Herausgegeben von Dr. P.M. – Herausgeber der

HYMNE AN DEVI



Deutsch von Josef Maria Mayer


Jetzt bete ich für die Verwirklichung aller Segnungen Bhuvaneschvaris,
Die Ursache und die Mutter der Welt,
Sie, deren Form die des Schabdabrahman ist,
Und deren Substanz ist Glückseligkeit!

Du bist die Ur-Eine,
Mutter von unzähligen Kreaturen,
Schöpferin der Körper des Lotusgeborenen, Vischnus und Schivas.
Die schafft, erhält und zerstört die drei Welten.
O Mutter! Hymnen singend dir, ich reinige meine Rede.

O Tochter des Königs der Berge,
Du bist die Ursache der weltzerstörenden Energie Schivas,
Du manifestierst dich in Erde, Wasser, Feuer, Äther,
Im Opfer, in Sonne und Mond,
Und du zerstörst den Körper von Manmatha.

O Mutter! Nur Männer verehren die dreifachströmende Ganga,
Weil sie glänzt in den verfilzten Haaren von Schiva,
Welche gereinigt worden
Durch den Staub von deinen Lotosfüßen.

Wie der Mond erfreut die weiße Nachtlotus und kein anderer,
Wie die Sonne erfreut die Taglotus und keine andere,
Als eine besondere Sache, nur eine andere Köstlichkeit,
Du, o Mutter, erfreust das ganze Universum durch deine Blicke.

Obwohl du bist der Urgrund der Welt,
Doch bist du immer jugendlich;
Obwohl du bist die Tochter des Bergkönigs,
Doch bist du voller Zärtlichkeit.
Obwohl du bist die Mutter der Veden,
Doch sie können dich nicht beschreiben.
Obwohl Männer über dich meditieren,
Dennoch kann ihr Verstand dich nicht begreifen.

O Mutter der Welten!
Diejenigen, die diese Geburt erreicht haben unter Männern,
Die so schwer zu erreichen ist,
Und in dieser Geburt ihre volle Reife erlangt haben,
Doch trotzdem dich nicht verehren,
Solche, obwohl auf dem oberen Ende der Treppe,
Dennoch werden sie wieder herunterfallen.

O Bhavani!
Wir beten dich mit duftenden Blumen und Sandelpaste an,
Auf dem Boden mit kaltem Wasser und pulverförmigem Kampfer,
Gewinne du die Souveränität der ganzen Welt!

O Mutter! Wie der schlafende König der Schlangen,
Wohnend in der Mitte der ersten Lotusblüte,
Du hast das Universum erschaffen.
Du steigst auf wie ein Blitz
Und erreichst die ätherische Region.

Dein Leib, nachdem er von Nektar überfließt, angefeuchtet,
Soll wieder erreichen deinen Aufenthaltsort auf diesem Weg.
O Mutter und Ehegattin von Maheschvara!
Die, in deren Herz du glitzerst, werden nie wiedergeboren.

O Gauri! Von ganzem Herzen
Ich betrachte deine Form,
Schöne von Angesicht,
Mit deinem Gewicht von herabhängenden Haaren,
Mit vollen Brüsten und abgerundeter schlanker Taille,
Hältst du in drei Händen einen Rosenkranz, einen Krug und ein Buch,
Und mit deiner vierten Hand machst du die Jnanamudra.

O Bhuvaneschvari!
Yogis, die ihre Sinne zurückgehalten haben
Und haben die sechs Feinde besiegt,
Im Yoga mit ruhigem Geist erblicken dich,
Halten Rosenkränze und einen Sporn.

Du bist Lakschmi,
Im Glanz von geschmolzenem Gold,
Haltend zwei Lotusblüten in zweien deiner Hände,
Und mit den beiden anderen machst du die Gesten,
Die Wohltaten zu gewähren und zu zerstreuen die Angst.
Vier Elefanten halten Kelche mit ihren Rüsseln,
Streuen dir auf deinen Kopf Nektar.

O Bhavani! Du bist Durga, auf einem Löwen sitzend,
Deine Farbe ist die von Durva-Gras,
Haltend in deinen acht Händen
Verschiedene Arten von schrecklichen Waffen,
Und bewirkst die Zerstörung der Feinde der Unsterblichen.

Ich erinnere mich immer wieder an die dunkle
Urzeitliche Devi, schwankend mit Leidenschaft,
Ihr wunderschönes Antlitz erwärmt
Und feucht vom Schweiß (vom Liebesspiel),
Bin eingedenk eine Halskette von Ganja-Beeren,
Und wie sie bekleidet mit Blättern.

O Ehegattin von Srikantha,
Ich lege meinen Kopf auf deine blauen Lotosfüße,
Welche von den Veden verfolgt werden,
Wie Schwäne vom Klirren eines Fußkettchen gelockt!

O Bhavani! Ich verehre deinen Körper vom Knöchel bis zum Knie,
Auf die bullengetragene Eine blick ich mit großer Liebe,
Und wer wird satt, wenn nicht der,
Der auf dich schaut mit zwei Augen, der wird satt,
Und da ist noch ein drittes Auge gemacht.

Ich rufe deine beiden Oberschenkel,
Welche bescheiden machen den Stolz des Rüssels eines Elefanten
Und übertreffen die Wegerich-Bäume in Fülle und Zärtlichkeit.
O Mutter! Jugend gestaltet diese Oberschenkel,
Dass sie als zwei Säulen das Gewicht deiner großen Hüften unterstützten.

Mit meinem Blick auf deine Taille, scheint es,
Als ob er absorbiert worden wäre
Von der große Masse deiner Brüste und Hüften.
Die Jugend, die Bekleidung des Körpers mit Haaren,
Möge sie immer in meinem Herzen erstrahlen!

O Devi! Nie kann ich vergessen deinen Nabel,
Sozusagen einen sicheren unverletzten Teich,
Angesichts deiner blühenden Jugend,
Gefüllt mit der Flüssigkeit
Der Schönheit der Geliebten von Smara,
Er, der Angst hat vor dem Feuer aus den Augen der Hara.

Deine zwei Brüste lotusähnlich mit Sandel verschmiert,
Welche tragen Asche und erzählen von Schivas Umarmung,
Rufe die Zinnober-lackierten Tempel feuchten Nektars dagegen
Von einigen leidenschaftlichen Elefanten,
Auferstanden aus einem Bad in den Gewässern,
Befleckt von Schaum.

O Mutter! Deine zwei Arme, schön mit dem Wasser,
Tropfend von deinem Körper, gebadet vom Hals bis zur Ferse,
Scheinen von dem Krokodil-getragenen Einen gebildet,
Solange Schlingen halten die Kehle seines Feindes.
Ich darf sie nie vergessen!

O Tochter des Königs der Berge,
Wieder und wieder habe ich betrachtet deinen formschönen Hals,
Der hat die Schönheit einer wohlgeformten Vase gestohlen
Und ist mit erfreulichen Halsketten und vielen Ornamenten geschmückt;
Dennoch werde ich nie satt.
O Mutter! Der ist nicht umsonst geboren worden,
Der dich oft anruft in seinem Kopf,
Dein Gesicht mit seinen großen runden Augen und der edlen Stirn,
Dein strahlendes Lächeln und deine glühenden Wangen,
Die hohe, gerade Nase,
Und Lippen rot wie Bimba-Früchte.

Wer, o Devi, sieht auf deine Fülle von Haaren,
Erleuchtet von der Mondsichel,
Ähnlich einem Bienenschwarm schwebend über duftende Blumen,
Der ist der alten Fesseln, die ihn binden, und von der Welt befreit.

Der Sterbliche, der in dieser Welt
Devot aus seinem Herzen diese Hymne liest,
Süßes für die Ohren der Weisen,
Erreicht für immer allen Reichtum von Lakschmi,
Die nimmt die gekrönten Könige an,
Die hingeworfen zu ihren Füßen liegen.

O Zerstörerin der Zeit!
O grandiose Eine!
Du bist wohltätig,
Besitzerin aller Künste,
Du bist Kamala,
Zerstörerin des Stolzes des Kali-Zeitalters.
Du bist nett zu dem mit den verfilzten Haaren,
Mutter der Zeit,
Du bist brillant wie die Feuer der endgültigen Auflösung.
Ehegattin von ihm mit den verfilzten Haaren.
O du mit deinem formidablen Antlitz,
Ozean des Nektars des Mitgefühls,
Barmherzige,
Schiff der Barmherzigkeit,
Deren Barmherzigkeit ist unbegrenzt,
Du bist erreichbar allein durch deine Gnade,
Du bist Feuer,
Schwarz von Farbe,
Du, die die Freude des Herrn der Schöpfung mehrt,
Nacht der Finsternis,
In der Form des Begehrens,
Doch Befreierin von den Fesseln der Lust,
Du, die du bist dunkel wie eine Wolke
Und trägst die Mondsichel,
Zerstörerin der Sünde in dem Kali-Zeitalter,
Du, die du bist zufrieden mit der Verehrung der Jungfrauen,
Du Zuflucht der Anbeter der Jungfrauen.
Du bist mit der Festtafel der Jungfrauen zufrieden,
Und du liebst die Kunst in Form der Jungfrau,
Du wanderst im Kadamba-Wald,
Du bist über die Blumen des Kadamba-Waldes erfreut,
Du hast deinen Wohnsitz im Kadamba-Wald,
Du trägst eine Girlande aus Blumen vom Kadamba-Wald,
Du, die du bist jung,
Du hast eine weiche leise Stimme,
Deine Stimme ist süß wie der Schrei eines Vogels,
Du trinkst Kadambari-Wein,
Und du bist über den Kadambari-Wein erfreut,
Und dein Kelch ist ein Schädel,
Du trägst eine Girlande von Knochen,
Du bist mit der Lotusblume zufrieden,
Und du sitzt auf der Lotusblume,
Du bleibst in der Mitte der Lotusblüte,
Der der Duft der Lotusblüte gefällt,
Die du dich bewegst mit dem wiegenden Gang eines Schwans,
Zerstörerin der Angst,
Die nimmt alle Formen des Willens an,
Deren Wohnung ist Kamarupa,
Die auch immer mit Kamapitha liebäugelt,
O schöne Eine,
O du, die erfüllt jeden Wunsch,
Deren Schönheit ist ein Ornament,
Bezaubernd wie das Bild aller Zärtlichkeit,
Du mit deinem zarten Körper,
Du bist schlank von Taille,
Du bist über den Nektar von gereinigtem Wein erfreut,
Du gibst Erfolg,
Die eigene Gottheit von denen, die dich verehren,
Wenn sie vom Wein überglücklich sind,
Die über die Verehrung deines Selbst erfreut,
Du bist eingetaucht im Ozean des gereinigten Weins,
Du bist die Beschützerin derer, die Wein trinken,
Dir schenkt der Duft von Moschus Freude,
Und du bist mit einem leuchtenden Mal von Moschus gezeichnet,
Du bist gut zu denjenigen, die dich verehren mit Moschus,
Du liebst diejenigen, die dich verehren mit Moschus,
Du bist eine Mutter für diejenigen, die Moschus als Weihrauch verbrennen,
Du bist begeistert von dem Moschus-Hirsch,
Und du freust sich, Moschus zu essen,
Dir schenkt der Duft von Kampfer Freude,
Du bist mit Girlanden aus Kampfer geschmückt,
Und dein Körper ist mit Kampfer und Sandelholz-Paste beschmiert,
Du bist zufrieden mit gereinigtem Wein, gewürzt mit Kampfer,
Du trinkst gereinigten Wein, gewürzt mit Kampfer,
Du bist in dem Ozean des Kampfers gebadet,
Dein Aufenthaltsort ist der Ozean des Kampfers,
Verkörperung der Kulacara,
Verehrt von den Kaulikas,
Wohltäterin der Kaulikas,
Aufmerksame Kulacara,
Freudige Eine,
Offenbarerin der Wege der Kaulikas,
Königin von Kasi,
Befreierin von Leiden,
Geberin des Segens des Herrn von Kasi,
Geberin der Freude über den Herrn von Kasi,
Geliebte des Herrn von Kasi,
Du, deren Zehen-Ringe mit Glocken
Machen süße Melodie, wenn du dich bewegst,
Deren Gürtel-Glocken süß klingeln,
Die du bleibst in dem Berg von Gold,
Die du bist wie ein Mondschein auf dem Berg von Gold,
Die an der Kunst der Rezitation sich erfreut,
Du bist Kamala,
Zerstörerin aller bösen Neigungen
Und von den Bedrängnissen der Kaulikas,
Lady der Kaulas,
O du, Zerstörerin der Angst vor dem Tod -
Vor dir verneige ich mich.

O Devi Kamala, Geliebte Vischnus,
Verehrt von den drei Welten,
Wie du Vischnu treu bist, sei auch mir treu.
Wer anbetet Lakschmi, liest diese zwölf Namen der Herrin -
Ischvari, Kamala, Lakschmi, Cala,
Bhuti, Haripriya, Padma, Padmalaya, Sampat,
Uchaih, Sri Padmadharini,
Mit einem solchen, seiner Frau und seinen Kindern
Lakschmi für immer verweilt.

O Mutter, Devi Nilasarasvati Tara,
Ich suche Zuflucht bei dir.
Geberin von Wohlstand und Reichtum bist du
Für diejenigen, die dich verehren.
Stehend auf Schiva,
Deinen rechten Fuß auf seiner Brust
Und den linken auf seinen Oberschenkeln.
Schon bist du da, mit lächelndem lotusähnlichem Gesicht.
Deine drei Augen sind, wie sie waren, vollerblühte Lotusblüten.
In deinen Hände hältst du ein Messer, einen Schädel,
Eine Lotusblume und ein Schwert.

Du bist die vorsitzende Devi der Rede.
Du bist die Schlingpflanze, die alle Wünsche gewährt.
Du bist die Geberin aller Siddhis
Und die Kraft, um Vers und Prosa zu schreiben.
Drei sind deine Augen, blaue Lotusblüten.
Ozean der Güte und des Mitgefühls bist du.
Ich bitte dich, von deiner Barmherzigkeit
Regne auf mich den Nektar des Wohlstands.

O Sharbha, ich bitte dich, entferne meine Ängste.
Stolze Lady, es sind brillant deine Kleider,
Helle mit Wickeln von Schlangen.
Du bist in Tigerfell gekleidet.
Deine Taille ist mit winzigen klingenden Glöckchen geschmückt.
Du hältst die Köpfe von zwei Dämonen
Betropft mit Blut, vom Schwert durchtrennt.
Deine Taille ist mit den Fesseln der Dämonen umgürtet
Wie mit einer Girlande.
So schön bist du, o formidable Eine.

O Devi Tara, mit Mühe erreicht,
Ich nehme Zuflucht zu dir.
Du bist schön von Form und den Verliebten charmant.
Du bist Bindu und der Halbmond,
Deine Substanz ist Hrim.
Du bist das Mantra und die Schutzfrau von allen.
Deine Formen sind dreifach,
Groß, subtil und erhaben.
Du bist jenseits der Reichweite der Veden.

Durch den Dienst an deinen Lotosfüßen
Menschen der guten Tat erreichen Befreiung.
O Parameschvari, du bist die Ehegattin von ihm,
Der ist Brahma, Vischhnu und der Dreiäugige.
O Mutter! Wer deinen Lotosfüßen zu dienen vernachlässigt,
Aber dient stattdessen den Devas, Indra und anderen,
Der wird stürzen in den Ozean des Samsara,
Ist in der Tat ignorant, und die meisten sind wirklich ignorant.

O Mutter! Diese Devas, die ihre Kronen erhalten,
Die Pollen, die von deinen lotusähnlichen Füßen kommen,
Sind in der Lage, ihre Versprechen zu halten
Und zu gewinnen Sieg über ihre Feinde in der Schlacht.
Solche, ohne Zweifel, sind in deinem Schoß geschützt.
Aber ihre Feinde senden die trotzige Herausforderung:
Ich bin ein Deva, und keiner ist mir gleich in der ganzen Welt -
Die vergehen und finden sicher den Tod.

Wer dient deinen Lotosfüßen, ihm ist Siddhi gegeben.
Er übertrifft den Herrn der Rede
Und erhält die Schönheit des Kama.
Er kann mit Zauber lähmen Scharen von Elefanten auf dem Schlachtfeld,
Und hat die Macht, den Fluss des Wassers aufzuhalten.
Die Siddhis und der Wohlstand sind unter seiner Kontrolle.

Wer rein ist und selbstbeherrscht,
Liest diese versierte Hymne an Tara
Am Morgen, am Mittag, am Abend,
Ihm ist gegeben
Die Befugnis zum Schönschreiben in Prosa oder in Versen,
Kenntnisse in allen Sastras,
Unvergängliches Vermögen,
Der Genuss von allem, was er sich wünscht,
Ruhm, Schönheit und Reichtum,
Die Liebe aller Menschen
Und am Ende Befreiung.

O Candi! In mein Herz komm,
Das vom Akt der Asuras war erschüttert,
Zerstöre die Katastrophen, die tief mich stechen,
Hervorgegangen aus der Masse der Bosheit und Ängste,
So dass, frei von Gefahr
Und durch die Lotus-Trauben deiner Füße geschützt,
Mein Schwan-gleicher Verstand kann schwimmen
Und ich freue mich im Ozean der Glückseligkeit!

Wer in der Angst vor seinen Feinden hat dich verehrt?
Die Devas, die deine Füße anbeten, drücken Tier und Schlinge,
Nachdem die Form aufgegeben Narasimha,
Dessen aufragende Mähne erreicht den Gipfel des Sumeru
Und dessen Finger sind ausgestreckt zu reißen die Brust von Hiranyakashipu,
Jetzt verehren sie den Löwen, den Feind des Elefanten.

O Candi! Wenn die Silben, die Buchstaben, die von dir sprechen,
Erreichen dein Ohr, dann Brahma und andere Devas
Singen dir die Wahrheit und berühren Prakriti.
O Devi! Heute sei mir gnädig,
Gewidmet wie ich bin dem Küssen deiner schönen Lotosfüße,
Dem einzigen Aufenthaltsort der Essenz des Nektars aller Devas.

Wenn wegen meinem Weg nach Kula
Ich leide Vorwurf, besser ist es, dass ich ohne Ruhm sei.
Lass nicht von mir ab,
Der ich von der Verehrung der Kesava und Kausika komme;
Vielmehr, o Mutter, lass mein Herz Ruhe finden
In der Meditation über deine Lotosfüße,
Verehrt von Brahma, von Hari,
Dem Feind von Smara und dem Feind der Daityas.

O Mutter! Wenn ich mit der rechtmäßigen Kontemplation
Über deine Lotosfüße beschäftigt bin,
Was macht es, wenn ich nicht andere heilige Orte kenne?
Mögen deine Lotosfüße immer präsent sein meinen Augen,
Deine Füße, die der Reichtum unserer Wunden sind!
O Mutter voll der Gnade! Verzeih mir!

Wahrlich würde sogar der Herr Bhutas umgekommen,
Wahnsinnig, wie er war, in der Freude an der Umarmung
Deines Körpers, es war sein eigenes Selbst,
Hatte er nicht genossen den Lotus-Duft von deinen Füßen;
Voller Honig aus der Tropfenflüssigkeit des Sandel,
Und der Nektar ist glücklich vom Mond gefallen.

O Mutter! Lasse den Strom von heftigen Regenschauern
Heiliger Hingabe zu dir
Immer auf mich vergossen werden,
Kämpfen und Ertrinken, ach!
Wie ich in dem endlosen Ozean der Illusion bin,
Ohne Geschmack des lebendigen Wassers
Der Glückseligkeit von Brahman,
Welche vertreibt das Gewicht der psychischen Leiden
Aus der Anzahl der Devas.

Möge dein Ruhm, dunkel wie eine Kollyrium-Wolke,
Immer in meinem Herzen sein.
Von deinem glitzernden Glanz wurden die drei Devas geboren,
Die schaffen, bewahren und zerstören die Welt,
Deren Stoff ist reine Intelligenz und Glückseligkeit,
Aufräumend die Dunkelheit, die das Herz überzieht,
Durch die Herrlichkeit der zahllosen Millionen ihrer Strahlen!

Möge Devi, die die Macht hat, zu zerstören
Die stolzen Feinde der Devas
Und ist die Mörderin von vielen anderen Dämonen,
Schon zu erobern gesonnen sein!
Sie war es, die, nachdem sie durchtrennt den Kopf des Asura Mahisa,
Ergriff ihn, der die Form eines Büffels angenommen
Durch seine magische Kunst
Auf dem Schlachtfeld,
Jetzt brüllend, jetzt läuft er, jetzt senkt er den Kopf nach unten,
Fallend auf dem Schlachtfeld,
Und dann verschwindend für eine Weile.

Sie tötet die Asuras auf dem Schlachtfeld.
Schrecklich war es mit dem Tanz der Waffen des Feindes.
Mit einer Wolke geworfen der Diskus und andere Raketen.
Dort wird die kupferfarbenen Waffe gestrichelt
Und es blitzte aus den feindlichen Pfeilen -
Feinde so dick, stark und groß, stolz von Reichtum und Macht,
Das Feld der Schlacht schien durch einen Sturm gefegt worden zu sein,
Scheußlich war es, dicht mit Gliedmaßen und Leichen der Asuras,
In deren Blut und Fleisch Vögel ihren Durst und Hunger gestillt.

Lass die Sadhakas über Devi meditieren.
Rauschend bald hier, bald dort
Auf dem Schlachtfeld zur Tötung der Feinde,
Begleitet von acht Begleitern,
Mit achtblättrigen Lotusblüten als Ohrringen,
Innerhalb jedes Blütenblattes die acht Silben geschrieben:
Devi, Devi, Devi, Devi!
Formidabel war das Feld mit dem Werfen
Der großen gebogenen Hörnern von Mahisa,
Tief schwarz, verrückt, wandernd hin und her, schrecklich brüllend,
Dessen sofortiger Tod wurde von den Devas gewünscht.

Lass die Sadhaka meditieren
Über die verheißungsvolle schwarze Bhogavati,
Die hält in ihren Händen Diskus, Lanze,
Axt, Schild, Pfeil, Bogen und Dreizack,
Macht die Geste, die Angst vertreibt;
Ihre langen, verfilzten Haare sind wie eine Wolke,
Bedecken ihr Gesicht aufs furchtbarste,
Laut schreiend, jetzt mit schallendem Gelächter schrecklich
Und dann mit ihrem Bedrohungen sehr erschreckend die bösen Helden.

O Devi! Auf diese Weise
Meditiere ich über deine einwandfreie Form,
Verehrt von Indra und anderen Devas,
Denn dir ist es gegeben, die Städte deiner Feinde anzugreifen,
Und zu erobern deine Feinde, zu gewinnen ein Reich;
Auch die Devas erwerben Nektar des Wissens der Poesie
Und Macht zu verhaften, zu verbannen und zu töten.

O Mutter! Gruß an dich! Komm zu erobern!
Wer meditiert über deine Lotosfüße,
Wer singt diese deine Hymne,
Es sind in den Händen von allen solchen
Unverzüglich Reichtum, Erfüllung des Begehrens und Befreiung.

Gruß an dich, o Devi!
Spenderin des Segens, geliebt von Sankara,
Liebhaberin deiner Anhänger,
Annapurna.

Du hast angenommen die Form der Maya,
Geliebte von Sankara.
Angeredet wirst du als Maheschvari,
O Annapurna! Ich verbeuge mich vor dir.

O Mahamaya! Geliebte Ehepartnerin von Hara,
Geberin der Frucht der Begierde,
Königin der Suren,
O Annapurna! Ich verbeuge mich vor dir.

O Mahadevi mit dem Glanz von tausend steigenden Sonnen,
Drei Augen,
Du stehst auf dem Halbmond.

O Devi! Gekleidet in feinstes Gewand,
Überhaupt gibst du Reis, Sündenlose, Eine,
Die du dich freust an dem Tanz des Schiva.
Du stehst auf dem Halbmond.
O Annapurna! Ich verbeuge mich vor dir.

O Devi! Erfüllerin der Wünsche der Gläubigen,
Zerstörerin der weltlichen Schmerzen,
Du biegst dich unter dem Gewicht deiner großen Brüste!
O Annapurna! Ich verbeuge mich vor dir.

Du residierst in der Mitte der sechsblättrigen Lotosblüte,
Und du bist in der Form der sechsfachen Shakti,
Du bist Brahmani und alle anderen,
O Annapurna! Ich verbeuge mich vor dir.

O Devi! Geschmückt mit dem Halbmond,
Alle Imperien sind deine Geschenke,
Geberin der Freude an Sarva,
O Annapurna! Ich verbeuge mich vor dir.

Deine Lotosfüße werden von Indra und anderen Göttern angebetet;
Du ergänzt die Form von Rudra und anderen Devas,
Geberin des Reichtums.
O Annapurna! Ich verbeuge mich vor dir.

Wer zur Zeit der Anbetung
Devot liest diese Hymne,
In seinem Haus wird Lakschmi immer bleiben;
Wahr ist dies ohne Zweifel.

Wer rezitiert das Mantra täglich,
Liest dieses Lied in der Dämmerung des Tages,
Erlangt Fülle von Reis
Und Wohlstand.

Nicht allen und jedem sollte diese Hymne enthüllt werden,
Sie sei nicht bekannt gemacht dem, der unwürdig ist,
Denn Übel fallen sonst auf ihn,
Daher sollte sie sorgfältig verborgen werden.

O du, deren Mond-gleiche Schönheit wird erhöht
Durch die Lotusblüten, die dich umgeben!
O glückliche und günstige Devi!
Waldbrand des Waldes von bösen Gedanken,
Deren Lotosfüße werden vom Universum verehrt.
O Lotus, auf einer Lotusblume sitzend,
Freude bringst du zu denen, die dich grüßen,
Zerstörerin der Unwissenheit,
Ehegattin von Hari,
Substanz der Welt.

Om ist dein Lieblings-Mantra,
Du, die sowohl Form wie Formlosigkeit ist.
Du bist der Reichtum des Lotosgesichts des Lotusgeborenen,
Verkörperung aller Gunas, noch ohne Attribute,
Wandellos und weder grob noch subtil.
Keiner kennt deine Natur, noch ist deine innere Realität bekannt.
Du bist das ganze Universum,
Und du bist es, innerhalb der es entsteht.
Du bist gegrüßt von dem Stamm der Devas.
Du entstehst in Fülle überall.
Schon bist du rein.

Sehr bist du mit der Rezitation des Mantras zufrieden.
Deine Krone ist weiß wie Schnee.
Deine Hände spielen die Vina.
O Mutter! Mutter! Gruß an dich.
Verbrenne, verbrenne meine Faulheit
Und gewähre mir große Intelligenz.
Du bist selbst das Wissen.
Die Vedanta immer singen von dir.
Sruti spricht von dir.
O Geberin der Befreiung! O Weg zur Befreiung!
Deine Macht ist jenseits allen Verständnisses.
O Geberin des Glücks, mit einer weißen Halskette geschmückt,
Gib mir deine Gnade.

Du bist Intelligenz, Intelligenz, Intelligenz,
Deine Namen sind Rettung, Erlösung, Geist und Lobpreis.
Ewige und Flüchtige,
Große Ursache, gegrüßt von Munis,
Neue und Alte, heiliger Strom der Tugend,
Gegrüßt von Hari und Hara.
Schon rein, schön von Farbe,
Das subtilste Element der Dinge -
Ja, selbst die Hälfte von allem.
Du bist die Geberin von Intelligenz, Intelligenz, Intelligenz.
Du bist die Geberin der Freude von Madhava.

In Form von Hrim, Ksim, Dhim
Du hältst ein Buch,
Du bist froh, von lächelndem Gesicht und voll des Glücks.
Unschuld, Strom von Charme,
Bei all dem hast du die Befugnis zur Festnahme.
Verbrenne, verbrenne meine Sünde
Und zerstreue die Dunkelheit meiner bösen Gedanken.
O lobenswert von allen!
Du bist Vak,
Du bist es, die gewährt Erfolg der Zunge der größten Dichter,
Wie auch bei der Verwirklichung aller Formen des Wissens.

Ich bete zu dir, ich bete zu dir, ich verneige mich vor dir,
Komm zu meiner Zunge und verlass mich nie.
So kann meine Intelligenz nie in die Irre gehen,
So kann meine Sünde weggenommen werden,
So darf ich frei sein von Leid.
In Zeiten der Gefahr kann ich nie verwirrt werden.
Möge mein Geist frei arbeiten, ohne Hindernis,
In Sastra-Disputationen und Versen.

Wer keusch lebt, im Schweigen und in religiöser Andacht,
Wer verzichtet auf Fleisch und Fisch am dreizehnten Tag des Monats
Und verbeugt sich mit Hingabe, jeden Morgen früh,
Der lobt dich mit den am meisten ausgezeichneten Versen.
Der will, geschickter in der Rede, übertreffen sogar Vacaspati.
Die Unsauberkeit seiner Sünden wird hinweggefegt werden.
Ein solcher gewinnt die Frucht seiner Wünsche,
Die Devi schützt ihn wie ihr eigenes Kind.
Poesie fließt aus seinem Mund,
Wohlstand besucht sein Haus,
Und jedes Hindernis wird verschwinden.

Wer liest ohne Unterbrechung diese Hymne ganz,
Einundzwanzig Mal am dreizehnten Tag des Monats,
Sowohl auf der dunklen als auch auf der hellen Seite des Mondes,
Und meditiert über Sarasvati, gekleidet in Weiß,
Geschmückt mit weißen Ornamenten,
Ein solcher erlangt in dieser Welt die Frucht seiner Wünsche.
Diese verheißungsvolle Hymne wurde von Brahma selbst gedichtet;
Wer sie täglich liest mit Sorgfalt, erlangt Unsterblichkeit.

Ich werde dir sagen die hundert Namen von Durga.
Von der Gnade dieser Hymne ist die keusche Durga erfüllt.
Höre darauf.

Virtuose Eine,
Geliebte von Bhava,
Ehegattin von Bhava,
Die manifestiert Brahman,
Befreierin aus der Welt der Geburten und Todesfälle,
Zerstörerin der Bedrängnisse,
Victoria,
Erste,
Dreiäugige,
Inhaberin der Speere,
Ehegattin von ihm, der den Bogen hält,
Wunderbare Eins,
Deren Glocke klingt zart,
Von großer Entsagung,
Manas,
Buddhi,
Ahamkara,
In der Form von Citta,
Scheiterhaufen,
Wissen,
Deren Substanz sind alle Mantras,
Realität,
Deren Natur ist die wahre Wonne,
Endlose Eine,
In dir sind die drei Bestimmungen,
Erreichbar mit Hingabe,
Sternstunde,
Zerstörend alle Dinge,
Ehegattin von Sambu,
Mutter der Devas,
Betrachtung,
Reich an Edelsteinen,
Alles Wissen,
Tochter Daksas,
Zerstörerin von Daksas Opfer,
Die isst nicht einmal ein Blatt während ihrer Entsagung,
Von den verschiedensten Farben,
Rosige,
Von roter Farbe,
Gekleidet in seidenes Gewand,
Zufrieden mit wohlklingenden Fußkettchen,
Grenzenlose Macht,
Erschreckende,
Schönheit,
Haus-Dame,
Wald-Durga,
Tochter von Matanga,
Verehrt von dem Weisen Matanga,
Ehegattin von Brahma,
Große Herrscherin,
Aindri,
Kaumari,
Vaisnavi,
Camunda,
Varahi,
Lakschmi,
In der Form der Purusa,
Ganz Reine,
Essenz von allem,
Weisheit,
Aktion,
Die erhabene Eine,
Geberin der Buddhis,
Du bist alles,
Deine Liebe ist unbegrenzt,
Sitzend auf einem Stier,
Zerstörerin von Sumbha und Nisumbha,
Siegerin über Asura Mahisa,
Vernichterin des Madhu und des Kaitaba,
Zerstörerin von Canda und Munda,
Siegerin über alle Asuras,
Siegerin über alle Danavas,
Deren Substanz ist Sastra,
Existenz,
Trägerin aller Waffen,
In deren Händen sind verschiedene Waffen,
Trägerin von vielen Waffen,
Virgina,
Mädchen,
Jugendliche,
Asketische Eine,
Apraudha,
Praudha,
Alte Mutter,
Geberin der Stärke.

Für den, der täglich liest diese Namen von Durga,
Es ist nichts unmöglich in den drei Welten.
Er erhält Reichtum, Kulturen, Söhne, Ehefrauen, Pferde und Elefanten;
Er führt die Caturvarga
Und gewinnt dauerhafte Befreiung.

Nachdem er betete zu Devi Kumari
Und meditierte über Sureschvari,
Der Gläubige sollte verehren,
Und dann mit Hingabe die Namen der Durga lesen.
O Devi! Ein solcher gewinnt die Frucht der Devas;
Könige zu seinen Dienern,
Und er erhält ein Königreich und allen Wohlstand.

Er, versiert in den Sastras,
In Übereinstimmung damit, schreibt dieses Mantra
Mit Safran und Kuh-Pigment, rotem Lack,
Kampfer, und drei Süßigkeiten gemischt,
Und dann trägt es Purari.

Wer schreibt und liest dann diese Hymne
An einem Freitag im Amavasya-Monat,
In der Nacht, wenn der Mond in Schatabhischa ist,
Erreicht allen Reichtum und Wohlstand.

Ich betrachte den guten Guru, das Licht selbst,
Sitzend mit seiner Shakti
In der Lotusblüte des Kopfes,
Zwei bewaffnete, liebenswürdige, freundliche,
Deren Mond-gleiches Gesicht ist voll der Gnade,
Machen mit ihren Händen die Gesten,
Die Wohltaten zu gewähren und zu zerstreuen die Angst.

Wer rezitiert dein Ur-goldenes Mantra,
Erreicht so allen Wohlstand und Reichtum.

O Mutter!
Wer dein zweites Mantra erwägt,
Geschmückt durch Zahlen der Devas,
Gewinnt allen Wohlstand.

Die Fürsten der Männer, die dein Mantra meditieren,
Glanzvoll sind sie wie die Sonne,
Charme der drei Welten,
Und durch die Rezitation werden sie zu Ischvara.

O Geliebte!
Wer deinen Körper betrachtet dreimal
Und rezitiert diese drei Mantras,
Der macht seine Feinde sprachlos,
Lakschmi glänzt in seinem Haus,
Und er wird der Gott der Liebe für die Frauen!

Der vorsitzende Devata der Rede
Segnet seinen Mund mit Poesie und Prosa.
Gesundheitsschädliche Tiere verursachen ihm keinen Schaden,
Selbst die Suren begrüßen ihn.
Seine Füße sind der Kopfschmuck der Könige,
Die Siddhis sind in seinen Händen,
Bösartige Sterne fliehen vor ihm.

Lass die Sadhakas auf einer achtblättrigen Lotosblume meditieren,
Sitzend auf einem Thron, mit verschiedenen Edelsteinen besetzt,
Platziert auf einem Altar,
Stehend auf dem Boden eines Hauses mit Steinen,
Inmitten eines Waldes von Parijata-Bäumen.

Lass ihn dann im Winkel in der Lotusblume meditieren,
Und die Devi selbst in der Lotusblüte wird sein wie folgt:
Ihr Glanz ist aus geschmolzenem Gold,
Mit Ohrringen an ihren Ohren,
Dreiäugig, von schöner Kehle,
Ihr Gesicht wie der Mond,
Und sie biegt sich unter dem Gewicht ihrer großen Brüste!

Sie hält in vielen Armen, geschmückt mit Diamanten und Edelsteinen,
Zwei Lotusblüten, eine Schlinge, den Bogen,
Den goldenen Stachel und blumige Pfeile.
Ihr Körper ist mit großen Juwelen geschmückt,
Die schlanke Taille ist wunderschön umgürtet.

Ihre Lotosfüße glitzern mit schönen Fußkettchen,
Gekrönt, geschmückt und gnädig,
Hält sie zwei weiße fliegende Schneeflocken,
Einen Spiegel, eine Juwelenschatulle
Und eine Schachtel mit Kampfer gefüllt.

Schöpferin der drei Welten,
Zerstörerin der Schmerzen der Welt,
Zerstörerin und Herrscherin der Welt,
Immer voller Glück,
Die dreifache Shakti,
Sie ist es, der ich Anbetung erweise.

Die Sadhakas, die so lange sie betrachteten,
Auf einem Yantra-Sitz vor ihr,
Und begrüßten sie mit großer Hingabe,
Anbetend sie mit Svayambhu-Blumen,
Erreichen, obwohl von den untersten Siddhis,
In der Caturvarga zu sein.

Wer, nachdem er getan den Gottesdienst,
Sri, Sripati, Parvati, Ischvara, Rati, Kamadeva,
Zusammen mit den Devata der Devi,
Rezitiert das Mantra auf seinem Yantra-Sitz,
Wird ein König unter den Menschen.

Du bist die Erde, Vidhatri, Schöpferin der Welt;
Du bist Wasser, und in Form von Vischnu behütest du die Welt;
Du bist Feuer, und in Form von Rudra zerstörst du die Welt;
Du entstehet in Form von Aisvarya;
Du bist die Luft der Welt.

Du bist die urzeitliche und glückliche Eine,
Ehegattin von Sambhu, Zuflucht deiner Anbeter.
Die du immer bewegst im Brahmarandhra die Welt,
Bist die Liebhaberin von allen Geschöpfen.
Die einzige reine Eine bist du in der Form von Äther.
O Bhavani! Sei mir gnädig!

Du hast auch den Stolz der Rishi gedemütigt,
Durch dich stürzten sie in den Ozean der Welt.
Du bist Intelligenz und Glückseligkeit und Licht.
Wie also kann ich dich erkennen?
O Bhavani! Sei mir gnädig!

O Bhavani! Sogar ein unwissender Mensch,
Der Meditation über deine Form rezitiert,
Erwirbt sämtliche poetische Kraft,
Und die Dinge in den drei Welten,
Die am schwersten zu erreichen sind.
O Bhavani! Sei mir gnädig!

Du bist das, was unterstützt, und das, was unterstützt wird.
Du durchdringst die Welt,
Und du bist die Form der Welt, die von dir durchdrungen wird.
Du bist sowohl Nichts als auch Existenz.
O Bhavani! Sei mir gnädig!

Du bist das Atom und das Allesdurchdringende.
Du bist das ganze Universum.
Kein Lobpreis über dich ist ausreichend.
Doch deine Qualitäten veranlassen mich, dein Lob zu singen.
O Bhavani! Sei mir gnädig!

Für den, der liest und rezitiert am Morgen, Mittag und Abend
Diese geheime Hymne,
Es ist ihm nichts unmöglich in den drei Welten,
Der erreicht deine göttliche Natur.
O Bhavani! Sei mir gnädig!

Ach! Ich kenne nicht dein Mantra oder dein Yantra,
Auch weiß ich nicht, wie man dich begrüßen soll
Oder wie man über dich meditiert,
Noch kenn ich Worte des Gebets zu dir,
Ich kenne auch nicht deinen Mudra
Oder wie man vor dir liegt, das ist mein Kummer;
Aber das weiß ich, o Mutter,
Dass dir zu folgen, alle meine Schmerzen entfernen wird.

Durch meine Unkenntnis deiner Befehle,
Durch meine Armut und Trägheit,
Ich hatte nicht die Macht zu tun, was ich getan haben sollte,
Daher meine Unterlassung, zu verehren deine Füße.
Aber, o Mutter, verheißungsvolle Befreierin von allen,
All dies sollte vergeben werden,
Denn ein schlechter Sohn wird manchmal geboren werden,
Aber eine schlechte Mutter nie.

O Mutter! Du hast viele würdige Söhne auf der Erde,
Aber ich, dein Sohn, bin nichts wert;
Doch es ist nicht recht, dass du mich verlassen solltest,
Denn ein schlechter Sohn wird manchmal geboren werden,
Aber eine schlechte Mutter nie.

O Mutter der Welt, o Mutter!
Ich habe nicht deine Füße verehrt,
Auch habe ich nicht reichlich Reichtum dir gegeben;
Doch die Zuneigung, die du schenkst, ist unvergleichlich,
Denn ein schlechter Sohn wird manchmal geboren werden,
Aber eine schlechte Mutter nie.

Ich habe die Verehrung anderer Götter verlassen
Aufgrund der Vielfalt und Verwirrung der Verfügungen
Im Zusammenhang mit ihrer Anbetung.
Ich bin jetzt fast fünfzig Jahre alt,
Wenn du mir nicht verleihen willst deine Güte,
Welches Heim habe ich ohne deine Unterstützung?
O Mutter der dickbäuchigen Devas!

Gebete, süß wie die süße Melone,
Machen sogar einen Fleischfresser perfekt;
Selbst ein Bettler geht ohne Angst
Mit genügend Geld.
O Aparna! Dies ist die Frucht deines Mantras,
Das ich gesprochen in deine Ohren.
Wer kann zählen, o Mutter, die Früchte,
Die von der Rezitation deines Mantras geboren werden?

Der ist mit der Asche der Scheiterhaufen beschmiert,
Der Gift geschluckt,
Der mit Schmutz bekleidet,
Mit verfilzten Haaren, bekränzt mit dem Herrn der Schlangen,
Der Herr der Männer,
Der Herr der Geister hält einen Schädel in seinen Händen.
Er verdankt seine großen Staaten als Herr der Welt
Seiner Annahme von dir als seiner Ehefrau, o Bhavani!

Keine Lust habe ich zur Befreiung,
Noch habe ich einen Wunsch nach Reichtum,
Auch will ich nicht vielerlei Wissen,
O mondgesichtige Eine! Ich wünsche mir auch kein Glück!
Aber das nur bitte ich dich,
Dass mein Leben in der Rezitation dieser Worte vergeht:
Mridani, Rudrani, Schiva, Bhavani.

Ich habe nicht nach den Geboten, dafür vorgesehen,
Dich verehrt mit den verschiedenen Artikeln der Anbetung.
Was gibt es, was ich habe zu Unrecht getan
Oder unterlassen in meinen Meditationen über das Brahman?
O dunkle Eine! Wird es aber passend sein für dein Teil,
Wenn du mir nicht Güte schenkst, wenn ich hilflos bin?

O Durga, Unsere Frau! Ozean der Barmherzigkeit!
Wenn ich von Gefahr überwältigt bin,
Ich erinnere mich dann an dich.
Denke jedoch nicht, dass ich für meinen Teil getäuscht sei,
Denn Kinder, von Hunger und Durst geplagt,
Erinnern sich immer ihrer Mutter.

O Mutter der Welt!
Es ist wunderbar, wenn du voller Mitgefühl für mich bist;
Eine Mutter lässt nicht im Stich ihren Sohn,
Selbst wenn er hundert Fehler hat.

Es gibt nicht noch einmal so einen großen Sünder wie mich,
Es gibt keine solche Zerstörerin der Sünde wie du.
Nun, Mahadevi, hast du gehört, was ich zu sagen habe,
Es bleibt für dich zu tun, was dir passend erscheint.

O Devi Sureschvari! Bhagavati Ganga!
Retterin der drei Welten aus den ruhelosen Wellen,
Klar ist dein Wasser, kreisend auf dem Kopf des Schiva,
Möge mein Geist immer Ruhe finden unter deinen Lotosfüßen.

Mutter Bhagirathi! Geberin des Glücks,
Berühmt in Nigama ist die Größe deiner Wasser;
Deine Größe ist mehr, als ich wissen kann,
Beschütze mich, o Barmherzige, unwissend, wie ich bin.

O Ganga, entstanden aus den Füßen Vischnus,
Deine Wellen sind weiß wie Schnee, wie Mond und Perlen,
Entferne von mir das Gewicht meiner Sünde;
Hilf mir, den Ozean der Welt zu überqueren.

Du sagst, dass der, o Ganga, der dir gewidmet,
Yama, den Tod, nie erblicken wird.
Wer betrunken von deinem klaren Wasser ist,
Erreicht mit Gewissheit die höchste Wohnstätte.

O Jahnavi! O Ganga! Retterin der Gefallenen,
Deine Wellen sind schön,
Umrauschen die Linien von Bergen,
Mutter Bhisma, Tochter des Ersten der Munis,
Beschützerin der Gefallenen,
Gelobt seiest du in den drei Welten.

O Ganga! Wer geht auf dem Ozean,
Immer frei von Traurigkeit ist, wer dich grüßt.
Geberin von Obst vom Kalpa-Baum,
Durch deine Gunst die Frau, die einst mich kalt ansah,
Jetzt wirft sie ihre liebevollen Blicke auf mich!

Wer in deinen Fluten, o Mutter, badet,
Wird nie wieder in einer Frau Gebärmutter wiedergeboren,
O Beschützerin vor der Hölle! O Jahnavi! O Ganga!
O Zerstörerin der Sünden!
Erhaben bist du durch deine Größe.

O du, die du bist ewig! O Welle der Reinheit!
Du Spenderin der Glückseligkeit, Zuflucht deiner Verehrer!
Von deinen Augen kommen Blicke des Mitleids.
Deine Füße schmückt der Glanz der Edelsteine ​​aus Indras Krone,
Sei immer siegreich!

O Bhagirathi! Zerstreue meine Krankheit, Melancholie und Schmerzen,
Wie auch meine Sünden und all meine vielen Torheiten;
Essenz der drei Regionen, Halskette auf der Brust der Erde,
Du bist meine Zuflucht in der Welt.

O Alakananda! O höchste Glückseligkeit!
O angebetet von denjenigen, die in Verzweiflung sind!
Sei barmherzig!
Er, dessen Aufenthaltsort an deinen Ufern ist,
In Wahrheit wohnt in der Stadt der Götter.

Besser wäre es, ein Fisch oder eine Schildkröte zu sein
In deinen Gewässern,
Oder eine schwache Eidechse an deinem Ufer,
Oder ein schlechter Fleischfresser,
Der wohnt an deinem Strom,
Als ein edler König zu sein und doch weit weg von dir.

O Bhuvaneschvari! Allreine, von allen gelobt,
Devi in flüssiger Form, Tochter des Ersten der Munis,
Wer täglich liest diese Hymne an Ganga,
Ist in allen Kämpfen immer siegreich.

Sie, die mit Hingabe ihres Herzens an Ganga
Rezitieren diese Hymne,
Komponiert in dem süßen, angenehmen, charmanten freien Vers,
Denen gibst du das höchste Glück,
Sie gewinnen die ewige Seligkeit der Befreiung.

Ein weltlicher Mann soll lesen diese Hymne an Ganga,
Welche ist das Wesen der Welt,
Geberin der gewünschten Früchte,
Das Wesen aller Dinge, ganz rein.

O Devi Narmada! Ich salutiere deinen Lotus-Füßen,
Schöne mit der Brandung der wogenden Wellen des Ozeans,
Mit denen die Tropfen deiner Gewässer sich vermischen.
O Geberin von Wohlstand,
Ich verneige mich vor deinen Füßen, im Wasser gebadet,
Die du zerstörst die Wiedergeburt, deren Ursache die Sünde ist,
Wie auch alle Furcht vor dem Kommen des Boten des Todes.

O Devi Narmada! Ich verneige mich vor deinen Lotosfüßen,
Geberin von Himmelskörper-Segen für die Niedrigen,
Fische sind sie in deinen Gewässern,
An erster Stelle aller heiligen Flüsse.
Zerstörerin der schweren Last der Sünde,
Geberin von Wohlstand,
Von feinen Fischen, Schildkröten, Alligatoren und Schwänen.

O Devi Narmada! Ich verneige mich vor deinen lotusähnlichen Füßen.
Der Überlauf deiner Tiefen wäscht die Sünden der Welt.
Du zerstörst alle großen Sünden und den Berg von Katastrophen.
O Geberin des Glücks mit dem Sohn
Bei dem furchtbaren Augenblick der weltweiten Auflösung.

O Devi Narmada! Ich verneige mich vor deinen lotusähnlichen Füßen,
Und deine Gewässer sind durch den Sohn
Und andere Feinde der Asuras verehrt.
Zerstörerin der Wiedergeburt in dem Ozean der Welt,
Beschützerin vor allen weltlichen Schmerzen!

O Devi Narmada! Ich verneige mich vor deinen lotusähnlichen Füßen,
Verehrt von unzähligen Unsterblichen,
Asuras, Kinnaras und anderen,
Deine Ufer erklingen mit dem furchtlosen Lied
Vieler Hunderttausende von Vögeln.
Geberin des Glücks an Vasi, Pipala, Karddama und andere Weise.

O Devi Narmada! Ich verneige mich vor deinen lotusähnlichen Füßen,
Heldin in den Köpfen der Bienen,
Und Mutter der Bienen, Atris, Naradas und anderer Weiser.
Du bist es, die die Arbeit von Sonne und Mond segnet.

O Devi Narmada, ich grüße deine lotusähnlichen Füße,
Waffe gegen Hunderttausende von Sünden, bekannte und unbekannte,
Geberin des Genusses und der Befreiung aller Wesen und Tiere
Und Glück zur Wohnstätte von Brahma, Vischnu und Schiva.

O Devi Narmada! Ich verneige mich vor deinen Lotosfüßen.
Wie süß ist der Klang an deinem Ufer,
Da aus den Haaren Schivas gehört werden die Gefiederten.
Zerstörerin von Schmerz und Sünde
Der Jäger und der Sänger, des Gelehrten und des Narren,
Und der Glut des unterirdischen Feuers,
Geberin des Glücks allem Seienden.

Wer jemals liest dreimal täglich diese Hymne an Narmada,
Wird nie ins Unglück fallen, wird nie sehen Raurava,
Er wird nie wiedergeboren werden,
Sondern erreichen den glorreichen Aufenthaltsort von Schiva,
So schwer zu erreichen, von diesem Körper so leicht gewonnen.

O Mutter Annapurna!
Īschvari, die immer Glück schenkt,
Gewähre Geschenke und zerstreue meine Angst.
O Edelstein ​​der Schönheit,
Du wäschst alle Sünden ab,
Du schenkst Reinheit deinen Dienern,
Du reinigst die Berge,
Was noch zum Zeitpunkt der Auflösung unzerstört ist,
Vorsitzende Gottheit von Kasi,
Maheschvari in jeder Wahrheit,
O Gefäß der Barmherzigkeit! Hilf mir!

O du hast dich in Goldbrokat gekleidet,
Geschmückt mit Ornamenten aus vielfältigen Edelsteinen,
Deine Brüste sind abgerundet wie ein Glas Wasser,
Sie glänzen mit ihrer Perlenkette,
Deine Schönheit wird durch den Duft des Kashmir-Aloe vermehrt.
O Devi, die du regierst über die Stadt von Kasi,
O Mutter Annapurna Ischvari,
O Gefäß der Barmherzigkeit, hilf mir!

O Geberin der Glückseligkeit,
Zerstörerin der Feinde,
Inspiration der Hingabe an das Dharma,
Du bist glänzend wie die Lichtwellen von Sonne, Mond und Feuer,
Beschützerin der drei Welten,
Geberin aller Herrschaft und aller Wünsche,
Präsidentin Devi über die Stadt von Kasi,
O Gefäß der Barmherzigkeit, hilf mir!

Du hast deine Wohnung in der Höhle des Berges Kailash,
Du bist Gauri, Uma, Sankari, Kaumari,
Du schenkst uns Kraft, um die Bedeutung des Nigama zu verstehen,
Du bist die Buchstaben des Om,
Öffnerin der Flügel der Tür der Befreiung,
Präsidentin Devi über die Stadt von Kasi,
O Gefäß der Barmherzigkeit, hilf mir!

Du unterstützt alle Wesen sichtbar und unsichtbar,
Dein Bauch ist das Gefäß, das das Universum enthält.
Du beendest das Thema des Dramas mit deinem eigenen Spiel,
Und du bist die Quelle des Lichts der Weisheit,
Erfreuliche dem Geist des Herrn des Universums,
Präsidentin Devi über die Stadt von Kasi,
O Gefäß der Barmherzigkeit, hilf mir!

Īschvari aller Menschen auf der Erde,
Die Wellen deiner blauschwarzen Haare sind schön in den Zöpfen.
Īschvari, die immer Essen geben wird,
Spenderin des Glücks an alle, die alle Menschen fördert,
Präsidentin Devi über die Stadt von Kasi,
O Gefäß der Barmherzigkeit, hilf mir!

Du gibst Anweisungen vom Zeitpunkt der Einleitung
Und du bist die Ursache der dreifachen Manifestation Sambhus.
Duftend von Kaschmir-Aloe,
Du bist die Īschvari der drei Regionen.
Du bist die, die mir winkte,
Und du bist die Nacht der Auflösung.
Du bist die Ursache aller Dinge,
Und Erfüllerin der Wünsche derer, die sich was wünschen.
Du besitzt die Größe der Völker.
Präsidentin Devi über die Stadt von Kasi,
O Gefäß der Barmherzigkeit, hilf mir!

Du, Devi, bist mit Edelsteinen geschmückt,
Tochter von Daksa,
Schöne, angenehm der Welt,
Mit der süßen Milch deiner Brüste!
Du bist Maheschvari, denn du gibst Wohlstand allen,
Denn du gibst Wohlfahrt
Und erfüllst die Wünsche deiner Anhänger.
Präsidentin Devi über die Stadt Benares,
O Gefäß der Barmherzigkeit, hilf mir!

Du bist die, die strahlt mit der Brillanz
Von Millionen von Sonnen, Monden und Feuerbränden.
Deine Ohrringe sind glänzend wie die Sonne, der Mond und das Feuer,
Du bist die Ursache der Farbe der Sonne und des Mondes,
Du hältst fest einen Rosenkranz, ein Buch,
Eine Schlinge und einen Stachel.
Präsidentin Devi über die Stadt Benares,
O Gefäß der Barmherzigkeit, hilf mir!

O Annapurna! Du bist immer voll,
Du hast lieb das Leben von Sankara,
O Parvati, hilf mir!

Meine Mutter ist Devi Parvati,
Mein Vater ist Deva Maheschvara,
Meine Freunde und Verwandten sind diejenigen,
Die Schiva gewidmet sind,
Und die drei Bereiche sind mein Vaterland.

O Mutter Ganga! Co-Frau mit der Tochter des Himalaya,
Du bist die Kette auf dem Kleid der Erde
Und das Banner, womit man steigt in den Himmel.
O Bhagirathi! Ich bete zu dir.
Möge mein Körper vergehen,
Nachdem er an deinen Ufern gelebt hat,
Nachdem er getrunken hat dein reines Wasser
Und schwang sich in deine Wellen.
Und hat deinen Name erinnert und schaute auf dich.

O Mutter Ganga! O Befreier aus der Hölle!
Auch ein Vogel lebt im hohlen Baum an deinem Ufer,
Fisch und Schildkröte leben in deinen Gewässern
Sie sind mehr als ein König, verehrt von seinen Weibern,
Es entsteht Angst durch den Klang der Glocken
Auf dem Nacken seines rasenden Elefanten.

Nicht einmal ein Stier oder ein Vogel oder ein Pferd,
Auch nicht eine Schlange noch ein Elefant will ich sein,
Lass die Schmerzen der Wiedergeburt und des Todes,
Wenn du bei Kasi an deinem heiligen Ufer lebst.
Besser ist es selbst, als wie ein Raja zu leben anderswo,
Obwohl er erregt wird von Dirnen,
Deren immer bewegte goldene Armbänder süß klingeln.

O unsere erhabene Lady Bhagirathi!
O Wanderin in den drei Regionen!
Wann wird es sein, dass ich beglückt werde
Von den Händen der himmlischen Frauen?
Wenn es so weit ist, werde ich glücklich sein,
Genug glücklich, um meinen Körper zu sehen
Zerpickt von Krähen, von Hunden gefressen,
Über die Erde von Schakalen gezogen.
Getragen von deinen Strömen,
Geworfen an dein Ufer
Und getragen von deinen Wassern hin und her!

Die Tochter von Jahnu ist immer siegreich und schützt uns,
Sie, die ist wie der frische fasrigen Stiel
Der lotusähnlichen Füße Vischnus ist,
Wie ein Jasminkranz auf dem Kopf von Schiva,
Wie die Fahne des Sieges von Lakschmi,
Der Vorsitzenden der Befreiung,
Sie, die uns reinigt von dem Makel der Sünde.

Möge dein heiliges Wasser rein sein für mein tägliches Bad,
Dein Wasser mit Blättern der Palmen abgedeckt,
Salabäumen und Kiefern, mit all ihren Kletterpflanzen,
Auf welchen spielen keine Strahlen der Sonne.
Weiß und glänzend, wie die Muschel,
Der Mond und die Wasser-Lilie,
Gerührt von den großen Brüsten der Frauen der Gandharven,
Der Frauen der Devas, Siddhas und Kinnaras,
Welche Zeit haben, darin zu baden.

Kann das Wasser der Ganga,
Die immer Charme hat, uns heiligen?
Sie, die von den Füßen des Feindes von Mura gesunken,
Die tritt auf den Kopf des Feindes von Tripura,
Die Zerstörerin der Sünden.

Möge das verheißungsvolle Wasser
Der Ganga uns immer reinigen;
Die Zerstörerin der Sünden, die große Feindin der Sünden,
Geschmückt mit Wellen, wandernd in den Bergen,
Strömend durch die Höhlen des Herrn der Berge mit Getöse.
Du raubst den Staub von den Füßen des Herrn Hari.

Wer am frühen Morgen,
Nachdem er reinigte seinen Körper
Und seinen Geist gereinigt
Von aller Unsauberkeit der Sünden,
Liest diese Hymne an Ganga,
Soll nie wieder in den Ozean der Welt sinken,
Sondern wird Befreiung erlangen.

O Mahalakschmi! Ich verneige mich vor dir,
Du bist Mahamaya und Sripitha.
Verehrt wirst du von den Devas,
Inhaberin der Muschel, des Diskus und der Muskatblüte.
O Mahalakschmi! Ich verneige mich vor dir.

O Mahalakschmi! Ich verneige mich vor dir.
Du sitzt auf dem Rücken des Garuda.
Du bist ein furchtbarer Terror dem Asura Kola.
Du beseitigst alle Sünden.
O Devi Mahalakschmi! Ich verbeuge mich vor dir.
O Mahalakschmi!
Du weißt alles.

Geberin von Wohltaten bist du für alle;
Formidabler Terror den Gottlosen;
Entfernerin von Schmerzen und Kummer.
O Devi, Gruß an dich.

O Devi Mahalakschmi!
Du bist die Geberin von Intelligenz und Erfolg
Und sowohl weltlicher Freude als auch Befreiung.
Du bist das Selbst des Mantra.
O Mahalakschmi! Ich verbeuge mich vor dir.

Du bist ohne Anfang und Ende.
O erhabene Devi Mahalakschmi!
Du bist die Urkraft,
Und die Kunst des Yoga ward geboren.
O Mahalakschmi! Gruß an dich.

Du bist grobstofflich und feinstofflich,
Du bist schrecklich und eine große Macht,
Ur-aufgebläht bist du.
Du entfernst alle großen Sünden.
O Mahalakschmi! Ich verbeuge mich vor dir.

O Devi Mahalakschmi!
Du bist das höchste Brahman,
Der allesdurchdringende Atman.
Du bist die große Herrin
Und Mutter der Welt.
O Mahalakschmi! Gruß an dich.

O Devi in weißen Kleidern gekleidet,
Geschmückt mit verschiedenen Edelsteinen,
Mutter und Erhalterin der Welt bist du.
O Mahalakschmi! Ich verbeuge mich vor dir.

Der Sadhaka, der jemals liest diese Hymne an Mahalakschmi,
Bestehend aus freien Versen,
Erreicht ein Reich und allen Erfolg.

Wer liest diese Hymne einmal täglich,
Ist von der Sünde befreit,
Er, der sie zweimal täglich liest,
Hat immer Fülle von Reichtum.
Wer liest diese Hymne dreimal am Tag,
Alle seine großen Feinde werden umkommen;
Mahalakschmi immer schenkt Gnade,
Gewährt ihm alle Wohltaten,
Und tut ihm nur Gutes.

Ich rufe die Mutter des ganzen Universums,
Die hat diese Welt geschaffen, real und irreal,
Und die, aus eigener Kraft mit ihren drei Gunas,
Schützt das All, und nachdem sie es zerstört, spielt sie damit.

Häufig heißt es, dass das Universum Brahma erschaffen,
Doch die im Veda gelehrt sind und den Puranas,
Sprechen von seiner Geburt vom Nabel-Lotus Muraris,
Obwohl es heißt, er schafft, ist er selbst abhängig von ihr.

Auch Murari in der Blüte,
Aus deren Nabel-Lotus war Brahma geboren,
Tief schläft er auf seinem Bett
Wie eine Schlange zum Zeitpunkt der Auflösung.
Daher Ananta ist seine Unterstützung.
Wie kann er, der selbst unterstützt wird,
Anführer in der Erschaffung der Welt sein?

Selbst das Wasser des Ozeans, das eine flüssige Substanz ist,
Kann nicht ohne einen Behälter vorhanden sein, daher
Ich nehme Zuflucht bei ihr, der Mutter aller Wesen,
Die existiert in allen Dingen in Form von Kraft.

Brahma im Lotus sieht,
Dass die Augen Vischnus in tiefem Schlummer geschlossen,
Er betete zu dieser Devi, zu der ich Zuflucht nehme.

Devi, die du entfernst die Schmerzen deines Bittstellers,
Sei gnädig, sei gnädig, o Mutter der Welt!
Sei gnädig, o Königin des Universums!
Schütze das Universum!
Du bist, o Devi, die Ischvari aller Dinge
In Bewegung und unbeweglich.

Du bist die einzige Stütze der Welt,
Denn du warst in der Form der Erde.
Durch dich, die schuf es in Form von Wasser,
Ist das gesamte Universum.
Du bist die, deren Befugnisse sind unübertroffen.

Du bist die Vaisnavi Shakti der ewigen Macht;
Du bist der Samen des Universums
Und die oberste Maya.
All dies Universum wurde von dir verzaubert.
Du, wenn du zufrieden bist,
Bist die Ursache des Heils für die Männer.

Alle Wissenschaften sind Teile von dir,
Wie auch alle Frauen ohne Ausnahme auf der ganzen Welt.
Von dir allein, Mutter, wird das Universum erfüllt.
Wie können wir dich loben?
Bist du nicht über alles Lob erhaben
Auch von höchster Sprachqualität?

Wenn, o Devi, in der Form des Universums
Du schenkst den Himmel und die Befreiung,
Du wirst verehrt,
Welche Worte, wie erhaben auch immer, genügen zu deinem Lob?

O du, die entsteht in der Form von Buddhi
Im Herzen aller Wesen,
Du bist Geberin des Himmels und der Befreiung,
O Devi Narayani! Gruß an dich.

In Form von Momenten, Minuten und anderen Fraktionen der Zeit,
Du bist die Ursache der weltlichen Veränderungen.
Zum Zeitpunkt der Auflösung des Universum
Du bist allmächtig.
Narayani, Ehrfurcht vor dir!

O Sternstunde, Eine, verheißungsvoll mit allen Wonnen,
Vollenderin aller erfolgreichen Dinge,
Geberin der Zuflucht, eine dreiäugige;
O Gauri! O Narayani! Ehrfurcht vor dir!

O Ewige! Du bist die Energie
Der Erschaffung, Bewahrung und Zerstörung;
Du bist der Aufenthaltsort der Qualitäten,
Und du bist noch über sie hinaus.
O Narayani! Ehrfurcht vor dir!

O du, die immer hilfst denen, die in Armut und Schmerz sind,
Wer Zuflucht nimmt zu dir!
O Entfernerin der Schmerzen von allen!
Narayani, Ehrfurcht vor dir!

Fahrerin in einem Wagen mit Schwänen,
Die nahm die Form von Brahmani an,
Du sprenkelst Wasser, von dem das Kusa-Gras durchdrungen wird.
Narayani, Ehrfurcht vor dir!

Die du hältst Dreizack, Mond und Schlange,
Reitest auf einem großen Stier
In Form von Maheschvari,
Narayani, Ehrfurcht vor dir!

Du wirst begleitet von Geflügel und Pfauen.
O einwandfreie Eine!
Du hältst eine große Shakti-Waffe,
Und entstehst in der Form der Kaumari.
Narayani, Ehrfurcht vor dir!

Die du festhältst deine großen Geräte,
Als da sind die Muschel, Diskus, Keule und Bogen;
Die existiert in der Form von Vaisnavi,
Sei gnädig,
Narayani, Ehrfurcht vor dir!

Die du hältst den gewaltigen Diskus,
Und hast emporgehoben die Erde mit deinen Stoßzähnen,
O glückliche Eine, in Form eines Ebers,
Narayani, Ehrfurcht vor dir!

O du, die in des starken Löwen ​​Form
Unternahmest Anstrengungen, zu töten die Daityas,
Und hast geschaffen die drei Welten,
Narayani, Ehrfurcht vor dir!

Die trägt ein Diadem und trägt einen großen Donnerkeil,
Die blendet mit tausend Augen,
Zerstörerin des Lebens von Vritra,
Du bist Aindri,
Narayani, Ehrfurcht vor dir!

Die existiert in der Form von Schivaduti,
Zerstörerin des großen Heeres der Daityas,
Von schrecklicher Form und lauter schrecklicher Stimme,
Narayani, Ehrfurcht vor dir!

Deren Gesicht ist gewaltig mit ihren Zähnen,
Geschmückt mit einer Girlande aus abgeschlagenen Köpfen,
O Camunda! Zerstörerin von Munda,
Narayani, Ehrfurcht vor dir!

Lakschmi, Bescheidenheit, großes Wissen,
Glaube, Nahrung;
Wahrheit, permanent und unveränderbar;
Große Nacht der Auflösung, große Unwissenheit,
Narayani, Ehrfurcht vor dir!

Verständnis, Sarasvati, die beste von allen.
Alle Macht, Ehegattin von Babhru, Dunkle,
Erste Shakti. Sei gnädig, o Lady!
Narayani, Ehrfurcht vor dir!

Die existiert in der Form aller Dinge,
Lenkt alles, die alle Macht hat,
Vor der Ursache aller Angst schütze uns, o Devi!
O Devi Durga! Ehrfurcht vor dir!

Schön ist dein Gesicht mit drei Augen geschmückt.
Schütze uns vor allen gewalttätigen Wesen.
O Katyayani!
Ehrfurcht vor dir!

Möge dein Dreizack furchtbar sein mit der Flamme,
Siegerin über unzählige Asuras,
Schütze uns vor Angst,
O Bhadrakali!
Ehrfurcht vor dir!

Möge deine Glocke, die die Macht der Daityas zerstört,
Füllen die Welt mit ihrem Klang,
Schütze uns von der Sünde,
Wie eine Mutter schützt ihre Kinder!

Möge dein Schwert glitzern in deinen Händen,
Beschmiert mit Blut und Fett der Asuras wie mit Schlamm,
Sei bereit für unser Wohlergehen!
O Candika, vor dir verneigen wir uns.

Du, wenn du an uns dich freust, zerstöre alle Formen der Krankheit;
Aber wenn wir dir missfallen, zerstöre alle Wünsche.
Wie wir Zuflucht zu dir nehmen,
Brauchen wir keine Gefahr zu fürchten,
Da du dich wahrlich als ein Refugium für mich erwiesen.

O Mutter, die sich selbst gezeigt hat in vielen Formen,
Wer sonst als du wäre in der Lage zu erreichen
Die Zerstörung der großen Asuras,
Der Feinde der Gerechtigkeit,
Was du getan hast Tag für Tag.

In den Naturwissenschaften, in allen Schriften
Und in den großen Sprüchen,
Welche sind die Lampe des Wissens,
Wer ist da, als du allein,
Die lässt das Universum sich immer wieder drehen,
In der Grube der Täuschung in Dunkelheit getaucht.

Wo gibt es Raksasas und giftige Schlangen,
Wo gibt es bewaffnete Feinde,
Wo gibt es Wegelagerer,
Wo gibt es den Wald und das Meer und das Feuer,
Es bleibt, du bist die Wächterin des Universums.

Königin des Universums bist du und seine Wächterin;
In der Form des Universums bist du die Erhalterin.
Von den Herren des Universums wirst du angebetet.
Du, deine Anhänger haben große Hingabe an dich.

O Devi! Sei mir gnädig;
Überhaupt schütze uns von der Furcht vor den Feinden,
Wie du hast die Schlachtung der Asuras bewirkt.
Lasse aufhören auf einmal die Sünden der ganzen Welt
Und die großen Gefahren, die von bösen Vorzeichen kommen.

O Devi! Du nimmst hinweg die Bedrängnisse des Universums.
Sei uns gnädig, die wir uns verbeugen vor dir.
O du, die du bist des Lobes würdig,
Erteile Wohltaten den Bewohnern der drei Welten.

Möge Devi herrschen, durch die diese Welt ausgebreitet wurde,
Die perfekte Form der Befugnisse der unzähligen Devas,
Die Mutter, verehrt von Devas und Mahaschis,
Sie möge gut zu uns sein.

Möge Candika in ihrer unvergleichlichen Majestät und Macht,
Die weder Bhagavan, noch Brahma, noch Hara erklären kann,
Eingreifen durch die Zerstörung der Angst vor dem Bösen,
Und sei sie der Schutz der ganzen Welt.

Wir verneigen uns vor ihr,
Die das Glück in den Wohnungen der Tugendhaften ist,
Unglück in denen der Sünder,
Urgrund in den Herzen der Intelligenten,
Der Glaube in den Herzen der Guten,
Bescheidenheit in dem Hochwohlgeborenen.
Schütze, o Devi, dieses Universum!

Wie können wir deine das Denken übersteigende Form erkennen
Oder deine sehr reiche Stärke, die die Asuras zerstört,
Oder, o Devi, diese deine großen Taten,
Geschehen in der Schlacht mit den Asuras?

Du bist der Urgrund für alle Welten,
Obwohl deine Substanz die drei Gunas sind,
Noch ist kein Fehler in dir bekannt.
Unbegreiflich bist du sogar Hari, Hara und anderen Devas,
Du bist der Zufluchtort für alle.
Die ganze Welt ist nur ein Teil von dir,
Unmanifeste, urzeitliche, höchste Prakriti.

O Devi! Du bist Svaha,
Nachdem alle Devas mit allen Opfern zufrieden sind.
Du bist auch Svadha,
Welche erfüllt die Piters.

Du, o Devi, deren große Vrata übertrifft alle Gedanken,
Bist das höchste Wissen voller Kraft,
Welches ist die Sache der Befreiung,
Du bist streng selbstbeherrscht
Und deine Sinne sind frei von allen Fehlern.

Du bist in der Form des Klangs,
Das Rezitieren von makellosen Hymnen
Und der Saman-Hymnen, wobei die Verse zauberhaft sind,
Devi, du bist der dreifache Veda und bist Bhagavati;
Für die Bewahrung der Welt
Bist du die Wissenschaft der Vartta;
Du bist die oberste Zerstörerin meiner Schmerzen.

O Devi! Du bist der Kraft des Verstehens,
Durch welche die Essenz aller Sastras bekannt ist;
Du bist Durga,
So wird mein Schiff überqueren den gefährlichen Ozean der Welt.
Frei von Befestigung bist du.
Sri bist du auch, die gemacht hat
Deinen Aufenthaltsort im Herzen des Feindes der Feinde,
Du bist ja Gauri, die fixiert hat
Deine Wohnung im Mond-geschmückten Deva.

Dein Lächeln ist makellos wie der Vollmond,
Herrlich wie das feinste Gold,
Und schön ist dein Gesicht.
Doch so schön es war, durch Zorn schwankte es,
Die Asuras plötzlich schlug dein Gesicht, als es sie sah.

Stark die wunderbare Tat war, dass, als er dein Gesicht gesehen,
Zornige, die furchtbar runzelte die Stirn,
Schön wie der aufgehende Mond,
Mahisa nicht unverzüglich lieferte sein Leben aus,
Denn wer kann nach dem Anblick
Der zornigen Königin des Todes leben?

O Devi, unsere oberste Lady,
Sei gnädig zum Wohle der Welt.
Denn wenn du plötzlich zornig wirst,
Zerstörst du die Generationen von Feinden.
Es ist aber uns jetzt bekannt gemacht,
Dass die mächtige Armee des Asura Mahisa das Ende erreicht hat.

Diejenigen, denen du gnädig bist,
O Spenderin von Wohlstand,
Sind in allen Ländern geachtet,
Ihr Reichtum und Ruhm steigt an,
Und ihr Dharma kennt kein Nachlassen.
Lobenswert sind die Aufrechterhaltung
Der Söhne, der Dienerinnen und der Ehefrauen.

Durch deine Gnade, o Devi,
Wird der tugendhafte Mensch immer geehrt,
Hat täglich alle religiösen Handlungen vollzogen,
Und danach gewinnt er den Himmel durch deine Gnade;
Deshalb bist du die Geberin der Früchte in den drei Welten.

O Durga, die Erinnerung an dich zerstört die Furcht aller Geschöpfe,
Die Erinnerung von denen, die in Gesundheit sind,
Schenkt wirklich einen guten Geist.
O Entfernerin von Armut, Schmerz und Angst,
Wer außer dir war jemals mitfühlend für das Wohl aller?

Nach der Tötung dieser Feinde der Welt gewinnt die Freude.
O Devi! Du hast sie mit dem Wunsch getötet,
Dass sie nicht immer so sündigen wie die Hölle,
Aber dass mit dem Tod in der Schlacht
Sie können in den Himmel kommen.

Schau, warum sie nicht zu Asche verbrennen?
Du wirfst die Waffe unter die Feinde, die Asuras,
Damit, durch sie gereinigt,
Auch diese Feinde können in den Himmel kommen.
Das ist deine gnädige Absicht auch für sie.

Wenn von den glitzernden, formidablen Blitzen dein Schwert strahlt,
Und durch den Glanz deines Speers,
Die Augen der Asuras wurden nicht zerstört,
Es war, weil sie auf dein Antlitz blickten,
Wie zu dem strahlenden Mond.

O Devi! Deine Natur ist es,
Die bösen Werke des Bösen zu unterwerfen.
Deine Form, zerstörerisch zu sein
Für die, die die Devas angreifen,
Das übertrifft alle Gedanken,
Und ist vergleichbar mit niemand.
Durch dies manifestiert,
Hast du sogar Güte für deine Feinde.

Devi! Mit wem kann deine Tapferkeit verglichen werden,
Oder deine schönste Form, die Angst unter den Feinden?
Du nur bist die Spenderin der Wohltaten den drei Welten,
Zu sehen sind sowohl Herzensgüte
Als auch Unerbittlichkeit im Kampf.

Durch die Zerstörung deiner Feinde
Die drei Welten wurden durch dich gerettet,
Du hast auch diese in den Himmel geführt,
Nachdem du sie geschlachtet an der Front des Kampfes.
Und hast zerstreut die Angst,
Das uns nicht mehr bedrängen die wütenden Feinde der Devas.
Lobpreis sei dir, o Devi!

Mit deinem Speer schütze uns, o Devi!
O Mutter! schütze uns mit deinem Schwert.
Durch den Klang deiner Glocke bewache uns
Und durch das Spannen deiner Bogensehne
Schütze uns im Osten und im Westen,
Schütze uns, o Candika, im Süden
Und im Norden durch das Schwingen deines Speeres.

Unabhängig von deinen sanften Formen,
Und was von deinen schrecklichen Formen
Schlendert in den drei Welten,
Durch diese Formen schütze uns und die Erde.

O Mutter! Durch dein Schwert, deinen Speer und deine Keule,
Und andere Waffen, in deinen Händen weich und geschmeidig,
Schütze uns auf jeder Seite.

Reverenz an die Devi, an die große Devi,
Wer ist glücklicher als der, der Ehrfurcht vor Devi hat?
Ehrfurcht vor Prakriti, die alles unterhält!
Wir richten unsere Köpfe ganz auf sie,
Bringen ihr Ehrerbietung dar.

Ehrfurcht vor ihr, die ewig ist, Raudra,
Gauri und Dhatri, Verehrung und Ehrfurcht wieder und wieder,
Die schön wie Mondschein ist, wie die Form des Mondes,
Ihr, der höchsten Glückseligkeit, Verehrung für immer!

Wir machen Verbeugung vor der verheißungsvollen Einen,
Die ist Wohlstand in Form von Reichtum,
Für Siddhi, Nairiti und das Glück der Könige.
Sarvani bezeugt Ehrfurcht und Verehrung wieder und wieder.

Durga, bis die Menschen den Ozean der Welt überqueren,
Sie ist das Leben und Stärke und Ursache von allem.
Kennerin der Unterscheidung zwischen Purusha und Prakriti,
Sie ist schwarz und grau, Verehrung gebührt ihr für immer.

Wir verbeugen uns vor dir selbst,
Die du bist auf einmal die Schonendste und Gewaltigste,
Ehrfurcht vor ihr, und wieder Ehrfurcht;
Ehrfurcht vor ihr, sie ist die materielle Ursache der Welt,
Devi, die in der Form der Maßnahmen existiert,
Ehrfurcht und Verehrung wieder und wieder.

Devi, die in allen Dingen Vischnumaya genannt wird,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht vor ihr,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht, Ehrfurcht.

Devi, die als Intelligenz in allen Wesen bekannt ist,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht vor ihr,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht, Ehrfurcht.

Devi, die in Form von Buddhi in allen Wesen wohnt,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht vor ihr,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht, Ehrfurcht.

Devi, die in Form von Schlaf ist in allen Wesen,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht vor ihr,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht, Ehrfurcht.

Devi, die in allen Wesen in Form von Hunger existiert,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht vor ihr,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht, Ehrfurcht.

Devi, die in allen Wesen existiert in Form von Caya,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht vor ihr,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht, Ehrfurcht.

Devi, die als Energie ist in allen Wesen,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht vor ihr,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht, Ehrfurcht,

Devi, die in Form von Durst in allen Wesen existiert,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht vor ihr,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht, Ehrfurcht.

Devi, die in Form von Vergebung existiert in allen Wesen,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht vor ihr,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht, Ehrfurcht.

Devi, die in Form von Arten existiert in allen Lebewesen,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht vor ihr,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht, Ehrfurcht.

Devi, die in Form von Bescheidenheit in allen Wesen ist,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht vor ihr,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht, Ehrfurcht.

Devi, die in Form des Friedens in allen Wesen lebt,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht vor ihr,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht, Ehrfurcht.

Devi, die in allen Wesen existiert in Form des Glaubens,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht vor ihr,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht, Ehrfurcht.

Devi, bestehend in der Form der Schönheit in allen Wesen,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht vor ihr,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht, Ehrfurcht.

Devi, die in allen Wesen existiert in Form von Wohlstand,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht vor ihr,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht, Ehrfurcht.

Devi, die in allen Wesen existiert in Form der Berufungen,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht vor ihr,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht, Ehrfurcht.

Devi, die in der Form der Erinnerung existiert in allen Wesen,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht vor ihr,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht, Ehrfurcht.

Devi, die in allen Wesen existiert in Form der Barmherzigkeit,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht vor ihr,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht, Ehrfurcht.

Devi, die in Form von Zufriedenheit existiert in allen Wesen,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht vor ihr,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht, Ehrfurcht.

Devi, die in allen Wesen existiert als ihre Mutter,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht vor ihr,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht, Ehrfurcht.

Devi, die in Form von Mangel existiert in allen Wesen,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht vor ihr,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht, Ehrfurcht.

Ehrfurcht vor Devi,
Die ist die vorsitzende Gottheit über die Sinne aller Wesen,
Die ist überhaupt in allen Wesen,
Und die zieht sich durch alle Dinge.

Devi in der Form des Bewusstseins
Durchdrang die ganze Welt und besteht in ihr,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht vor ihr,
Ehrfurcht vor ihr, Ehrfurcht, Ehrfurcht.

Gelobt vorzeiten von den Devas,
Aufgrund ihrer Gewinnung, wie gewünscht ward;
Verehrt von Surendra am Tage des Sieges.
Möge Īschvari, die die Ursache von allem ist, gut sein.
Tu Gutes und günstige Dinge für uns,
Sie kann abwehren alle Katastrophen.

Und kannst du jetzt grüßen unsere Königin,
Wie sie auch von den Suren gegrüßt wird,
Die gequält die arroganten Asuras,
Die wir in Erinnerung rufen,
Wie wir unsere Körper beugen in Hingabe an sie,
Zerstöre du in diesem Moment alle unsere Katastrophen!

Es wird durch deine Macht nur sein,
Dass Brahma schafft, Vischnu erhält,
Und am Ende der Dinge Schiva zerstört das Universum.
Machtlos sind sie selbst, aber durch deine Hilfe mächtig.
Deshalb ist es so, dass du allein bist die Schöpferin,
Bewahrerin und Zerstörerin der Welt.

Du bist berühmt, Geist, Erinnerung,
Und unsere Zuflucht, die der Berg geboren,
Genossin, Güte, Glauben und Geduld,
Erde, Kamala, Gesundheit, die Künste und der Sieg,
Zufriedenheit, immer siegreiche Uma,
Wahres Wissen, und die höchste Buddhi.

Wissenschaft, Vergebung, Schönheit, Erinnerung bist du,
Du bist in den drei Welten als Alles in Allem bekannt.
Was ist es, dass wir ohne deine Hilfe tun könnten?
Du bist die Wohnstätte, worin alle Menschen wohnen.

Du bist die Erhalterin.
Wärst du es nicht, wie könnte die Schildkröte
Und die Schlange verteidigen die Erde?
Du bist die Erde selber.
Wäre dies nicht so, wie könnte diese gewichtige Welt
Ruhen auf dem Äther?

Diejenigen, die durch deine Maya zu den Devas beten,
Wie zum vierköpfigen Einen, Vischnu, Rudra, zum Feuer,
Zum weißstrahlenden Yama, Vayu und Ganescha,
Sind ja ignorant,
Denn diese Götter können nichts ohne deine Macht!

O Mutter! Diejenigen, die das Soma setzen in Brand,
Mit einer großen Zeremonie im Namen der Devas,
Sind aber klein von Intelligenz.
Wenn du nicht Svaha wärest, wie könnten sie Opfer bringen?
Haben sie nicht angebetet dich allein?
Wenn nicht, sind sie ignorant.

In dieser Welt bist du die Geberin der Genüsse,
Gibst Dinge, die sich bewegen oder stille stehen.
Du gibst das Leben aller Dinge,
Wie sie Teile von dir sind.
O Mutter! Wie du nährst alle deine Suren,
So auch weißt du zu nähren andere Wesen.

O Mutter! Wie Männer, die guten Herzens sind,
Nie für das bloße Vergnügen leben,
Reduziere die blattlosen und bitterfruchtenden Bäume,
Die im Wald entstanden sind.
Deshalb sollst du auch stark schützen die Daityas.

Obwohl du schlägst auf dem Schlachtfeld
Mit deinen Pfeilen die Feinde,
Wisse, mein Wunsch ist das Liebesspiel mit den himmlischen Frauen,
Doch wie ist dein Wesen, dass du selbst
Dann zeigst mir deine Güte?
Denn du schlägst die Feinde so,
Dass sie in einem anderen Körper
Erhalten die Erfüllung ihrer Wünsche.

Am meisten wunderbar ist es, dass du einen Körper angenommen hast
Für die Zerstörung der Danavas, berühmt für ihre Macht,
Wenn du sie doch hättest durch deinen bloßen Willen töten können.
Die Ursache dafür ist dein Spiel und sonst nichts.

Ach! In Wahrheit unglücklich sind die,
Die im Kali-Zeitalter, den schlimmsten Zeiten, gekommen sind,
Und die dich nicht verehren.
Männer haben Kompetenzen in den Puraschas,
Haben die Menschen gelehrt
Die Anbetung von Hari und Sankara,
Die sind aber deine Geschöpfe.

Diejenigen, die mit Hingabe die Devas verehren,
Obwohl sie wissen, dass sie beunruhigt sind,
Durch Asuras schikaniert und unter deiner Kontrolle,
Sind von einer Bürgschaft gleich einem Mann,
Der mit dem Licht einer Lampe in seinen Händen
Fällt in einige wasserlose und schreckliche Gruben.

O Mutter! Du bist die Entfernerin der Schmerzen,
Die von der Geburt entstehen,
Und dir ist dieser Wunsch der Befreiung bekannt
Als Spenderin von Glück, denn du bist Vidya,
Und von Unglück, denn du bist Avidya.
Sicherlich sind es nur die Unwissenden, die dich nicht verehren,
Wie sie Genuss ohne Weisheit begehren.

Auch Brahma, Hara und Hari, wie alle anderen Suren,
Überhaupt verehren deine Lotosfüße, die unsere Zuflucht sind.
Aber diejenigen, die von kleiner Intelligenz sind
Und mit Fehlern behaftet,
Nicht verehren sie dich.
Und so fallen sie immer wieder in den Ozean der Welt.

O Candi! Es ist am sichersten mit der Gunst
Des Staubes auf deinen Lotosfüßen,
Dass Brahma am Anfang der Dinge schafft,
Schauri schützt und Hara zerstört die ganze Welt.
Es ist in der Tat zu bedauern der,
Der in dieser Welt nicht anbetet dich.

O Devi! Du bist der Devata der Rede
Der Suren und der Asuras.
Ohne Macht der Sprache sind auch die Besten der Devas,
Wenn du nicht bleibst in ihnen.
Wenn Männer reden, ist es nur,
Weil sie nicht von dir beraubt wurden.

Hari, wenn er von der stark verärgerten Bhrigu verflucht wird,
Würde Fisch, Schildkröte, Wildschwein, Löwe und Zwerg.
Wie können diejenigen, die ihn anbeten,
Entfliehen dem Feuer des Todes?

Wie bekannt, der Lingam von Sambhu im Wald
Fiel auf die Erde in gleicher Weise durch den Fluch Bhrigus.
Wie können diejenigen, o Mutter,
Die auf der Erde anbeten den, der den Schädel hält,
Erreiche das Glück entweder in dieser Welt oder in der kommenden?

Diejenigen, die verehren den Elefantengott von Ganas,
Der war der Mahescha geboren,
Bei ihm vergeblich suchen sie Zuflucht.
Sie kennen dich nicht, o Devi, Mutter des Universums,
Die du bist einfach der Anbetung würdig
Und die Geberin der Frucht aller Wünsche.

Wunderbar ist es, dass durch deine Barmherzigkeit
Auch die Vielzahl der Feinde von deinen geschärften Pfeilen getötet wird,
Du hast es so gemacht, dass sie den Himmel erreichen.
Denn hättest du sie nicht so erschlagen,
Hätten sie Katastrophen
Und die schmerzhaftesten der schmerzhaften Zustände erlitten
In dieser Hölle, die ist das Ergebnis ihres bösen Karma.

Auch Brahma, Hara und Hari
Aus Stolz wissen nichts von deiner Macht.
Wie also sollen andere in der Lage sein, davon zu wissen,
Verwirrt, wie sie sind, von deinen drei Gunas
Von unvergleichlicher Macht?

Auch Munis leiden, die unwissend sind über dich.
Nicht anbeten sie deine alle Gedanken übersteigenden Lotosfüße,
Ihr seid aus auf die Verehrung der Sonne und des Feuers.
Ihnen, obwohl sie lesen Hunderte Srutis,
Das Oberste Objekt der Begierde ist nicht bekannt,
Die doch ist die Essenz aller Veden.

Mich dünkt, es sind deine drei Gunas,
Die Macht von ihnen ist so berühmt auf der Erde,
Das macht Männer sich abwenden von der Hingabe an dich
Und legt sie Vischnu, Isa, Bhaskara, Ganescha in die Hände
Nach der Lehre von verschiedenen Agamas,
Von ihnen selbst konzipiert.

O Ambika! So ​​groß ist dein Erbarmen,
Dass du nicht böse bist,
Aber zeigst Güte, und lässt stark prosperieren
Selbst diejenigen, die geschickt sind in den Mantras der Täuschung,
Lässt die Besten der Männer sich abkehren von deinen Füßen
Durch Agamas, die selbstgemachte
Lehre der Hingabe an Hari und Hara.

Gruß an dich, o Geberin des Segens,
Dunkle Virgina, aufmerksam auf das Gelübde der Keuschheit,
Deren Form schöner als die aufgehende Sonne,
Und dein Gesicht schöner als der Vollmond;
Vierfach bewaffnet und viergesichtig bist du.
Vollbusige,
Tragend Smaragde, Saphire, Armreifen und Armbänder;
Du bist strahlender als Padma, Ehegattin von Hari,
Und übertriffst die ätherischen Regionen.
Deine Form und Keuschheit sind die reinste.
Dunkel bist du wie die blau-schwarze Wolke,
Dein Gesicht ist schön.
Lang sind deine zwei Arme,
Als ob es Fahnen zu Ehren Indras wären.
Du in deinen sechs anderen Armen trägst
Ein Schiff, eine Lotusblume, eine Glocke, eine Schleife,
Einen Bogen, einen großen Diskus und andere Waffen.
Reinste Frau bist du auf der Erde.
Deine wohlgeformten Ohren sind mit schönen Ohrringen geschmückt.
Dein Angesicht ist eine Herausforderung für den Mond in Schönheit.
Wunderbar ist deine Krone, und schön ist das Geflecht deiner Haare.
Dein Leib ist wie der einer Schlange,
Du glitzerst mit brillantem Gürtel um deine Hüften,
Und scheinst wie der Berg Mandara umgeben von der Schlange.
Mit stehenden Pfauenfedern auf deinem Haupt, bist du strahlend.
Dein Gelübde der Jungfräulichkeit hast du beim Himmel gehalten.
Es ist dies, o Bezwingerin des Asura Mahisa,
Dass du bist gepriesen und verehrt von den Devas
Für den Schutz der drei Welten.
An erster Stelle der Devas, sei mir gnädig;
Zeig mir deine Barmherzigkeit und sei mir günstig.
Jaya und Vijaya bist du.
Du gibst Sieg in der Schlacht,
Gib mir auch Sieg, o Devi!
Gib mir jetzt deinen Segen!
Dein konstanter Aufenthalt ist auf dem Vindhya-Berg.
O Kali! O Kali! O Mahakali!
Du freust dich über Wein, Fleisch und Tieropfer,
Gnädigen Wohltaten, geh, wohin du willst.
Du wirst immer von Brahma und anderen Devas verfolgt,
Von denen, die dich anrufen, ihre Lasten zu erleichtern.,
Wie von denjenigen, die dich grüßen im Morgengrauen des Tages.
Nichts ist unerreichbar, Reichtum oder Kinder,
Du bist Durga von allen,
Weil du rettest Männer aus Schwierigkeiten.
Ob aus gefährlichen Ländern oder dem Untergang im großen Ozean,
Du bist der einzige Zufluchtsort der Menschen.
Wenn von Räubern angegriffen,
Beim Überschreiten der Ströme und Meere,
Wie auch in Wüsten und großen Wäldern,
Diejenigen, die sich an dich erinnern,
O Mahadevi, sind nie verloren.
Du bist Ruhm, Wohlstand, Treue, Erfolg und Bescheidenheit,
Intelligenz, Wissen und der Menschen Nachkommenschaft.
Du bist die beiden Dämmerungen,
Die Nacht, das Licht von Sonne und Mond,
Schlaf, Schönheit, Vergebung und Barmherzigkeit.
Du, wenn durch deine Diener verehrt, zerstörst
Ignoranz, Menschenfesseln, Verlust von Kindern und Reichtum,
Krankheit und Angst vor dem Tod.
Ich verlor mein Reich, darum such ich deinen Schutz.
Ich verneige mich vor dir, Sureschvari, mit gebeugtem Kopf:
Gib mir Schutz,
Du, deren Augen sind wie das Blatt der Lotusblume.
O du, die du bist die Wahrheit selbst,
Wahr zu sein für uns.
O Durga! gib mir Obdach,
Du bist gnädig, mich, deinen Diener zu beschützen.

Du bist Befreiung, Wohlstand, Leben,
Ruhm, Bescheidenheit und Lernen, Ehrfurcht und Intelligenz,
Dämmerung, Nächte, glänzender Tag,
Schlaf und die Nacht des Todes,
Aufmerksamkeit,
Mutter der Anführer der himmlischen Heerscharen,
Formidable Eine,
Sie, die große Entbehrungen erleidet,
Zufriedenheit, Nahrung, Vergebung, Barmherzigkeit,
Älteste Schwester von Yama,
In blauseidene Gewänder gekleidet,
Verschiedener Form, ohne Form, mit vielen Formen.
Mit rotem Mund, die Augen halb geöffnet,
Großäugige Beschützerin deiner Verehrer.
O Göttin! Du thronst auf den Gipfeln der Berge,
An Flüssen und in Höhlen, Wäldern und Hainen.
Du schreitest in alle Richtungen der Welt
Mit Pfauen-Federn als Fahnen.
Du lebst auf dem Berg Vindhya,
Umgeben von Hühnern, Ziegen, Schafen, Löwen und Tigern,
Inmitten des ständigen Klingelns der Glocken.
Du hältst den Dreizack und den Speer.
Sonne und Mond sind deine Banner.
Du bist der neunte Tag der dunklen Hälfte des Monats,
Und der elfte Tag der lichten Hälfte.
Baladevas Schwester bist du, eine herrliche,
Starke Kämpferin gegen die Dämonen,
Wohnstatt aller Geschöpfe.
Du bist der Tod und das oberste Ziel der Männer,
Tochter des Kuhhirten Nanda,
Unbesiegte,
Tragend gutes Linnentuch;
Raudri, Dämmerung,
Mit zerzausten Haaren,
Und du bist der Tod.
Du bist erfreut an Opfern von Wein und Fleisch.
Du bist Lakschmi,
Und nimmst an die Form von Alakschmi
Zur Zerstörung der Danavas.
Du bist Savitri der Veden,
Mutter der Mantras.
Du bist an den Altären der Opferritus
Und der religiöse Sinn des Mantra.
Du bist Aditi von den Devas,
Mutter Erde für alle Geschöpfe,
Der Erfolg der Kaufleute, die in großen Schiffen fahren,
Die Küste des Ozeans,
Und vor allem die Yaksi der Yaksas,
Surasa der Nagas,
Jungfräulichkeit der Jungfrauen
Und Freude der Frauen,
Kennerin der Erkenntnis des Brahman,
Initiierung und höchste Schönheit,
Glitzernd von Licht, Rohini der Planeten.
Lakschmi, die Erfolgreichste bist du in Gerichten und Festungen,
In der Mündung der Flüsse und auf dem Vollmond.
Du bist berufen.
Du bist Sarasvati in den Werken von Valmiki,
Retterin in den Werken von Dvaipayana,
Religiöser Sinn des Mantra
Und perfekter Geist der Devas.
Du bist die Göttin des Weins,
Verehrt wirst du durch deine Geschöpfe wegen deiner Taten.
Du bist der charmante Blick von Indra,
Und du bist die mit tausend Augen,
Devi der Asketen,
Arani der Brahmanen,
Hunger aller Geschöpfe,
Die sättigt uns im Himmel.
Du bist Svaha,
Zufriedenheit, Geduld,
Hoffnung der Menschen,
Zufriedenheit, die Arbeit vollständig getan zu haben;
Alle Quartiere und ihre Gegensätze,
Flamme des Feuers, glänzende Shakuni,
Putana, die schreckliche Revati,
Überwältigender Schlaf aller Wesen,
Kriegerin.
Das Lernen bist du, Brahmavidya,
Om und Vasat.
Die Rishi kennen dich als Parvati bei den Frauen.
Wie Prajapati gesagt hat:
Du bist Arundhati unter den Frauen mit nur einem Ehemann.
Die Differenz der Streitenden.
Berühmt bist du auch: Du bist wie Indrani,
Dieses Universum, beweglich und unbeweglich,
Wird von dir durchdrungen.
Ohne Zweifel: Du bist Retterin in allen Schlachten.
Inmitten des Feuer und an den Ufern von Flüssen,
Inmitten von Räubern, in Wäldern und Höhlen,
Wenn im Gefängnis oder wenn von Feinden angegriffen,
Und zu allen Zeiten und an allen Orten, wo das Leben in Gefahr ist.
Mein Herz, mein Verstand und Geist sind dir gewidmet.
Befreie mich von allen Sünden. Sei mir gnädig.
Wer in der Dämmerung liest für den Zeitraum von drei Monaten
Diese heilige Hymne an Devi, hier zusammengestellt,
Wird ein reiner und selbstbeherrschter Geist.
Dies bringt die gewünschten Früchte.
Wer liest sie für sechs Monate, ihm auch
Die gewünschten Früchte gegeben werden.
Wer sie liest neun Monate, erhält himmlische Visionen,
Und der, der sie liest ein Jahr, erhält allen Erfolg
Und wird als Mann begehrt.
O Devi! Wie Dvaipayana sagte,
Du bist die höchste göttliche Brahman.
Du zerstörst die furchtbare Zerstörung der Menschen,
Den Verlust von Kindern und Reichtum,
Angst vor dem Tod und Krankheit.
Du bist in der Form der Begierde,
Und gewährst die Objekte dazu.
Mit verblendetem Kama erfreust du die ganze Welt,
Und ich soll auch als Kuhhirten unter Kühen leben;
Um meine Arbeit zu erreichen,
Werde ich ein Kuhhirte Kamas werden.

Ich verneige mich vor dir, Führerin der Yogis,
Eins mit dem Brahman,
Wohnerin im Mandara-Wald.
Virgina, Kali, Ehegattin von Kąpała,
Von gelbbraunem Farbton.
Gruß an dich, Bhadrakali.
Ehrfurcht vor dir, Mahakali,
Candi, Furchtlose.
Anbetung dir, Erlöserin,
Von allem Glück durchdrungen.

Der Stamm von Kata betet dich an,
Schreckliche, Geberin des Sieges, Victoria,
Die festhält eines Pfauenschwanzes Banner,
Und die ist mit verschiedenen Juwelen geschmückt,
Eingedenk des gewaltigen Speeres, Schwertes und Schildes.
Jüngere Schwester des Herrn der Kuhhirten,
Älteste, in der Familie des Kuhhirten Nanda geboren,
Sich erfreuend am Blut von Mahisa,
Kausiki, tragend gelbe Kleidung.

Mit verheißungsvollem Lächeln
Dein Mund verschlang alle Dämonen,
Gruß an dich, die du dich freust an der Schlacht.
Uma, Geberin des Shaka,
In Form von Mahesvara und von Vasudeva,
Zerstörerin von Kaitabha,
Golden-gemustert, mit halb geöffneten Augen, grauen Augen,
Veda und Sruti, Heiligste.
Mit den Brahmanen bei den Opferriten engagiert,
Du bist Jataveda,
Und du bist immer in den heiligen Schreinen
In den Hauptstädten präsent.

Den Wissenschaften bist du das Wissen von Brahman,
Du bist die Befreiung der verkörperten Wesen,
Mutter von Skanda.
O Bhagavati Durga! Du lebt in unzugänglichen Regionen.
Mutter der Veden und der Vedanta wirst du genannt.
Ich lobe dich aus der reinen Tiefe meines Herzens.
Durch deine Gnade lass uns siegreich sein im Kampf.
Weißt du doch uns zu erhalten in unzugänglichen Gebieten,
An Orten, voller Angst und Schwierigkeiten;
In den Häusern deiner Diener und in Patala.
Im Kampf überwindest du die Danavas.
Du bist Schläfrigkeit und Schlummer.

Du hast Macht, dich wunderbar der Welt zu zeigen,
Bescheidenheit und Schönheit.
Ursache von Schöpfung und Zerstörung,
Schöpferin, Mutter, Zufriedenheit, Nahrung, Treue,
Helle, Bewegerin der Sonne und des Mondes,
Macht dessen, der Macht besitzt,
In Ekstase wirst du von Siddhas und Caranas wahrgenommen.

Ich suche Zuflucht bei Tripurasundari,
Die wandert im Kadamba-Wald;
Die Ehefrau des dreiäugigen Einen,
Wolke in den Himmeln des Herzens von zahllosen Weisen,
Deren Hüften besiegen den Berg durch ihre Größe.
Du wirst von himmlischen Frauen bedient,
Deren Augen sind wie die neu erblühten Lotusblumen,
Die sind von der Farbe einer frisch gebildeten Regen-Wolke dunkel.

Ich suche Zuflucht bei Tripurasundari,
Die ist die Braut des dreiäugigen Einen,
Du wohnst im Kadamba-Wald,
Und immer wanderst du;
Die großäugige Eine, die eine goldene Vina hält,
Tragend einer Halskette Juwelen von unschätzbarem Wert,
Deren Gesicht vom Wein glüht,
Und die von ihrer Gnade spendet Wohlstand ihren Anhängern.

Überhaupt werden wir von ihr geschützt,
Deren Aufenthalt ist der Kadamba-Wald,
Das Gewicht ihrer Brüste ist mit glitzernden Edelsteinen geschmückt,
Ihre Brüste steigen
Und übertreffen den Berg an Größe;
Deine Wangen sind mit Wein gespült,
Überhaupt singt süße Lieder die spielerische Eine,
Dunkel wie eine Wolke,
Überhaupt mitfühlend ist sie mit allen.

Ich suche Zuflucht bei Tripurasundari,
Die ist die Braut des dreiäugigen Einen,
Die bleibt im Kadamba-Wald,
Die in dem goldenen Kreis sitzt
Und wohnt in den sechs Lotusblüten,
Überhaupt offenbart sie wie ein Blitz die große Macht,
Deren Schönheit ist wie die Blume des Jaba,
Und deren Stirn ist mit dem Vollmond geschmückt.

Ich nehme Zuflucht bei ihr, der süßen Sprecherin,
Tochter des Weisen Matanga,
Deren Brust wird mit der Vina geschmückt.
Ihr Kopf ist schön mit Türmen von lockigem Haar;
Die wohnt in der Lotus;
Die Zerstörerin des Bösen,
Deren Augen sind gerötet vom Wein;
Die Charmeurin des Gottes der Liebe.

Ich nehme Zuflucht bei Tripurasundari,
Der Braut des dreiäugigen Einen,
Ich will meditieren über ihre erste Blüte der Jugend,
Ihre blauen Gewänder sind mit Tropfen Blut befleckt.
Halte den Weinkelch,
Deine Augen rollen vom Wein;
Mit schweren, hoch und eng zusammenstehenden Brüsten,
Dunkler Farbe, und mit zerzausten Haaren.

Zum Zeitpunkt der Rezitation ich erinnere mich an die Mutter,
Glanzvoll ist sie wie scharlachroter Hibiskus,
Ihr Körper mit Safran und Sandelholz gesalbt,
Ihr Haar geküsst von Moschus;
Die Mutter mit lächelnden Augen,
Mit rotem Kranz, Schmuck und Kleidung,
Die hält den Pfeil, Bogen, Schlinge und Stachel;
Die Charmeurin unzähliger Männer.

Ich bete die Welt-Mutter an,
Die wird von himmlischen Frauen bedient,
Die Ehegattin von Indra,
Geschickt im Flechten des Haares;
Die hingebungsvolle Ehegattin von Brahma,
Gesalbt mit Sandelpaste;
Die Ehegattin von Vischnu,
Geschmückt mit erfreulichen Ornamenten.

O Bhagavati Ganga!
Du bist der spielerische Kranz auf dem Kopf des Hara;
Wie aber berühren einen Tropfen des Schaums von deinen Gewässern?
Zurücklehnend auf dem Schoß der schönumarmenden
Frauen der Stadt der Unsterblichen,
Befreit von der Angst im sündigen Kali-Zeitalter.

O Devi Ganga! Kannst du uns reinigen,
Du, da uneins die Erde dem Himmel,
Erfreuten dich doch die Kletterpflanzen
Wie verfilzte Haare auf dem Kopf des Hara,
Beim Abstieg von der Region des Himmels,
Nässend aus der Höhle des goldenen Berges,
Fallend auf die Oberfläche der Erde,
Reinigend die Stadt der Devas,
Du bist die mächtige Zerstörerin der Sünden der Menschen.

Die Stämme der Elefanten und ihre Jungen
Spielen mit deinem Gewässer,
Duftende mit duft-verrückten Schwärmen von Bienen,
Verrückt von den Tempeln der Elefanten, die baden darin.
Dein Strom ist von Sandelpaste gebräunt,
Tropfend von den Brüsten der Frauen von Siddha, die darin baden.
Und die Ufer deines Wassers sind mit Kusa-Gras und Blumen bestreut
Von den Weisen am Morgen.
Auch das Wasser der Ganga schütze uns!

Diese Sünde zerstört Bhagirathi jetzt auf der Erde.
Im Anfang war es Wasser in dem Behälter des Ersten Vaters.
Dann war es reines Wasser von den Füßen des Herrn,
Der schläft auf der Schlange.
Wieder war es das Schmuckstück,
Schmückend die verfilzten Haare von Schiva,
Und schließlich die Tochter des großen Weisen Jahnu.

Möge die hinreißende Ganga fallen
Auf die verfilzten Haare von Hara,
Beim Abstieg von dem Herrn der Berge,
Wie eine Schlange in den Ozean strömend,
Fließend von der Stadt Kasi,
Zerstörerin von unzähligen weltlichen Ängsten,
Heilandin derer, die in ihrem Wasser baden,
Sei immer siegreich.

Wie kann er, der gesehen hat deine Welle,
Durch Illusion gebunden werden?
Ihm, der getrunken hat von deinem Wasser,
Gibst du eine Wohnung in der Stadt des gelbgekleideten Deva.
O Ganga! Welche Zeit der Leichen,
Die Körper fallen in deine Runde,
Für solche, o Mutter, ist die Erhabenheit eine kleine Sache.

O Bhagavati! An deinem Ufer trinke ich nur Wasser.
Ich verehre Kama,
Aller Durst nach weltlichem Genuss ist untergegangen.
Zerstörerin aller Sünde, deren Gesellschaft ist die Treppe zum Himmel,
O Devi! Ganga von leichten zitternden Wellen,
Sei mir gnädig.

O Mutter! O Ehegattin von Sambhu!
Du bist allezeit mit Sambhu verbunden,
Beim Tod auf deinen Ufern,
Mit meinen Händen gefaltet über meinem Kopf,
Erinnere ich mich an deinen Namen und deine Füße,
Möge meine Hingabe an Hara und Hari immer bleiben
Zu der Zeit des Festivals der Abfahrt des Lebens!
Wer von reinem Geist liest diese heilige Hymne an Ganga,
Wird ganz von aller Sünde freigemacht
Und wird gehen in die Region Vischnus.

O Bhavani, der vierköpfige Herr der Kreaturen
Ist nicht in der Lage, dich anzubeten,
Nicht einmal der fünfköpfige Zerstörer der Tripura,
Auch nicht der sechsköpfige Befehlshaber der himmlischen Heerscharen,
Und auch nicht der tausendköpfige Herr der Schlangen.
Wenn sie es nicht können, sag mir,
Wer sonst ist in der Lage, dies zu tun?

O Devi! Wie können wir von deinen Qualitäten sprechen,
Die nicht durch irgendeinen Nigama beschrieben wurden,
Da die Süße von Milch, Trauben und Honig
Kann nicht unterschieden und beschrieben werden durch Worte,
Aber kann durch die Zunge nur wahrgenommen werden;
In gleicher Weise deine Schönheit
Kann nur durch die Augen der Parameschvara gesehen werden.

Wir wollen immer zu dir beten, o Gauri!
Jugendliche Tochter des Herrn der Berge.
Schön ist dein Mund
Und die Schminke deiner Augen;
Schön ist auch der Safran auf deiner Stirn,
Das Collier aus Perlen an deinem Hals,
Dein seidenes Gewand und das glitzernde Gold
Des Taillen-Ornaments auf deinen breiten Hüften.

Möge Bhagavati Sati, deren Lotus-Augen funkeln,
Ehegattin von Sambhu, an deren Brüsten
Ruht eine schöne Girlande aus Blüten vom Mandara-Baum,
Deren Ohrring ist der erfreuliche Ton der Vina,
Die bückt sich vom Gewicht ihrer Brüste,
Deren schöner schwankende Gang ist der einer Elefantenkuh,
Möge Bhagavati immer siegreich sein!

O schöne Aparna!
Schenke mir die Fülle des Glücks,
Du, deren Gliedmaßen sind bedeckt
Mit Schmuck aus Gold und Edelsteinen
Funkelnd wie die neu aufgehende Sonne,
Deren Augen sind schön wie die einer Hirschkuh,
Von der Schiva ein Teil ist,
Die ist wie die goldene Farbe des Blitzes,
Schön in gelben Kleidern und klingelnden Fußkettchen.

Erstrahlend wurde Devi in den verschneiten Bergen geboren.
Ihre schönen Hände sind wie ein rotes Blatt.
Sie ist mit schönen Blumen und Perlen geschmückt.
Ihr Kopf, durch sein Gewicht von Haaren,
Scheint von einem Schwarm von Bienen bedeckt.
Sie ist es, bei der selbst Schiva Schutz sucht,
Die bückt sich unter dem Gewicht ihrer Brüste,
Deren Worte sind süß,
Die Zerstörerin von Übel,
Immer und überall allesdurchdringend,
Spenderin von Intelligenz und Glückseligkeit.

Andere verehren mit Ehrfurcht die Pflanze
Mit Blättern und besonderen Qualitäten,
Aber ich weiß, dass Aparna allein
In dieser Welt angebetet werden sollte.
Da sprach der alte Schiva:
Sicherlich gewährst du deinem Verehrer
Die Frucht der vollen Befreiung.

Du bist die Mutter aller Veden,
Die Reglerin aller Dharmas
Und die Wurzel allen Reichtums,
Du, deren Lotosfüße sogar durch den Reichen verehrt werden.
O Mutter! Du bist der Urgrund aller Wünsche.
Victoria von Kandarpa,
Du bist der Same der Befreiung für das Gute.
Du bist die Ehegattin des Parabrahman.

Obwohl mein Geist wankelmütig ist,
Will ich doch die große Hingabe an dich,
Durch deine Barmherzigkeit solltest du
Verheißungsvoll schauen auf mich.
Die Wolke gibt süße Wasser in den Mund des Cataka-Vogels.
Ich weiß nicht, was für ein Schicksal meinem Kopf bereitet ist.

O tugendhafte Eine, aus dem Winkel deiner Augen
Werfe nun einen Blick der Güte auf mich;
Vernachlässige nicht, so zu tun, das ist dein Teil,
Siehe zu, dass ich die Zuflucht bei dir erreiche.
Ach! Der Wurm der Begierde zeigt,
Dessen Name sehr mächtig ist, dass es den Wunsch gibt,
Dennoch kann es nicht geben, was gewünscht wird,
Was ist der Unterschied zwischen ihr
Und einer anderen Begehrten?

Ich, obwohl ich Zuflucht bei anderen Devatas gesucht habe,
Habe mich doch voller Vertrauen zu deinen Lotosfüßen gelegt.
Wenn trotzdem dein Herz nicht gut zu mir ist,
Dann, bei wem soll ich in meiner Hilflosigkeit Schutz suchen,
O Mutter der Dickbäuchigen!

Da Eisen, durch den Prüfstein berührt, wird auf einmal Gold,
Da das Wasser von der Fahrbahn,
Mit dem Wasser des Ganges vermischt, wird rein,
In gleicher Weise wird mein Herz,
Stark verschmutzt, von meinen großen Sünden rein sein,
Wenn ich mich mit Hingabe dir angeschlossen.

O Isani, wie der alte Lotusgeborene und andere gesagt haben,
Die Regel ist, dass, wenn ich andere als dich verehre,
Nur die besondere erwünschte Frucht wird gewonnen;
Aber du gibst mehr sogar als erbeten wurde.
Lass mich also Tag und Nacht mit dir verbringen.

O Ehegattin des großen Herrn der drei Welten!
Am meisten angenehm ist dein Wohnsitz,
Die Wände, deren Geglitzer ist
Von verschiedenen Edelsteinen und Kristallen,
Worauf dein Bild reflektiert wird.
Auf deinem Gipfel lieben die zitternden Lichtwellen des Mondes.
Darin wohnen Mukunda, Brahma und andere Devas.
Du bist immer siegreich.

Deine Wohnung ist auf dem Berg Kailasch.
Deine Anbeter sind Brahma, Indra und andere Götter.
Alle sind dir unterwürfig in den drei Regionen.
Die große Zahl der Siddhis kommt, ihre Hände zu dir zu erheben.
Schiva ist dein Liebhaber;
Darum, o Tochter des Herrn der Berge,
Nichts ist gleich deinem Glück.

Der alte Bulle ist Schivas Träger.
Gift ist seine Nahrung; der Weltraum seine Wohnung;
Der Feuerbestattung Boden ist sein Spielplatz;
Schlangen sind seine Ornamente.
Alle Dinge in der Welt sind dem Feind von Smara bekannt,
Aber der Reichtum alles dieses,
Ist aufgrund der Größe deines Vermögens,
O Mutter!

Der Herr der Paschus, beschmiert mit Asche,
Sitzt auf der Feuerbestattung Boden.
Von seiner Natur entsteht die Kraft, die die Welt zerstört.
Aus Mitgefühl für die ganze Welt,
Hielt er das Gift in seinem Hals zurück.
O Kalyani! In all diesem sehe ich die Früchte
Seiner Gemeinschaft mit dir.

O Tochter des Berges,
Als die Ganga hatte deine große Schönheit gesehen,
Sie hatte Angst und wandte sich ans Wasser;
Dann Schiva sah sie traurig, wie Lotus ihr Gesicht,
In seiner Barmherzigkeit
Machte er ihr eine Wohnung auf seinem Kopf.

Wenn man dich sieht im Spiel mit deinen Mädchen,
In erfreulicher Frühlingszeit mit ihren Blumen und Kletterpflanzen
Auf dem See, mit vielen schönen blühenden Lotosblumen
Und Scharen von Schwänen,
Die Gewässer, die von der Brise gekräuselt vom Malaya-Berg,
Dann alle psychischen Krankheiten vergehen.

O Bhagavati, der Schöpfer mit seinen eigenen Händen
Hat genommen deine Badegewässer,
Vermischt mit flüssigem Sandelholz, Moschus, Safran und Blumen,
Und den Staub von deinen Füßen bewegt,
Schuf daraus die lotosäugiger Frauen der Stadt der Götter.