von Josef Maria
Mayer
1
Alle Ehre sei Johannes vom Kreuz,
Zu meiner Einleitung dem spirituellen
Meister.
Alle Ehre meiner Unterweisung gebührt
Dem eigentlichen spirituellen Meister,
Der Person Gottes,
Der Taubenfedern trägt in seiner Krone.
Unter dem Schatten seiner Lilien-Füße,
Die wie Palmen sind,
Genießt Josef Maria Mayer
Die transzendentale Süßigkeit
Einer ewigen Geliebten Gottes.
2
Er ist eine Einheit,
Die das Aussehen eines heranwachsenden
Knaben hat,
Und der wird mit den Feigenblüten,
Fallend von den Fingerspitzen
Der Jungfrauen des Himmels,
überschwemmt.
Der Knabe ist völlig sorglos,
Er befindet sich in seiner
transzendentalen Einstellung,
Wie er sendet Schallwellen
Aus seiner berühmten Harfe.
Er ist umgeben von Tausenden von
strahlenden Jungfrauen,
Die das Gefühl extremer Freude
Bei dem Klang seiner Harfe haben.
Der heranwachsende Knabe,
Der Höhepunkt der Freigebigkeit,
Stellt die Befreiung von Geburt und Tod
In die Hände seiner Jünger.
3
Lass den Glanz personifiziert in Jesus,
Der in unseren Herzen leuchte.
Er trägt eine helle Taube auf seinem
Kopf,
Sein Gesicht ist von süßer Schönheit
durchdrungen,
Es wird seine frische Jugendlichkeit
hervorbrechen,
Und seine Harfe gießt murmelnde
Nektargleiche Klänge des Entzückens
aus.
Auf allen Seiten die Jungfraun
Preisen ihn in der Anbetung.
In der Tat ist er erstaunlicherweise
der einzige Genießer
Und die einzige Quelle der Freude
Im ganzen Universum.
4
Des Herrn Jesus Augen sind lang
Wie die Blätter einer blühenden
Lilienblume,
Und sein sehr charmantes liliengleiches
Angesicht
Ist umso charmanter
Durch seine extreme Schönheit und
Süßigkeit,
Nektargleich lächelnd.
Seine langen Locken sehen wunderbar aus
Mit ihrer Dekoration einer stolzen
Tauben-Schwanzfeder.
Lass ihn, die Verkörperung allen
Glanzes,
Für immer in meinem Herzen wohnen,
Das gierig ist nach der giftigen
Fleischeslust,
Nach den Lust-Objekten.
5
Möge die Lilie des Angesichts meines
Herrn
Blühen im See meines Kopfes.
Die Augen von diesem Angesicht ähneln
Lilienblüten,
Sie sind halb geschlossen,
Und die zarten spiegelnden Kugeln
seiner Wangen
Sind von dem nektargleichen Honig
Des Harfenklanges aufgeblasen.
6
Lass meine Worte fassen ein winziges
Teilchen
Eines Teilchens eines Teilchens
Der üppigen Schönheit Christi,
Dessen naive jugendliche Figur verzückt
mich,
Und dessen Mondgesicht
Wird von den sanften Melodien seiner
Harfe verehrt.
7
Ich nehme Zuflucht zum Herrn Jesus,
Der aufgeregt von Leidenschaft ist,
Wenn er den Klang seiner eigenen Harfe
hört,
In seinen Lilien-Händen,
Die neu sprossen gleich rötlichen
Zweigen, die er hält.
Seine Lotosfüße, von Vorwürfen voll,
Sind erblühte Rosen mit ihrer
Schönheit,
Und sein liebenswürdiges Angesicht
Sendet Blüten aus
Von der Brillanz seiner herrlich süßen
Lippen.
8
Ich nehme Zuflucht zu meinem Herrn
Jesus,
Dem die schöne Jungfrau Gottesdienst
leistet
In jedem Augenblick
Mit ungebrochenen seitlichen Blicken
aus den Augen,
Rot getönt von Leidenschaft.
9
Lass meinen Verstand erreichen
Und etwas denken
An die unaussprechlich schöne
Glückseligkeit
Zu Jesu Lotosfüßen,
Der Heimat der ewigen Spiele
Der schönsten Jungfraun in allen
Welten,
Die den Stolz der ganzen Trauben von
Lilienblüten zerstören,
Und die sind hoch geschätzt für ihren
großen Eifer
Bei der Bereitstellung von Sicherheit
Für die demütigen Verehrer des Herrn.
10
Möge der Herr unseres Lebens, der Knabe
Jesus,
Leuchten unaufhörlich in unseren
Herzen.
Seine Augen, voller Liebe für Maria,
Sind der Aufenthaltsort von unendlicher
Schönheit.
Jeden Tag erscheinen sie immer neu,
Bei jedem Schritt,
Das sie erhöhen ihren Charme und ihre
Eleganz,
Und in jedem Augenblick funkeln sie
mehr und mehr glänzend.
11
Möge mein Geist schwimmen zusammen
In der Flut der Glückseligkeit,
Die aus der Mondlandschaft des
Angesichts Jesu kommt,
Er machte sich charmant
Durch ein sehr mildes Lächeln.
Jesus hat das Aussehen eines kleinen
Knaben,
Und verschönert von den Wellen
Seiner leidenschaftliche Ekstase
Bricht der Ozean der Süßigkeit aus,
Beruhigt er alle Bedrängnis.
12
Lass die Kraft der Flut der
Glückseligkeit,
Die aus Jesu Angesicht strömt,
Der das ganze Universum durchdringt,
In meinem Herzen leben,
Das bereits durch den Kontakt mit Jesu
Lilienfüßen gesättigt ist,
Durch die Anzeige des charmanten naiven
Gefühls,
Seinem offenen schönen Lilien-Angesicht
spielend,
Und durch die Melodie seiner Harfe,
Die von Maria genossen wird.
13
Ich verneige mich vor den Füßen des Herrn
Jesus,
Dessen Juwelen-Fußkettchen klirren
Und dessen Fußabdrücke zieren
Die Wege von Galiläa.
14
14
Kann das süße Klingeln
Der Juwelen-Fußkettchen von Jesus,
Dem Meister der Jungfraun,
Manifest werden in meinem Kopf?
Marias weiße Schwäne schwimmen
In den Lilien-gefüllten Teichen des
Jordan, zusammen,
Das süße Klingen bereitet einen
herzlichen Empfang
Mit einem melodischen Gezwitscher aus
ihren Kehlen.
15
Wir verehren den Herrn Jesus,
Der verschmitzt seine Augen geschlossen
hält,
Und vorgibt zu schlafen,
Bei der Jungfrau spielerischem
Gespräch,
Das so erfreulich ist für Ohr und Geist
zu hören.
Obwohl Jesus versucht,
Ein sanftes Lächeln zurückzuhalten,
Das rieselt von seinen Lippen tropfend,
Kann er nicht beherrschen die steigende
Flut der Liebe,
Wodurch die Haare auf seinem Körper zum
Stehen kommen.
16
Wann, o wann werde ich sehen
Den Knaben Jesus,
Den unangefochtenen König derjenigen,
Die exquisit schön sind?
Und wann werde ich erleben
Zusammen mit dieser Vision
Die Überschwemmungen von Nektar
Durch seiner Harfe Töne,
Mit den obersten musikalischen
Verzierungen ausgestattet?
17
Wann wird der Knabe Jesus,
Geschmückt mit Taubenfedern,
Beruhigen und kühlen unsere Augen
Mit einer Vision der Mondlandschaft
seines Angesichts,
Mit Sanftmut des rieselnden Honigs
seines zarten Lächelns?
18
O Mondlandschaft Jesus,
Bitte beruhige und kühle die Augen
Mit deinem Seitenblicke,
Gefärbt von Barmherzigkeit,
Mit der Pracht deiner Kindheit,
Von Jugend berührt,
Und mit deiner wunderbaren
Verspieltheit,
Die das ganze Universum nährt.
19
Wann wird Jesus auf mich werfen seine
Seitenblicke,
Die als dunkelblaue Blicke
Sind wie die blauen Lilienblumen,
Die wachsen in dem Jordan,
Und zitternd von Wellen der
Barmherzigkeit?
Und wann wird mein Herz finden
Die unsagbare Freude
An den spielerischen Noten seiner
Harfe,
Die mehr Kühlung bringt
Als der Mond auf dem Kopf des Zeus?
20
O Herr, bitte zeige mir deine
Barmherzigkeit,
Indem du ausgießt auf mich
Deine charmanten Seitenblicke,
Ich ziehe umher
In Begleitung deines Harfen-Liedes.
Wenn ich deinen Segen habe,
Was soll mir dann noch der Einsatz
anderer?
Und wenn ich ohne deine Segnungen bin,
Was nützen mir andere?
21
Ich hebe meine gefalteten Hände auf meinem
Kopf,
Und mit der Stimme meines zunehmenden
Unaufhörlichen bedauernswerten Elends
Bete ich: O Herr,
Ozean der Barmherzigkeit,
Bitte salbe mich nur Einmal
Mit Einem Tropfen der Güte
Von deinem Seitenblick.
22
O Herr, unsere sind Augen unruhig,
Deine kindliche Form zu sehen,
Deine Trauben-Locken,
Herrlich mit einer Taubenfeder
geschmückt.
Diese Form, die durch der Jungfrau
Lilienaugen verehrt wird,
Besitzt eine Fläche, die errungen den
Sieg
Über die Schönheit des Mondes und der
Lilie.
23
O Jesus, deine verbalen Duelle
Mit der leidenschaftlichen
temperamentvollen Jungfrau
Erfüllt die Herzen mit Glück.
Diese Gespräche sind mit dem Nektar
Des Liebesaustauschs erfüllt,
Du machtest sehr angenehm durch Wellen
Von witzigen Bedeutungen
Deine natürliche Knabenhaftigkeit
Und nur unterbrochen durch die
Bewegungen
Deiner großen tanzenden Augen.
24
O wann wird Jesus,
Der große Ozean der Barmherzigkeit,
Vor mir wieder erscheinen
Mit seinem makellosen strahlenden
Mondgesicht?
Und wann wird der nektargleiche Klang
seiner Harfe,
Begleiterin seiner Spiele,
Entfernen von mir meine seelische
Krankheit?
25
Bis der Tod kommt zu mir
Durch einige physische Defekte,
Bedecke mich mit völliger Dunkelheit,
Lass mich immer sehen
Die Kugel deines Mondgesichts,
Die der Aufenthaltsort der Schönheit
ist,
Und deine hocherhabene Harfe hören.
26
O mein Herr, o meine Liebe,
O einziger Freund im Universum!
O Jesus, o Einer,
O nichts als ein Ozean der
Barmherzigkeit!
O mein Herr, o mein Genießer,
O mein Geliebter, o mein Auge!
Ach, wann wirst du mir wieder sichtbar
werden?
27
O mein Herr, o höchste Person Gottes,
O Freund der Hilflosen,
Du bist der einzige Ozean der
Barmherzigkeit.
Weil ich dich nicht getroffen habe,
Sind mir meine unglücklichen Tage und
Nächte
Unerträglich geworden.
Ich weiß nicht,
Wie ich die Zeit vertreiben soll.
28
O Jesus, wann, o wann werde ich sehen
Dein Lilienangesicht,
Mit deinen tiefroten Lippen,
Deinem ständigen Lächeln,
Deiner sehr charmanten Harfe Lied
Von Jubel gesättigt hören,
Und deine reizvollen halbgeschlossenen
Augen sehen,
Die manchmal sich öffnen sehr groß
Und wandern hierhin und dorthin?
29
Wann wird die Zeit kommen,
Wenn der barmherzige Knabe Jesus
Wird auf mich mit seinen verspielten
Lilien-Augen schauen,
Die beruhigen und kühlen
Mit liebevollem Gefühl,
Rötlich in den Augenwinkeln
Und dunkelblau die Iris anzusehen
Und wunderbar rollend und tanzend?
30
Meine Augen suchen diesen bezaubernd
geschmückten Einen,
Christus, dessen dichte Locken
Tragen eine Taube,
Und dessen Blicke pfeilen hierhin und
dorthin sehr schnell.
Seine schönen Lippen sind rot wie
Granatäpfel,
Und mit seinem süßen sanften Lachen
Scheint er zu buttern
Den Ozean meines Herzens mit dem Berg
Zion.
31
Wir sind für die Person,
Die den Glanz der dichten Wolken um
sich hat,
Die etwas trägt vom Spiel,
Der einen Kamm
Aus den spielerischen Federn
Einer leidenschaftlichen Taube hat,
Dessen Lilienangesicht so faszinierend
ist,
Der trägt mit den nach oben weisenden
seitlichen Blicken
Den Josef Maria Mayer,
Und der ist sehr reich an
Vollkommenheit
Aller süßen Schönheit des Universums.
32
Wann werde ich sehen meines Herzens
Inhalt,
Meinen Herrn Jesus,
Den die Weisen immer weiter suchen auf
dem Weg,
Aber dessen Angesicht, das alle drei
Welten verzaubert,
Ist immer sichtbar für die Augen der
Mägde von Galiläa?
Wann werde ich ihn sehen,
Dessen Glanz ähnelt einer leicht
geöffneten blauen Lilienblüte,
Und der ist immer außerhalb der
Reichweite
Der Worte der großen Weisen?
33
Ich bin in der Betrachtung meines
Herrn,
Dessen Augen ähneln üppigen
Lilienblumen,
Sanft in der Entwicklung ihrer
Schönheit
Unter den Strahlen der Sonne,
Und dessen Mondgesicht
Ist voller Schönheit,
Mit Freude erreicht er seinen Sieg
Über die Jungfrau
In der Liebenden Streit.
34
Ich bin in Gedanken an meinen Herrn
versunken,
Der wie ein tiefer See von Nektar
rieselt
Zum melodiösen Spiel seiner Harfe,
Die er hält mit seinen
Lilienblumenblatt-Fingern.
Ich bin in Gedanken verloren
An die Süßigkeit seiner rubinroten
Lippen,
Die eine konstante Reihe von
Perlenzähnen lachend zeigen,
Mit einer Fülle von angeborener
Liebevoller Süßigkeit gefüllt.
35
Meine Augen wollen die Form
Des kleinen Knaben von Galiläa sehen,
Der das ganze Universum verzaubert.
Seine dunklen Augenbrauen sind gebogen,
Seine Blüten-Wimpern ziemlich lang,
Seine rollenden Augen voller
Leidenschaft,
Und seine sanfte Rede mit Gefühl
gesättigt.
Seine nektargleichen Lippen sind sehr rot,
Und er spielt tiefe und klare und
weiche Noten
Auf seiner Harfe.
36
Wahrlich, wahrlich, auch unter den
Engeln
Wäre es schwer, solche Schönheit zu
finden,
Wie süß der Knabe,
Ein solches Lilienangesicht,
Eine solche Gabe von Mitgefühl,
Wie spielerisch seine Seitenblicke
Oder so schönes mildes Lächeln,
Wie wir in Jesus finden.
37
Auf jedem Wege sehen wir
Die kindliche Form Christi,
Dem ein festes Gelübde geschworen ist,
Um alle Leiden der Menschen zu erlösen,
Deren Herzen im Glauben an ihn blühen.
Seine weichen hellen Wangen glühen
Mit immer neuem Glanz.
38
O, dass ich den Knaben sehen dürfte,
Der einen Teint wie ein Saphir hat,
Süße Lippen wie Granatäpfel,
Charmant milde lächelnd,
Beruhigend mit nektargleichen Worten,
Kühlung spendend durch seine Blicke
Und die große Morgenröte der Augen,
Und der ist für seiner Harfe Lieder
berühmt.
39
O wann werde ich diesen Knaben Jesus
sehen,
Der ein Meer von Jubel
Und einen Schatz von Verspieltheit in
sich hat?
Groß sind seine Lilien-Augen
Und seine Brust ist mild
Und sein Lächeln sanft
Und seine liebevolle Gespräche sind
schön,
Und süß sind seine kirschroten Lippen
Und seiner Harfe Lied.
40
Das Glück derer, die frommen Verdienst
gehäuft haben,
Ist es, zu schauen Jesus,
Die ursprüngliche Person,
Der seine Augen bringt unter Kontrolle
Durch seine äußerst zärtlichen Blicke,
Dessen Lippen sind süß vom Nektar
Seines offenen Lächelns,
Und der hat seinen Kopf
Mit einer Taubenfeder geschmückt.
41
Dieser Knabe Jesus,
Mit seinen tanzenden Augen,
Seinem lichten Gesicht,
Verschönert alle Himmelsrichtungen,
Und seine charmante Kleidung
Ist nur geeignet für einen Hirten,
Er hat die Milch der Freude
Für unsere Augen extrahiert.
42
Er kommt zu uns,
Die Kühlung ist Balsam für unsere
Augen,
Er trägt viele klingende Ornamente
Auf seinem Körper
Und eine Taubenfeder auf dem Kopf.
Seine Unterarme schwingen,
Es bewegen sich seine Augen
Unruhig mit der Agitation der Liebe,
Und der Mond seines Lilienangesichts
Zeigt ein zartes sanftes Lächeln.
43
Dieser Knabe Jesus,
Der das Ornament für die innige
Gemeinschaft
Des Hirten-Knaben mit der Jungfrau
trägt,
Dessen lebendige Blicke sind so
beruhigend
Und dessen Mondgesicht hat eine Fülle
Von weichem zartem Lächeln,
Er erfreut mein Herz
Und tritt tief in meine Seele ein.
44
Diese Person nähert sich mir dunkel
Wie eine Palme.
Seine charmanten Augen, die Sternen
ähneln,
Bewegen sich unruhig.
Die leuchtende Kugel seines
Mondgesichts
Mit Freude ist überfüllt,
Und er beginnt freudig zu spielen seine
Harfe.
Er ist mein Leben.
45
Hier ist Jesus, mein Leben.
Er ist der Inbegriff von Festigkeit,
Der ein ultimatives Ende der Existenz
Der wankelmütigen Jungfraun ist,
Der aller Inbegriff der Klugheit ist,
Der extreme Perfektion
Von künstlerischen Fähigkeiten besitzt
vom viergesichtigen Gott,
Die Grenze des guten Duftes,
Die oberste Art von erstaunlichem
Zeitvertreib,
Dem Höhepunkt des Glücks,
Und den Zenit des Glücks für Maria.
46
Hier kommt mein Leben, Jesus.
Die Schönheit seiner spielerischen
Seitenblicke
Überläuft mich mit Wonne,
Und er streut in meine beiden
gespitzten Ohren
Den Nektar seiner freudigen
Harfen-Lieder.
Er ist der einzige Freund in meinen
Augen.
47
Dies ist er, dies ist er, mein Herr
Jesus,
Er spielt auf seiner Harfe.
Er besitzt zwei wunderbare Füße,
Die das Heim für die Obdachlosen sind,
Die Glut mit der Brillanz von vielen
Verzierungen,
Die auf diese Weise sich bewegen
Und die reich an göttlichen Spielen
sind,
Und die die drei Welten füllen
Mit den Süßigkeiten der Liebe.
48
Dieser ist es, der die brennenden Nöte
Der großen Weisen entfernt.
Dieser ist es, der stahl insgesamt die
Kleidung
Der leidenschaftlichen Frauen der
Hirten von Galiläa.
Dieser ist es, der den Stolz
Des Herrn des himmlischen Reiches
gemildert hat.
Dieser ist es, der die Lilie meines
Herzens gestohlen hat.
49
Seht diesen Nektar in den Augen,
Den Glanz dieses Knaben Jesus.
Seine Hände lehren anmutige Gesten
Der herbstlichen Lilienblumen,
Seine Füße sind wie frische Palmen
In Zärtlichkeit gewachsen,
Und die Schönheit seiner Augen
Zerstört den Stolz aller vergleichbaren
Dinge.
50
Alle Ehre sei Jesus, meinem Leben,
Und dem Zauber der drei Welten.
Seine neue blühende Jugend
Ist mit dem letzten Flackern der
Kindheit geschmückt.
Seine Augen blitzen vor Freude,
Er verwirrt den Eros
Mit dem Nektar seines Lächelns.
Seine Schönheit betört
Mit seinen ewigen Blicken,
Und mit Liebe trinkt er
Aus dem Mund seiner Harfe.
51
Wie wunderbar sind diese Lilienfüße
dieses Herrn Jesus,
Wie wunderbar diese Lilienaugen,
Wie wunderbar dieses Lilienangesicht,
O wie wunderbar,
O wie wunderbar ist dieser Körper!
52
Der transzendentale Körper Jesu ist
sehr süß,
Und sein Gesicht ist noch süßer als
sein Körper.
Aber das sanfte Lächeln auf seinem
Gesicht,
Das wie der Duft von Honig ist,
Ist noch süßer.
53
O Herr, sogar bis zum heutigen Tag
Tausende von Bibel-Weisen
Sehen dich nicht mit den Augen
Oder in ihren Herzen.
So, welche große Barmherzigkeit
Hast du innerhalb der Reichweite meines
Elends
Mir geschenkt mit der Vision
So lange her?
54
Alle Ehre sei deinem kühlenden Lächeln,
Das ein Überlaufen des Ozeans von
Nektar ist,
Zu zerstören alle anderen Freuden
Mit ungebrochenem Strömen
Des Elixiers der Glückseligkeit.
55
Lass die Tausenden von Menschen
Die würzige Schönheit besitzen,
Und es werden Tausende von
Menschen sein,
Die stabil sind in der Herrlichkeit des
Dufts von Attraktivität.
Wir dürfen weder mit ihnen streiten,
Noch sprechen wir gut von ihnen.
Aber die Wahrheit ist, o Herr,
Dass in dir die Perfektion
Der attraktiven Schönheit
Hat ihre äußerste Grenze erreicht.
56
O Herr, obwohl das ganze Universum dein
Aufenthaltsort ist,
Maria deine Gemahlin ist, Gott dein
Vater ist,
Und die Fürsten der Engel deine
Begleiter sind,
Dennoch sind deine
Freizeitbeschäftigungen
Hier in Galiläa die schönsten.
57
Alle Ehre sei Jesus,
Dem Herrscher der drei Welten,
Dessen Stirn mit Myrrhe gesalbt ist,
Und dessen Liebe und Freude
Durch der Liebe Sport
In Galiläa die Jungfrau erhöhte.
58
O Herr, du und du allein
bist meine anbetungswürdige Gottheit,
Geber der Liebe,
Erfüller des Begehrens.
Du allein bist mein Wissen,
Meine Macht und mein Reichtum,
Meine Lebenskraft und mein Leben.
59
O Herr, lass unsere Worte ermächtigt
sein,
Süß zu beschreiben deine Schönheit,
Und lass unsere Gedanken anschwellen
mit Eifer
Bei der Wohnung deiner Kindheit.
60
Lass immer eine Strömung in meinem
Herzen sein
Den nektargleichen Zeitvertreib
Durch die Zungen der Seligen,
Der glückseligen Seelen,
Deiner schelmischen Kindheit Streiche
zu besingen,
Wie du gewartet,
Um Maria ungehindert verkosten zu
können,
Und die sportlichen Gesten des
Lilienangesichts,
Durch deine plätschernden Harfenlieder
inspiriert.
61
O Herr, wenn ich in festem
hingebungsvollen Dienst
Für dich beschäftigt bin,
Dann kann ich sehr leicht wahrnehmen
Deine göttliche jugendliche Form.
Und so weit als es meine Befreiung
betrifft,
Steht sie vor meiner Tür
Mit gefalteten Händen wartend,
Mir zu dienen,
Und alle wesentlichen Annehmlichkeiten
der Religiosität,
Der wirtschaftlichen Entwicklung
Und der Befriedigung der Sinne
Mit ihr stehen vor mir.
62
Alle Ehre, alle Herrlichkeit,
Alle Ehre sei dir, o Herr,
Dessen heiliger Namen ist gnädig
Allen drei Welten.
Alle Ehre, alle Herrlichkeit,
Alle Ehre sei dir, Herr Jesus.
Du bist die Inkarnation,
Der Nektar für das Ohr, die Augen und
den Geist.
63
O Jesus, immer trage ich die Erinnerung
An die nektargleichen
Tiefen und leisen Töne deiner Harfe in
mir,
Sowie deine Augen
Doppelt von Barmherzigkeit erweitert,
Ich bete,
Dass überall dort, wo meine Augen
wandern,
Du wirst immer manifestieren
Deine Schönheit und deine Süßigkeit.