was in den Himmeln
und auf der Erde ist, und alle sind mit Gehorsam Ihm ergeben.
Der Schöpfer der
Himmel und der Erde ist er. Wenn er beschließt eine Sache, so
spricht er nur: "Es werde!" Und so wird es.
Und diejenigen, die
kein Wissen haben, sagen: "Warum hat Gott nicht zu uns
gesprochen oder warum kommt kein Zeichen zu uns?" So sagten die
Leute, bevor sie Wörter mit ähnlicher Bedeutung bilden. Ihre Herzen
sind gleichgültig, Wir haben in der Tat schlicht die Zeichen für
Leute gemacht, die glauben mit Gewissheit.
Wahrlich, Wir haben
dich mit der Wahrheit ausgestattet, ein Überbringer der Frohen
Botschaft bist du und ein Mahner. Und du wirst nicht über die
Bewohner des brennenden Feuers befragt.
Weder die Juden noch
die Christen sind mit dir zufrieden, bis du ihrer Religion folgst.
Sprich: "Wahrlich, die Rechtleitung Gottes ist meine Anleitung.“
Und wenn du ihrer Religion folgen würdest nach allem, was du
empfangen hast, die Weisheit, dann würdest du gegen Gott weder
Beschützer noch Helfer haben.
Diejenigen, denen Wir
das Buch gegeben, rezitieren das Buch, sie sind diejenigen, die daran
glauben. Und wer nicht glaubt an das Buch, das sind diejenigen, die
Verlierer sind.
O ihr Kinder Israels!
Erinnert euch an meine Bevorzugung, die ich euch erwiesen, und die
ich euch vor den Menschen und Geistern bevorzugt verliehen habe.
Und fürchtet den Tag
des Gerichts, wenn keine Person eine andere in Anspruch nehmen kann,
noch eine Entschädigung von ihm angenommen werden kann, noch gibt es
den Einsatz der Fürsprache für ihn, noch soll ihm geholfen werden.
Und wie der Herr den
Abraham versuchte, mit bestimmtem Befehl, den er erfüllen sollte. Er
sagte: "Wahrlich, ich werde dich zu einem Führer der Menschheit
machen." Er sagte: "Und von meiner Nachkommenschaft?"
Er sagte: "Mein Bund gehört nicht den Übeltätern."
Und wie Wir das Haus zu
einem Ort der Zuflucht für die Menschheit machten und zu einem Ort
der Sicherheit. Und nehmt den Ort von Abraham als Ort des Gebets, und
Wir befahlen Abraham und Ismael, dass sie mein Haus reinigen sollten
für diejenigen, die es umkreisen, oder sich dort aufhalten oder sich
verbeugen oder sich niederwerfen.
Und wie Abraham sagte:
"Mein Herr, mache diese Stadt zu einem Ort der Sicherheit und
biete den Menschen Früchte an, wer von ihnen glaubt an Gott und an
den Jüngsten Tag."
Und wie Abraham und
Ismael legten das Fundament des Hauses, sie sprachen: "Unser
Herr, nimm dies von uns an, du bist wahrlich der Allhörende, der
Allweise."
"Unser Herr, und
mach uns dir unterwürfig und mach aus unserer Nachkommenschaft eine
Nation dir unterwürfig, und zeige uns unsere Zeremonien der
Pilgerfahrt, und nimm unsere Buße an. Wahrlich, du bist der Eine,
der Buße akzeptiert, die Barmherzigkeit.“
"Unser Herr, sende
ihnen einen Gesandten aus ihrer eigenen Mitte, der ihnen sagen wird
deine Verse und sie unterweisen wird im Buch und der Al-Hikmah (Frau
Weisheit), und heilige sie. Wahrlich, du bist der Allmächtige, der
Allweise."
Und die sich von der
Religion Abrahams abwandten, die haben sich selbst betört. Wahrlich,
Wir haben Abraham in dieser Welt gesegnet, und wahrlich, im Jenseits
wird er unter den Rechtschaffenen sein.
Als sein Herr zu ihm
sprach: "Unterwirf dich!" sagte er: "Ich habe mich als
Knecht des Herrn allen Menschen vorgestellt."
Und diese Unterwerfung
unter Gott wurde von Abraham auf seine Söhne und auf Jakob vererbt:
"O meine Söhne, Gott hat für euch die Religion gewählt, denn
die sterben nicht im Glauben der Unterwerfung, die werden nicht
angenommen."
Oder warst du Zeuge,
als der Tod sich Jakob nahte? Als er sagte zu seinen Söhnen: "Was
werdet ihr nach mir anbeten?" Sie sagten: "Wir werden
anbeten deinen Gott, den Gott deiner Väter Abraham, Ismael und
Isaak, Einen Gott, und Ihm sind wir ergeben."
Das war eine Nation,
die gestorben ist. Sie werden den Lohn erhalten von dem, was sie
verdient haben, und ihr werdet, was ihr verdient habt, erhalten. Und
ihr werdet nicht nach dem, was sie zu tun pflegten, gefragt.
Und sie sagen: "Werdet
Juden oder Christen, dann werdet ihr recht geführt werden."
Sprich: "Nur die Religion von Abraham, Hanifa, und er war nicht
einer der Götzendiener."
Sprich: "Wir
glauben an Gott und an das, was zu uns kam, und das, was Abraham,
Ismael, Isaak und Jakob gesandt wurde und den zwölf Söhnen Jakobs,
das, was Moses und JESUS gegeben wurde, und was den Propheten von
ihrem Herrn gegeben wurde. Wir machen keinen Unterschied zwischen
einem von ihnen, und Ihm sind wir ergeben."
Also, wenn sie in der
Weise, was jene glaubten, glauben, dann werden sie rechtgeleitet,
aber wenn sie abfallen, dann sind sie nur in der Opposition. So wird
euch Gott gegen sie unterstützen. Und er ist der Allhörende, der
Allwissende.
Unsere Religion ist von
Gott, welche Religion könnte besser als die Gottes sein? Und wir
sind seine Knechte.
Sprich: "Streitet
ihr mit uns über Gott, während er unser Herr und euer Herr ist? Und
wir werden für unsere Taten belohnt werden und ihr für eure Taten.
Und wir sind aufrichtig Ihm in Anbetung und Gehorsam ergeben."
Oder sagst du, dass
Abraham, Ismael, Isaak, Jakob, die zwölf Söhne Jakobs waren Juden
oder Christen? Sprich: "Weißt du es besser oder weiß Gott es
besser? Und wer ist ungerechter, als wer das Zeugnis verbirgt, das er
von Gott hat? Und Gott ist sich dessen bewusst, was du tust."
Das war eine Nation,
die gestorben ist. Sie werden den Lohn empfangen, was sie erworben,
und ihr erhaltet, was ihr verdient. Und du wirst nicht nach dem, was
sie zu tun pflegten, gefragt.
Die Narren unter den
Menschen werden sagen: "Was haben sie von ihrer Gebetsrichtung
Jerusalem, wohin sie im Gebet ihr Gesicht wenden?" Sprich:
"Gottes ist der Osten und der Westen. Er leitet, wen er will,
auf einem geraden Weg."
So haben Wir euch
gemacht, eine beste Nation, dass ihr Zeugen über die Menschen und
den Gesandten seid und er wird ein Zeuge über euch sein. Und Wir
haben die Gebetsrichtung nach Jerusalem bestimmt, dass ihr dahin
wendet euer Gesicht, dies ist nur für diejenigen, die dem Gesandten
gefolgt sind, und denen auf seinen Fersen. In der Tat war es schwer,
außer für diejenigen, die Gott leitete. Und Gott würde nie euren
Glauben verlieren. Wahrlich, Gott ist voll der Güte, gegen die
Menschen sehr barmherzig.
Wahrlich! Wir haben die
Wende des Gesichts in Richtung des Himmels gesehen. Sicherlich werden
wir euch eine Gebetsrichtung vorgeben, wohin ihr euch wenden sollt,
so wende dein Gesicht in Richtung der Kaaba von Mekka. Und überall,
wo die Leute sind, falten sie ihre Hände in diese Richtung. Sicher,
die Menschen, die die Heilige Schrift haben, wissen genau, dass euer
Hinwendung in Richtung der Kaaba in Mekka im Gebet die Wahrheit von
ihrem Herrn ist. Und Gott ist sich dessen bewusst, was sie tun.
Und selbst wenn man den
Leuten der Schrift alle Verse bringt, würden sie nicht folgen eurer
Gebetsrichtung, noch werdet ihr gehen, ihrer Gebetsrichtung zu
folgen. Und sie werden nicht folgen einander in der Gebetsrichtung.
Wahrlich, wenn ihr euren eigenen Wünschen folgt, nachdem ihr das
Wissen erhalten habt, dann werdet ihr in der Tat Frevler sein.
Diejenigen, denen Wir
die Schrift gaben, erkennen ihn, wie sie ihre Söhne erkennen. Aber
wahrlich, ein Teil von ihnen verbirgt die Wahrheit, während sie
wissen, was geschrieben worden.
Die Wahrheit von eurem
Herrn. Also sei nicht einer von denen, die zweifeln.
Für jede Nation gibt
es eine Richtung, in die sie sich stellen. So beschleunigt euch
gegenüber allem, was gut ist. Wo immer du auch sein magst, Gott wird
euch zusammenführen. Wahrlich, Gott hat Macht über alle Dinge.
Und von überall, wo du
beginnst zu beten, wende dein Gesicht in Richtung Mekka, das ist in
der Tat die Wahrheit von eurem Herrn. Und Gott ist sich dessen
bewusst, was du tust.
Und von überall, wo du
zu beten beginnst, wende dein Gesicht in Richtung Mekka, und wo
immer du bist, wende dein Gesicht dahin, so dass die Menschen kein
Argument gegen euch haben, außer diejenigen von ihnen, die Frevler
sind, also fürchtet sie nicht, sondern fürchtet Mich! Damit ich auf
dich gnädig schaue und dass du geführt werden kannst, dass sich
vollende mein Segen.
Wir haben unter euch
einen Gesandten der eigenen Nation, euch zu rezitieren unsere Verse
und euch zu heiligen und dich zu lehren das Buch und die Hikmah (Frau
Weisheit) und dich zu lehren, was du nicht wusstest.
Deshalb erinnere ich
dich daran. Ich werde dich daran erinnern, dankbar zu sein und nie
undankbar zu sein.
O ihr, die ihr glaubt!
Sucht Hilfe in Geduld und im Gebet. Wirklich! Gott ist mit den
Geduldigen.
Und sage nicht von
denen, die auf Gottes Weg getötet werden, sie seien tot. Nein, sie
leben, aber man nimmt es nicht wahr.
Und sicherlich werden
Wir dich mit Angst, Hunger, Verlust von Vermögen prüfen, aber
bringe die Frohe Botschaft den Geduldigen.
Du, wenn dich ein
Unglück trifft, sage: "Wahrlich, zu Gott gehören wir, und
wahrlich, zu ihm kehren wir zurück!"
Sie sind diejenigen,
auf denen der Segen ruht von ihrem Herrn, und die erhalten seine
Gnade, und sie sind es, die geführt werden.
Wahrlich! Der Berg
As-Safa und der Berg Al-Marwa sind Symbole von Gott. So ist es keine
Sünde für ihn, die Pilgerfahrt des Hauses durchzuführen, die
Pilger zwischen den Bergen hindurchzuführen. Und wer dies freiwillig
tut, dann, wahrlich, Gott ist der Erkennende, der Allwissende.
Wahrlich, das sind sie
diejenigen, die klare Beweise und die Führung haben, die Wir
hinabgesandt haben, nachdem Wir es klar machten, für die Menschen im
Buch geschrieben, aber es verborgen denen, die von Gott verflucht
sind und vom Fluch verdammt.
Außer jene, die
bereuen und gute Werke tun und bezeugen offen. Diesen werde ich ihre
Buße akzeptieren. Und ich bin der, der Buße akzeptiert, die
Barmherzigkeit.
Wahrlich, da sind jene,
die ungläubig sind und sterben, während sie Ungläubige sind, auf
ihnen ist der Fluch Gottes und der Engel und der Menschen.
Sie werden drunten
bleiben, die Strafe wird weder aufgehoben werden, noch werden sie
begnadigt werden.
Und dein Gott ist Ein
Gott, es ist keiner, der das Recht hat, angebetet zu werden, außer
ihm, der ist der Allerbarmer, die Barmherzigkeit.
Wahrlich! In der
Schöpfung der Himmel und der Erde und in dem Wechsel von Nacht und
Tag, und in den Schiffen, welche durch das Meer ziehen mit dem, was
zum Nutzen für den Menschen ist, und in dem Wasser, das Gott sendet
vom Himmel und macht die Erde lebendig, nach dem Tod , und in der
Bewegung der Tiere aller Art, die er darin verstreut, und in der
Bewegung der Winde und Wolken, die zwischen Himmel und Erde
stattfinden, in alledem sind in der Tat Beweise für die Menschen zu
verstehen.
Und unter den Menschen
gibt es einige, die neben Gott noch Rivalen annehmen, andere als
Gott. Sie lieben sie, wie sie Gott lieben. Aber diejenigen, die
glauben, lieben Gott mehr als alles andere. Wenn nur diejenigen, die
Unrecht tun, sehen könnten, wenn sie die Strafe sehen könnten, und
dass alle Macht Gott gehört und dass Gott streng im Strafen ist.
Wenn diejenigen, die
beobachteten, verleugnen diejenigen, die ihnen gefolgt sind, und sie
sehen die Qual, dann werden alle ihre Beziehungen von ihnen
abgeschnitten werden.
Und diejenigen, die
folgen, werden sagen: "Wenn wir nur noch eine Chance haben, wir
würden verstoßen werden, wie sie verstoßen wurden von uns."
So wird Gott ihre Taten bedauern. Und sie werden nie aus dem Feuer
geholt.
O ihr Menschen! Esst
von dem, was recht und gut auf der Erde ist, und folgt nicht den
Fußstapfen Satans. Wahrlich, er ist euch ein offenkundiger Feind.
Satans Befehle sind es,
die euch nur das tun lassen, was böse ist und Sünde, und dass ihr
gegen Gott sagt, was ihr nicht wisst.
Wenn ihnen gesagt wird:
"Folgt dem, was Gott herabgesandt hat!" sagen sie: "Nein,
wir folgen dem, was wir fanden unsere Väter tun!" Auch wenn
ihre Väter nichts verstanden, auch wenn sie nicht geführt wurden?
Und das Beispiel von
denen, die ungläubig sind, ist wie das von denen, die auf die
Schafherde nicht achten, die nichts tun, die Rufe und Schreie nicht
hören. Sie sind taub, stumm und blind. Damit sie nicht verstehen.
O die ihr glaubt! Esst
die rechtmäßigen Dinge, die Wir euch zur Verfügung gestellt haben,
und seid Gott dankbar, wenn er es in der Tat ist, den du verehrst.
Er hat euch nur das Aas
verboten, und das Blut und das Fleisch von Schweinen, und das, was
als Opfer für andere als Gott geschlachtet wird, und worüber Gottes
Name nicht erwähnt wird. Aber wenn man von der Notwendigkeit
gezwungen wird, ohne Ungehorsam und ohne das Maß zu überschreiten,
zu essen, dann gibt es keine Sünde dabei. Wahrlich, Gott ist
allverzeihend, allbarmherzig.
Wahrlich, diejenigen,
die verbergen, was Gott im Buch geschickt hat, und kaufen einen
kleinen Gewinn dafür, sie essen in ihren Bäuchen nichts als Feuer.
Gott wird am Tag der Auferstehung nicht zu ihnen kommen, noch wird er
sie reinigen, und ihnen wird eine schmerzliche Qual sein.
Diese sind es, die
Irrtum zum Preis der Rechtleitung erworben haben, und Pein. Also, wie
fett sie sind mit dem Feuer!
Das ist, weil Gott das
Buch in Wahrheit geschickt hat. Und wahrlich, diejenigen, die in
Bezug auf das Buch leben, sind weit weg in der Opposition und
umstritten.
Es ist nicht
Frömmigkeit, dass ihr euer Gesicht nach Osten oder Westen im Gebet
wendet, aber Frömmigkeit ist es, dass ihr an Gott, den Jüngsten
Tag, die Engel, das Buch, die Propheten glaubt und euren Reichtum
gebt trotz der Liebe für die Verwandten, an die Waisen, und Armen,
und den Wanderer, und denen, die fragen, und um Sklaven zu befreien,
und gebt die Almosensteuer, und die den Bund erfüllen, wenn sie es
machen, und die sind die Geduldigen, in extremer Armut und Krankheit
und im Kampf. Das sind die Menschen der Wahrheit und sie sind Fromme.
O ihr, die ihr glaubt!
Das Gesetz der Gleichheit in der Strafe ist für euch im Falle des
Mordes vorgeschrieben: der Freie für den Freien, der Sklave für den
Sklaven, und die Frau für die Frau. Aber wenn der Mörder durch den
Bruder des Getöteten Blutgeld bezahlen muss, dann haftet er mit
Gerechtigkeit und der Zahlung des Blutgeldes, dem Erben vergeben
werden sollte der Gerechtigkeit halber. Dies ist eine Erleichterung
und eine Barmherzigkeit von deinem Herrn. Also wer nach diesem
übertritt die Grenzen, so hat er eine schmerzhafte Strafe zu
erleiden.
Und es gibt Leben für
euch im Gesetz der Gleichheit in der Strafe, o Leute von Verstand,
dass ihr Fromme werdet.
Es ist euch
vorgeschrieben, wenn der Tod jemandem von euch naht, ob er verlässt
seinen Reichtum, dass er ein Vermächtnis an die Eltern und nächsten
Angehörigen macht, nach angemessenen Umgangsformen. Dies ist eine
Pflicht den Frommen.
Wer ändert die
Hinterlassenschaft nach Anhörung, so wird die Sünde auf diejenigen
fallen, die den Wechsel machen. Wahrlich, Gott ist der Allhörende,
Allwissende.
Aber wer von einem
Erblasser einige ungerechte Handlungen oder Fehlverhalten fürchtet,
und darauf macht er den Frieden zwischen den beteiligten Parteien, da
soll keine Sünde für ihn sein. Gewiss, Gott ist allverzeihend,
allbarmherzig.
O ihr, die ihr glaubt!
Beobachtet das Fasten, es ist euch vorgeschrieben, wie es denen vor
euch vorgeschrieben war, dass ihr Fromme werdet.
Beobachtet das Fasten
für eine feste Anzahl von Tagen, aber wenn einer von euch krank ist
oder sich auf eine Reise begibt, die gleiche Anzahl von anderen Tagen
sollte gefastet werden. Und für diejenigen, die es nur mit Mühe
können, so haben sie die Wahl, einen Armen zu füttern. Aber wer das
tut von selbst, so ist es besser für ihn. Und dass ihr fastet, ist
besser für euch, wenn ihr nur wüsstet.
Der Monat Ramadan ist
der Monat, in welchem der Koran offenbart wurde, eine Führung
für die Menschheit und klare Beweise für die Führung und das
Kriterium. Also wer von euch sieht die Mondsichel in der ersten Nacht
im Monat, muss das Fasten beobachten, und wer krank oder auf einer
Reise ist, die gleiche Anzahl. Gott will es euch leicht machen, und
er will nicht, dass die Dinge schwierig für euch sind. Ihr müsst
die gleiche Anzahl abschließen, und dass ihr Gott, dass er euch so
geführt hat, dankbar seid, bis ihr „Gott ist der Größte Gott“
sagt.
Und wenn meine Diener
dich bitten, zu bleiben, dann ist zu sagen, ich bin in der Tat in der
Nähe. Ich reagiere auf die Aufrufungen der Bittsteller, wenn sie
mich bitten. So ließ ich sie mir gehorchen und glauben an mich, so
dass sie richtig geführt werden.
Es ist erlaubt für
dich, sexuelle Beziehungen mit Frauen in der Nacht des Fastens zu
haben. Du bist Fleisch, denn du und sie, ihr seid das gleiche. Gott
weiß, dass ihr euch täuscht, so wandte er sich an dich und hat dir
vergeben. So, jetzt habe sexuelle Beziehungen mit ihnen und versuche,
was Gott für euch an Nachkommen ordiniert hat, und esst und trinkt,
bis der weiße Faden der Morgendämmerung erscheint, den du von dem
schwarzen Faden unterscheidest, dann trage dein Fasten bis zum
Einbruch der Dunkelheit. Und habe keine sexuelle Beziehungen mit
deinen Frauen, während du betest in den Moscheen. Das sind die
Grenzen von Gott, so nähere dich ihnen nicht. So macht Gott deutlich
seine Verse, um die Menschheit zu unterrichten, dass sie Fromme
werden.
Und fresst nicht einer
des anderen Eigentum zu Unrecht, noch gebt Bestechung an die Richter,
denn dass ihr wissentlich fresst einen Teil des Eigentums anderer,
ist sündhaft.
Sie fragen dich über
die neuen Monde. Sprich: Dies sind Anzeichen auf feste Zeit für die
Menschheit und um die Pilgerfahrt zu markieren. Es ist nicht
Frömmigkeit, die Häuser von der Rückseite zu betreten, aber
Frömmigkeit ist es, die Gott fürchtet. So geht in die Häuser durch
ihren rechten Türen, und fürchtet Gott, dass ihr erfolgreich sein
könnt.
Und bestreitet in
Gottes Weg jene, die euch bekämpfen, aber ihr sollt nicht die
Grenzen überschreiten. Wahrlich, Gott liebt nicht die Übertreter.
(...)
Wenn sie jedoch
ablassen, dann ist Gott allverzeihend, allbarmherzig.
Und kämpft gegen sie,
bis es keinen Unglauben mehr gibt und Gottesdienst Gott allein
erwiesen wird. Aber wenn sie aufhören, lasst keine Übertretung
außer gegen die Übeltäter da sein.
Der heilige Monat ist
für den heiligen Monat, und für die verbotenen Dinge gibt es das
Gesetz der Gleichheit. Wer übertritt das Verbot gegen euch, so sollt
ihr ebenfalls überschreiten gegen ihn. Und fürchtet Gott und wisst,
dass Gott mit den Frommen ist.
Und in der Sache Gottes
kämpft und bringt euch nicht ins Verderben, und tut Gutes. Wahrlich,
Gott liebt die Gutes tun.
Und es sind richtig
durchzuführen der Hadsch und die Umra für Gott. Aber wenn man
verhindert wird, opfere man ein Tier, wie du dir es leisten kannst,
und schert nicht die Köpfe, bis die Tiere erreicht den Ort des
Opfers. Oder mit einem Opfer - wer von euch krank ist oder ein Leiden
an seiner Kopfhaut hat, so muss er Lösegeld geben entweder zur
Beobachtung des Fastens oder füttern die Armen und bezahlen ein
Lamm. Dann, wenn du in Sicherheit bist und führst die Umra durch in
dem Monat Haj, vor dem Haj muss er schlachten Tiere, wie er es sich
leisten kann, aber wenn er sich nicht leisten kann, sollte er fasten
drei Tage während des Haj und sieben Tage nach seiner Rückkehr, so
dass es zehn Tage sind. Dies ist für den, dessen Familie ist nicht
Bewohner von Mekka. Und fürchtet Gott sehr und wisst, dass Gott
streng im Strafen ist.
Die Pilgerfahrt ist in
den bekannten Monaten durchzuführen. Dann sollte er keine sexuelle
Beziehung eingehen, noch Sünde tun, noch Streit beginnen, denn das
wäre Unrecht während der Pilgerfahrt. Und alles, was du gut tust,
Gott weiß es. Und nimm eine Bestimmung mit dir auf die Reise, aber
die beste Bestimmung ist Frömmigkeit. So fürchtet mich, o ihr
Verständigen!
Es ist keine Sünde für
euch, wenn ihr die Gnade von eurem Herrn sucht. Dann, wenn du die
Wallfahrt beginnst, erinnere dich an Gott in Mekka. Und an ihn denke,
wie er dich rechtgeleitet hat, und wahrlich, du warst zuvor von
denen, die in die Irre gegangen waren.
Dann fahre von dem Ort,
den all die Menschen verlassen, und bitte Gott um seine Vergebung.
Wahrlich, Gott ist allverzeihend, die Barmherzigkeit.
Also, wenn du dein Ziel
erreicht hast, halte dich auf in Arafat, Muzdalifah und Mina, Ramy
und Jamarat, schlachte ein Tier. Denke daran, wie sich erinnerten an
Gott deine Vorfahren oder mit einer weit besseren Erinnerung. Aber in
der Menschheit gab es einige, die sagen: "Unser Herr, gib uns in
dieser Welt!" und für diese gibt es keinen Anteil am Jenseits.
Und von ihnen gibt es
einige, die sagen: "Unser Herr, gib uns in dieser Welt, was gut
ist, und im Jenseits auch, was gut ist, und bewahre uns vor der
Strafe des Feuers!"
Ihnen wird eine Gabe
gegeben für das, was sie verdient haben. Und Gott ist schnell im
Abrechnen.
Und gedenkt Gottes
während der genannten Tage. Aber wer sich beeilt, in zwei Tagen den
Ort zu verlassen, für den gibt es keine Sünde, und wer bleibt, es
gibt keine Sünde für ihn, wenn es sein Ziel ist, Gutes zu tun und
zu gehorchen Gott, und wisse, dass du sicherlich versammelt wirst zu
ihm.
Und unter den Menschen
ist er, dessen Rede dich bittet in diesem weltlichen Leben, und er
ruft Gott an als Zeuge für das, was in seinem Herzen ist, aber er
ist ein streitsüchtiger Gegner.
Und wenn er sich
wegwendet, dann sind seine Anstrengungen im Land, Unfrieden zu
stiften und die Ernte und das Vieh zu vernichten. Und Gott liebt den
Unfrieden nicht.
Und wenn du zu ihm
sagst: "Fürchte Gott!", wird er von Arroganz zur
Kriminalität geführt. So genug für ihn ist die Hölle, und das
Schlimmste ist, dass in der Tat dies ist der Ort seiner Ruhe!
Und unter den Menschen
ist derjenige, der sich verkaufen würde, der sucht die Freude an
Gott. Und Gott ist voller Güte zu den Sklaven.
O ihr, die ihr glaubt!
Gebt euch perfekt im Islam hin und folgt nicht den Fußstapfen
Satans. Wahrlich! Er ist euch ein bloßer Feind.
Dann, wenn du, nachdem
die deutlichen Zeichen zu dir gekommen sind, umkehrst, dann wisse,
dass Gott allmächtig und allweise ist.
Sie warten auf etwas
anderes, als dass Gott zu ihnen im Schatten der Wolken und die Engel
mit ihm kommen? Dann der Fall wäre schon gerichtet worden. Und zu
Gott kehren zurück alle Angelegenheiten.
Frage die Kinder
Israels, wie viele deutliche Verse Wir ihnen gaben. Und Gott ändert
nicht die Bevorzugung, nachdem sie zu ihnen gekommen war, aber
sicherlich, Gott ist in der Strafe streng.
Verschönert ist das
Leben in dieser Welt für diejenigen, die ungläubig sind, und die
diejenigen, die glauben, verspotten. Aber diejenigen, die Gottes
Befehlen gehorchen und sich fernhalten von dem, was er verboten hat,
er wird über ihnen am Tag der Auferstehung sein. Und Gott gibt, wem
er will, ohne Begrenzung.
Die Menschheit war eine
Gemeinschaft, und Gott sandte Propheten mit der Frohen Botschaft und
Warnungen, und mit ihnen schickte er die Schrift der Wahrheit, um
zwischen den Menschen in Sachen zu richten, worin sie sich
unterschieden. Und nur die, denen gegeben wurde, unterschieden sich,
nachdem klare Beweise zu ihnen gekommen waren, durch Hass, einer für
den anderen. Gott mit seiner Erlaubnis führt diejenigen, die die
Wahrheit geglaubt haben, dass sie uneins sind. Und Gott leitet, wen
er will, auf dem geraden Weg.
Oder denkst du, dass du
ohne ein solches Paradies kamst zu denen, die vor euch dahingingen?
Sie wurden mit großer Armut und großen Leiden heimgesucht und waren
so erschüttert, dass sogar der Gesandte und diejenigen, die mit ihm
glaubten, sagte: "Wann wird kommen die Hilfe Gottes?" Ja!
Sicherlich ist die Hilfe von Gott in der Nähe!
Sie fragen dich, was
sie spenden sollen. Sprich: Was auch immer ihr von Gutem bringt,
bringt es den Eltern und Verwandten und den Waisen und den Armen und
den Pilgern, und was du für gute Taten tust, wahrlich, Gott weiß es
wohl.
Heiliger Kampf für
Gottes Sache ist für dich bestimmt, obwohl du es nicht magst, und es
kann sein, dass du eine Sache, die gut für dich ist, und dass du
eine Sache, die schlecht für dich ist, gerne magst. Gott weiß, aber
du weißt nicht.
Sie fragen dich über
den Kampf in den heiligen Monaten. Sprich: "Das Kämpfen in
ihnen ist eine große Übertretung, aber eine größere Übertretung
bei Gott ist es, die Menschheit an der Nachfolge auf Gottes Weg zu
hindern, und denen, die an ihn nicht glauben, den Zugang nach Mekka
zu nicht verwehren, und die Vertreibung seiner Bewohner, das ist
schlimmer als Töten. Und sie werden nie aufhören, euch zu
bekämpfen, bis sie euch von eurer Religion entfernt haben, wenn sie
könnten. Und wer von euch sich abwendet von seiner Religion und
stirbt als ein Ungläubiger, dann werden seine Taten in diesem Leben
und im Jenseits verloren sein, und sie werden die Bewohner des Feuers
sein, darin werden sie ewig bleiben."
Wahrlich, diejenigen,
die geglaubt haben, und diejenigen, die ausgewandert sind und haben
hart gekämpft für Gottes Weg, all diese haben in Hoffnung Gottes
Barmherzigkeit angestrebt. Und Gott ist verzeihend und allbarmherzig.
Sie fragen dich über
alkoholische Getränke und Glücksspiel. Sprich: "In ihnen ist
eine große Sünde, und auch Nutzen für die Menschen, aber die Sünde
von ihnen ist größer als ihr Nutzen." Und sie fragen, was sie
sollten bringen. Sprich: "Das, was über deine Bedürfnisse
hinausgeht." Gott macht dir klar seine Gesetze in der Ordnung,
dass du gedenkst zu geben.
In diesem weltlichen
Leben und im Jenseits. Und sie fragen dich über die Waisen. Sprich:
"Das Beste ist es, ehrlich für ihren Besitz zu arbeiten, und
wenn du deine Angelegenheiten mit ihnen vermischst, so sind sie deine
Brüder, und Gott kennt die Unheilstifter. Und wenn Gott es gewollt
hätte, er hätte es euch schwer gemacht. Wahrlich, Gott ist
allmächtig, der Allweise."
Und nicht heirate eine
Götzendienerin, bis sie glaubt. Und in der Tat eine Sklavin als
Frau, die glaubt, ist besser als eine andere Götzendienerin, auch
wenn sie dir gefällt. Und gebe nicht deine Töchter in die Ehe mit
Götzendienern, bis sie glauben, und wahrlich, ein gläubiger Sklave
ist besser als ein anderer Götzendiener, auch wenn er ihnen gefällt.
Diejenigen laden dich zum Feuer ein, Gott aber lädt dich ins
Paradies ein und zur Vergebung mit seiner Erlaubnis, und er macht
seine Verse klar für die Menschheit, sie zu erinnern.
Sie fragen dich nach
der Menstruation. Sprich: Das ist eine schädliche Sache für einen
Mann, Geschlechtsverkehr mit seiner Frau zu haben während ihrer
Menstruation, also bleibe fern von deinen Frauen während ihrer
Menstruation und gehen nicht ein zu ihnen, bis sie sich gereinigt
haben. Und wenn sie sich gereinigt haben, dann gehe ein zu ihnen, wie
Gott es bestimmt hat für dich. Wahrlich, Gott liebt diejenigen, die
zu ihm in Buße umkehren, und liebt die, die sich reinigen.
Deine Frauen sind ein
Acker für dich, so gehe ein in ihre Krume (und pflege sexuelle
Beziehungen mit deinen Frauen in jeder Art und Weise, solange es in
der Vagina und nicht in anderen Öffnungen ist), wann und wie man
will, und spende für die Kinder. Und fürchte Gott und wisse, dass
du ihn treffen wirst, und gib die Frohe Botschaft an die Gläubigen.
Und mache nicht Gottes
Namen zu einer Entschuldigung bei deinem Eid und handle fromm, und
stifte Frieden unter den Menschen. Und Gott ist der Allhörende,
Allwissende.
Gott wird nicht das,
was unbeabsichtigt war in euren Eiden, berücksichtigen, aber er wird
dich anrufen, und wird das, was eure Herzen verdient haben,
berücksichtigen. Und Gott ist verzeihend und langmütig.
Diejenigen, die einen
Eid nicht in Bezug auf sexuelle Beziehung mit ihren Ehefrauen
geleistet haben, müssen vier Monate warten, dann, wenn sie
zurückkehren, wahrlich, Gott ist allverzeihend, allbarmherzig.
Und wenn sie bei der
Scheidung entscheiden, dann ist Gott der Allhörende, Allwissende.
Und geschiedene Frauen
müssen warten drei Monatsblutungen lang, und es ist ihnen nicht
erlaubt, zu verbergen, was Gott in ihrem Schoß erschaffen hat, wenn
sie an Gott und an den Jüngsten Tag glauben. Und ihre Ehemänner
haben das Recht, sie besser in dieser Zeit zurückzunehmen, wenn sie
eine Aussöhnung wünschen. Und die Frauen haben Rechte über ihre
Ehemänner in Bezug auf die Lebenshaltungskosten, ähnlich zu denen
ihrer Ehemänner über die Frauen hinsichtlich des Respekts, was
angemessen ist, aber Männer haben einen Bund geschlossen.
Die Scheidung ist
zweifach, dass entweder du sie zu angemessenen Bedingungen zu halten
hast oder frei mit Güte. Und es ist euch nicht erlaubt, ihr Männer,
zurückzuverlangen von euren Frauen das Brautgeld, das sie dir
gegeben haben, nur nimm es, wenn beide Parteien befürchten, dass du
nicht in der Lage wärest, die Grenzen von Gott zu halten. Dann, wenn
du befürchtest, dass du nicht in der Lage wärest, die Grenzen
Gottes zu halten, dann gibt es keine Sünde, wenn dir das Brautgeld
zurückgegeben wird bei deiner Scheidung. Dies sind die Schranken
Gottes, also überschreite sie nicht. Und wer übertritt die Grenzen
Gottes, dann sind solche eben Frevler.
Und wenn er sich zum
dritten Mal geschieden hat, dann ist seine Frau immer noch rechtmäßig
sein, bis sie einen anderen Mann geheiratet hat. Dann, wenn der
andere Mann sich von ihr scheiden lässt, ist es keine Sünde für
sie beide, dass sie sich wieder vereinigen, wenn sie spüren, dass
sie die Grenzen Gottes einhalten können. Dies sind die Schranken
Gottes, die er klar mach für die Menschen, die Weisheit haben.
Und wenn du die Frauen
sich scheiden lässt, und sie haben die vorgeschriebene Frist
erfüllt, entlasse sie entweder auf vernünftiger Grundlage oder
lasse sie frei auf vernünftiger Basis. Aber du sollst sie nicht mehr
zurücknehmen, sie zu verletzen, und wer das tut, dann hat er sie
ungerecht behandelt. Und behandle nicht die Verse Gottes als einen
Scherz, sondern vergiss nicht Gottes Bevorzugung deiner Person, und
das, was er zu euch hinabgesandt, das Buch und die Al-Hikmah (Frau
Weisheit), auf die er hinweist. Und fürchte Gott und wisse, dass
Gott allwissend ist.
Und wenn du die Frauen
sich scheiden lässt, und sie haben die vorgeschriebene Frist
erfüllt, und sie nicht heiraten, ihre ehemaligen Ehemänner
verhindern sie nicht, wenn sie sich darüber einig sind, auf
vernünftiger Basis. Dies ist eine Ermahnung für den unter euch, der
an Gott und den Jüngsten Tag glaubt. Das ist tugendhafter und reiner
für euch. Gott weiß, ihr aber wisst nicht.
Die Mütter werden
säugen ihre Kinder zwei volle Jahre, das ist für die, die die
Säugezeit abzuschließen wünschen, aber der Vater des Kindes trägt
die Kosten für Nahrung und Kleidung der Mutter auf einer
vernünftigen Basis. Keine Person sei eine Belastung für ihn
schwerer, als er ertragen kann. Die Mutter soll nicht unschön wegen
ihrem Kind behandelt werden, noch der Vater wegen seines Kindes. Und
dem Erbe des Vaters obliegt das gleiche, dass es die Sache des Vaters
ist. Wenn sie beide sich für die Entwöhnung entscheiden, im
gegenseitigen Einvernehmen und nach Beratung, gibt es keine Sünde
für sie. Und wenn du für deine Kinder eine Pflege-Mutter wählst,
gibt es für euch keine Sünde, vorausgesetzt, du zahlst der
Pflege-Mutter, auf was ihr euch einigtet auf angemessener Grundlage.
Und fürchtet Gott und wisset, das Gott alles sieht, was du tust.
Und diejenigen von
euch, die sterben und Frauen hinter sich zurücklassen, die Frauen
müssen warten in Bezug auf eine neue Ehe vier Monate und zehn Tage,
dann, wenn sie ihre Frist erfüllt, gibt es keine Sünde für sie,
wenn die Frauen verfügen über sich selbst in einer gerechten und
ehrenhaften Weise. Und Gott ist mit dem, was du tust, bestens
vertraut.
Und es ist keine Sünde
für euch, wenn ihr eine öffentliche Verlobung eingeht oder sie
verbergt, Gott weiß, dass du dich an sie erinnerst, aber mach ihr
nicht ein Versprechen des Vertrages mit dir im Geheimen, außer dass
du versprichst, sie zu ehren nach dem islamischen Recht. (So darfst
du zu ihr sagen: "Wer eine Frau wie dich findet, wird glücklich
sein.") Und vollziehe nicht die Ehe bis zu der vorgeschriebenen
Frist. Und wisset, dass Gott weiß, was in euren Köpfen ist, so ihr
ihn fürchtet. Und wisset, dass Gott allverzeihend und langmütig
ist.
Es ist keine Sünde für
euch, wenn ihr eure Frauen sich scheiden lasst, wenn ihr sie noch
nicht berührt habt, noch ihnen bestimmt ihr Brautgeld. Aber schenke
ihnen ein passendes Geschenk, die Reichen nach ihrem Vermögen, und
die Armen nach ihrem Vermögen, ein Geschenk der angemessenen Höhe
ist eine Pflicht den Rechtschaffenen.
Und wenn man sie sich
scheiden lässt, bevor du sie berührt hast, und du ihnen das
Brautgeld bestimmt hast, dann zahle die Hälfte davon zurück, es
sei denn, die Frauen stimmen zu, darauf zu verzichten, oder der Mann,
in dessen Hand das Eheband ist, stimmt zu, zu verzichten auf das
volle Brautgeld. Und zu verzichten und ihr zu geben das volle
Brautgeld, ist näher an der wahren Gerechtigkeit. Und vergiss nicht
die Liberalität zwischen euch. Wahrlich, Gott sieht alles, was du
tust.
Wacht im Gebet, vor
allem im mittleren Gebet. Und steh vor Gott mit Gehorsam.
Und wenn ihr euch
fürchtet, betet zu Fuß oder beim Reiten. Und wenn du in Sicherheit
bist, entbiete das Gebet in der Weise, die er dich gelehrt hat, was
du zuvor nicht kanntest.
Und diejenigen von
euch, die sterben und hinterlassen Ehefrauen, sollten für ihre
Frauen ein Jahr des Wartens bestimmen, bis sie erben, aber wenn die
Frauen euch verlassen, gibt es für euch keine Sünde wegen dem, was
sie von sich selbst aus tun, vorausgesetzt, es ist ehrenhaft. Und
Gott ist allmächtig, allweise.
Und für geschiedene
Frauen gilt das Warten auf vernünftige Weise. Dies ist eine Pflicht
den Frommen.
So macht Gott deutlich
seine Verse für euch, damit ihr verstehen könnt.
Hast du nicht von denen
gehört, die aus ihren Häusern zu Tausenden gingen, aus Angst vor
dem Tod? Gott sagt zu ihnen: "Mein!" Und dann wird er sie
wieder mit Leben bescheren. Wahrlich, Gott ist voll der Gnade für
die Menschheit, jedoch die meisten Menschen denken nicht nach.
Und die auf Gottes Weg
kämpfen, wissen, dass Gott ist der Allhörende, Allwissende.
Wer ist er, der Gott
leihen wird ein stattliches Darlehen, damit er es ihm vielfach
vermehre? Und es ist so, dass Gott euch erhöht, und zu ihm werdet
ihr zurückgebracht.
Hast du nicht an die
Gruppe der Kinder Israels nach Moses gedacht? Als sie zu einem ihrer
Propheten sagten: "Ernenne einen König über uns, und wir
werden auf Gottes Weg kämpfen." Er sagte: "Würdet ihr es
denn unterlassen, zu kämpfen, zu streiten, wenn euch kein König
gegeben würde?" Sie sagten: "Warum sollten wir nicht auf
Gottes Weg kämpfen, während wir aus unseren Wohnungen und von
unseren Kindern vertrieben werden?" Aber wenn Kämpfe für sie
bestellt wurden, wandten sie sich ab, alle, außer ein paar von
ihnen. Und Gott ist sich bewusst der Übeltäter.
Und ihr Prophet Samuel
sagte zu ihnen: "Wahrlich, Gott hat Saul als König über euch
gesetzt." Sie sagten: "Wie kann er ein König über uns
sein, wenn wir besser ausgestattet sind als er, und er hat nicht
genug Reichtum." Er sagte: "Wahrlich, Gott hat ihn über
euch erwählt und ihn reichlich in Wissen und Statur erhöht, und
Gott gewährt sein Königreich, wem er will, und Gott ist ausreichend
für seiner Geschöpfe Bedürfnisse, der Allwissende."
Und ihr Prophet Samuel
sagte zu ihnen: „Wahrlich! Das Zeichen seines Reiches ist, dass es
so wie eine hölzerne Lade zu euch kommen wird, darauf ruht die
Sakinah (Frieden) von eurem Herrn, und ein Rest von dem, was Moses
und Aaron hinter sich gelassen haben, von den Engeln getragen.
Wahrlich, darin ist ein Zeichen für euch, wenn ihr tatsächlich
Gläubige seid.“
Dann, als Saul
eingesetzt war mit der Armee, sagte er: "Wahrlich, Gott wird
euch an einem Fluss prüfen. Wer also davon trinkt, ist nicht von
mir, und wer auch immer es nicht kostet, er ist von mir, außer dem,
der sich nimmt davon mit der hohlen Hand." Doch sie tranken
davon, alle, bis auf wenige von ihnen. Also, als sie den Fluss
überquert hatten, er und die mit ihm glaubten, sagten: "Wir
haben keine Macht an diesem Tag gegen Goliath und seine Heerscharen."
Aber diejenigen, die mit Sicherheit wussten, dass sie ihrem Herrn
begegnen würden, sagten: "Wie oft überwand eine kleine Gruppe
ein mächtiges Heer mit Gottes Beistand!" Und Gott ist mit den
Geduldigen.
Und als sie
vorangingen, um Goliath und seine Streitkräfte zu treffen, riefen
sie: "Unser Herr ergieße über uns Geduld und mache uns über
die ungläubigen Menschen siegreich!"
So schlugen sie jene
mit Gottes Erlaubnis und David tötete Goliath, und Gott gab David
das Reich und die Al-Hikmah (Frau Weisheit) , und lehrte ihn alles,
was er wollte. Und wenn Gott nicht die einen Menschen beherrschte
durch die anderen, die Erde wäre in der Tat voller Unheil. Aber Gott
ist voll der Gnade zu den Kreaturen.
Dies sind die Verse
Gottes, Wir lesen sie dir vor in Wahrheit, und sicherlich bist du
einer der Gesandten.
Diese Boten! Wir
bevorzugten einige vor anderen; zu einigen von ihnen sprach Gott,
andere hob er in den Stand der Ehre, und JESUS, dem Sohn Marias,
gaben Wir klare Offenbarung und klares Zeugnis, und unterstützten
ihn mit dem Heiligen Geist. Wenn Gott gewollt hätte, hätten die
nachfolgenden Generationen nicht gegeneinander gekämpft, nachdem
klare Verse Gottes zu ihnen gekommen waren, aber sie unterschieden
sich - einige von ihnen glaubten, und andere waren ungläubig. Wenn
Gott gewollt hätte, hätten sie nicht gegeneinander gekämpft, aber
Gott tut, was er will.
O ihr, die ihr glaubt!
Gebt von dem, was Wir euch gegeben haben, bevor ein Tag kommt, da
wird es keinen Handel mehr geben, noch Freundschaft, noch Fürbitte.
Und es sind die Ungläubigen, die Frevler sind.
Gott! Niemand hat das
Recht, angebetet zu werden, außer er, der Lebendige, der Eine, der
aufrichtet und schützt alles, was existiert. Weder Schlummer noch
Schlaf überfallen ihn. Ihm gehört, was in den Himmeln und was auf
der Erde ist. Wer ist er, der bei ihm, außer mit seiner Erlaubnis,
vermitteln könnte? Er weiß, was mit seinen Geschöpfen geschieht in
dieser Welt, und was mit ihnen im Jenseits geschehen wird. Und sie
werden nie etwas von seinem Wissen erkennen, außer dem, was er
zeigen will. Seine Weisheit erstreckt sich über die Himmel und die
Erde, und es ist ihm nicht schwer, sie zu bewachen und zu erhalten.
Und er ist der Erhabene, der Große.
Es gibt keinen Zwang in
der Religion! Wahrlich, der richtige Weg ist unterschieden vom
falschen Weg. Wer nicht gläubig an Götzen ist, sondern an Gott
glaubt, dann hat er die zuverlässigste Handhabe, die niemals brechen
wird. Und Gott ist der Allhörende, Allwissende.
Gott ist der Wächter
von denen, die glauben. Er bringt sie aus der Dunkelheit ins Licht.
Diejenigen aber, die ungläubig sind, ihre Helfer sind falsche
Götter, sie bringen sie aus Licht in die Finsternis. Das sind die
Bewohner des Feuers, und sie werden dort für immer bleiben.
Hast du nicht auch die
gesehen, die mit Abraham über seinen Herrn Gott stritten, weil Gott
ihm die Herrschaft gegeben hatte? Als Abraham sagte: "Mein Herr
Gott ist es, der das Leben gibt und den Tod verursacht." Er
sagte: "Ich gebe das Leben und bin des Todes Ursache."
Abraham sagte: "Wahrlich, Gott bewirkt, dass die Sonne aus dem
Osten steigt! Möge es euch gelingen, sie aus dem Westen steigen zu
lassen." So wurde der Ungläubige völlig besiegt. Und Gott
leitet nicht die Menschen, die Frevler sind.
Oder wie der, der durch
eine Stadt geführt wurde und sie von ihren Dächer stürzen sah. Er
sagte: "Oh Gott! Wie bringst du das Leben nach dem Tod?" So
Gott ließ ihn für hundert Jahre tot sein, dann erweckte er ihn
wieder. Er sagte: "Wie lange bist du tot gewesen?" Der Mann
sagte: "Vielleicht war ich tot einen Tag oder einen Teil eines
Tages." Er sagte: "Nein, du warst hundert Jahre lang tot,
siehe dein Essen und dein Getränk, sie zeigen keine Veränderung,
und siehe deinen Esel. Und so haben Wir dich zu einem Zeichen für
die Menschen gemacht. Siehe die Knochen, wie Wir sie zusammensetzen
und dann mit Fleisch überziehen." Als dies ihm klar gezeigt
wurde, sagte er: "Ich weiß jetzt, dass Gott Macht hat
über alle Dinge."
Und wie Abraham sagte:
"Mein Herr! Zeig mir, wie du das Leben den Toten gibst."
Gott sagte: "Glaubst du nicht?" Abraham sagte: "Ja
doch, ich glaube, aber ich möchte stärker im Glauben sein." Er
sagte: "Nimm vier Vögel, dann bewirke, dass sie sich neigen,
dann schlachte sie, schneide sie in Stücke, und dann leg einen Teil
von ihnen auf jedem Hügel nieder, und rufe sie, sie werden zu dir in
Eile kommen, und wisse, dass Gott ist allmächtig, der Allweise."
Das Gleichnis
derjenigen, die ihr Vermögen auf Gottes Weg ausgeben, ist wie das
Gleichnis eines Korns, es wächst in sieben Ähren, und jede Ähre
hat hundert Körner. Gott gibt Vermehrung, wem er will. Und Gott ist
für seiner Geschöpfe Bedürfnisse allausreichend, der Allwissende.
Diejenigen, die ihr
Vermögen für die Sache Gottes ausgeben, und verfolgen nicht ihre
Geschenke mit Erinnerungen an ihre Großzügigkeit oder mit
verletzenden Worten, dann ist ihr Lohn bei ihrem Herrn. Über sie
soll keine Angst kommen, noch sollen sie traurig sein!
Freundliche Worte und
Verzeihen der Fehler sind besser als Gaben mit verletzenden Worten.
Und Gott ist reich, und er ist außerordentlich langmütig.
O ihr, die ihr glaubt!
Vergeblich macht ihr eure Wohltätigkeit durch Erinnerungen an eure
Großzügigkeit oder durch verletzende Worte, wie der, der von seinem
Reichtum gibt, um von den Leuten gesehen zu werden, und der nicht an
Gott glaubt, noch an den Jüngsten Tag. Sein Ebenbild ist das Abbild
eines glatten Felsens, auf dem ein wenig Staub ist, fällt ein
schwerer Regen, bleibt er kahl zurück. Du bist nicht in der Lage,
alles, was du müsstest, zu tun. Und Gott weist nicht den Weg dem
ungläubigen Volk.
Und das Gleichnis
derer, die ihren Reichtum ausgeben, zu suchen Gottes Freude, während
sie in ihren Seelen selbstsicher sind und gewiss, dass Gott sie
belohnen wird, das ist gleich einem Garten auf einer Höhe, schwerer
Regen fällt auf ihn und er verdoppelt die Ausbeute der Ernte. Und
wenn er keinen schweren Regen empfängt, genügt es, dass es Licht
regnet. Und Gott ist der Seher alles dessen,, was du tust.
Möchte jemand von euch
einen Garten mit Dattelpalmen und Reben haben, mit fließenden
Strömen, und allen Arten von Früchten für ihn darin, während ihn
das Alter schlägt, und seine Kinder sind schwach, und dann wird er
mit einem feurigen Wirbelwind geschlagen, so dass er verbrennt? So
macht Gott deutlich seine Verse für dich, dass du darüber
nachdenkst.
O ihr, die ihr glaubt!
Gebt ab von den guten Dingen, die ihr verdient habt, und von dem, was
Wir von der Erde für euch produzieren ließen, und gebt nicht das,
was schlecht ist. Und wisset, dass Gott reich ist und des Lobes
würdig.
Satan droht euch mit
Armut und befiehlt euch Sünden zu begehen, während Gott verspricht
Vergebung und Gnade, und Gott allein ist genug für seiner Geschöpfe
Bedürfnisse, der Allwissende.
Er gewährt die Hikmah
(Frau Weisheit), wem er will, und dem, dem die Hikmah gewährt wird,
ist in der Tat viel Gutes gewährt worden. Aber keiner erinnert sich
an sie, außer der mit Erkenntnis.
Und was immer du
ausgibst an Ausgaben zur Nächstenliebe, oder was auch immer du für
Gelübde ablegst, sei dir sicher, Gott weiß es. Und für die Frevler
gibt es keinen Helfer.
Wenn du dein Almosen
öffentlich gibst, ist es gut, aber wenn du es verborgen gibst und
gibst es den Armen, das ist besser für dich. Gott wird euch vergeben
viele eurer Sünden. Und Gott ist mit dem, was du tust, bestens
vertraut.
Nicht durch dich ist
ihre Führung, sondern Gott leitet, wen er will. Und alles, was du
Gutes tust, das tust du auch für dich selbst, wenn du nichts außer
Gottes Antlitz suchst. Und was immer du Gutes tust, es wird dir voll
zurückgezahlt werden, und du wirst nicht benachteiligt werden.
Liebe zu den Armen ist
für die, die für Gottes Sache beschränkt sind und können sich
nicht bewegen im Land. Der, der sie nicht kennt, denkt, dass sie
reich sind, wegen ihrer Bescheidenheit. Und alles, was du Gutes tust,
wahrlich, Gott weiß es wohl.
Diejenigen, die ihr
Vermögen ausgeben für Gottes Sache Tag und Nacht, im Geheimen und
in der Öffentlichkeit, werden ihren Lohn haben bei ihrem Herrn. Über
sie soll keine Angst kommen, noch sollen sie traurig sein!
Diejenigen, die Wucher
nehmen, werden nicht bestehen am Tag der Auferstehung, außer wie der
Stand einer Person, die von Satan geschlagen wurde, der ihn in den
Wahnsinn trieb. - Dies, weil sie sagen: "Handel ist wie Wucher",
während Gott den Handel erlaubt hat und verboten den Wucher. So wird
jeder, der eine Ermahnung von seinem Herrn gehört und aufgehört hat
Wucher zu treiben, nicht für die Vergangenheit bestraft werden,
seine Sache ist bei Gott, aber wer Wucher treibt, ist wie die
Bewohner des Feuers, sie müssen darin bleiben.
Gott wird den Wucher
zerstören und wird erhöhen die Taten der Nächstenliebe, und Gott
liebt nicht die Ungläubigen, die Sünder.
Wahrlich, diejenigen,
die glauben und gute Werke tun, und beten und geben Almosen, werden
ihren Lohn bei ihrem Herrn haben. Über sie soll keine Angst kommen,
noch sollen sie traurig sein!
O ihr, die ihr glaubt!
Fürchtet Gott und gebt auf den Wucher von jetzt an, wenn ihr
wirklich Gläubige seid.
Und wenn ihr es nicht
tut, dann nehmt eine Mitteilung entgegen des Krieges von Gott und
seinem Gesandten, aber wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr zahlen
müssen. Handle nicht im Unrecht und dir wird nicht Unrecht
geschehen.
Und wenn der Schuldner
in einer harten Zeit kein Geld hat, dann gebe ihm Zeit, bis es leicht
für ihn ist, zurückzuzahlen, aber wenn man es tilgen kann in
Nächstenliebe, das ist besser für dich, wenn du es nur weißt.
Und fürchte den Tag,
wenn du zu Gott zurückgebracht wirst. Dann wird jeder Person
ausgezahlt werden, was sie verdient, und es wird ihr kein Unrecht
geschehen.
O ihr, die ihr glaubt!
Wenn du eine Schuld für einen bestimmten Zeitraum zusammenziehst,
schreib es auf. Lass einen Schreiber es aufschreiben zur
Gerechtigkeit zwischen euch. Und kein Schreiber weigere sich zu
schreiben, wie Gott ihn gelehrt hat, so soll er schreiben. Lass den
Schuldner die Haftung diktieren, und er muss Gott den Herrn fürchten,
und nichts verringern von dem, was er schuldet. Aber wenn der
Schuldner schlecht versteht oder schwach ist oder unfähig, selbst zu
diktieren, dann soll sein Sachwalter diktieren in Gerechtigkeit. Und
du erhalte zwei Zeugen aus den eigenen Reihen. Und wenn nicht zwei
Männer vorhanden sind, dann nimm einen Mann und zwei Frauen, die als
Zeugen zustimmen, so dass, wenn einer von ihnen (oder zwei Frauen)
irrt, der andere kann daran erinnern. Und die Zeugen sollen sich
nicht weigern, wenn sie aufzeichnen. Sie sollten nicht müde werden,
es zu schreiben, ob es klein oder groß ist, für seine feste
Laufzeit, und alles immer nur mit Gott; fest als Beweis, und bequem,
unter euch Zweifel zu vermeiden, wenn es ein Geschenk-Handel ist, den
du durchführst unter euch, dann gibt es für euch keine Sünde, wenn
du es nicht aufschreibst. Aber nimm Zeugen, wenn du einen
Handelsvertrag abschließt. Lass weder Schreiber noch Zeugen einen
Schaden leiden, aber wenn man ihnen Schaden tut, wäre es ein Frevel
von euch. So fürchtet Gott, und Gott lehrt euch. Und Gott ist der
Allwissende von allem.
Und wenn du dich auf
einer Reise befindest und kannst keinen Schreiber finden, dann lass
ein Versprechen machen, dann, wenn einer von euch sich dem anderen
anvertraut, schweige der, der mit der Entlastung seines Vertrauens
treu betraut ist, und lass ihn fürchten Gott, seinen Herrn. Und
nicht verborgen sind die Beweise für den, der es versteckt, sicher,
sein Herz ist dennoch sündig. Und Gott ist allwissend, was du tust.
Gottes ist, was in den
Himmeln und was auf der Erde ist, und ob du offenbarst, was in deiner
Seele ist, oder ob du es verbirgst, Gott wird dich dafür zur
Rechenschaft ziehen. Dann vergibt er, wem er will, und straft, wen er
will. Und Gott hat Macht über alle Dinge.
Der Gesandte glaubt an
das, was zu ihm herabgesandt wurde von seinem Herrn, und die
Gläubigen. Jeder glaube an Gott, seine Engel, seine Bücher, seine
Gesandten. Sie sagen: "Wir machen keinen Unterschied zwischen
dem einem und dem anderen Gesandten. Wir hören, und wir gehorchen,
und wir suchen deine Vergebung, unser Herr, und zu dir ist die
Rückkehr von allen."
Gott belastet eine
Person nicht über seine Kraft! Er bekommt Belohnung für diese
Guttaten, wie er es verdient hat, und er wird für die böse Taten
erhalten, was er verdient hat, und wird bestraft. "Unser Herr,
bestrafe uns nicht, wenn wir uns vergessen oder fallen in den Irrtum,
unser Herr, lege uns nicht eine Belastung auf wie jene, die du auf
die vor uns gelegt hast! Unser Herr! Lege nicht auf uns eine größere
Belastung als wir Kraft haben! Verzeihe uns und gewähre uns
Vergebung, erbarme dich unser! Du bist Maula! Und
gib uns den Sieg über das ungläubige Volk."