von Josef Maria
Mayer
Die Schäferin: Paris,
obwohl er Hirte war, sich die weise Helene nahm. Der Schäfer: Und
ich, weil ich Helena küsst, meine Hirtin. Die Schäferin: Sei
weniger stolz, mein indiskreter Junge, ein Kuss ist nichts! Der
Schäfer: Ein einfacher Kuss hat tausend Reize! Die Schäferin: Gut,
ich wische mir den Mund, und ich werde deinen Kuss löschen. Der
Schäfer: So lösche den Kuss! Lass mich dir einen andern geben! Die
Schäferin: Geh, küsse deine Jungkühe, du triffst ein Mädchen, das
noch rein ist. Der Schäfer: Sei weniger stolz: Die Jugend flieht wie
ein Traum. Die Schäferin: Rosinen behalten ihren Geschmack und ein
Mann nimmt immer noch verblichene Rosen. Der Schäfer: Komm in den
wilden Ölbaumwald, ich habe dir zwei Worte zu sagen. Die Schäferin:
Nein, nein, Du machtest bereits einen Fehler mit deinen süßen
Worten. Der Schäfer: Komm, höre Abalone in diesen süßen Klängen
meiner Flöte! Die Schäferin: Lass es, ist es ein Spaß für dich,
fürchte ich doch die Gefahr. Der Schäfer: Komm, junge Schäferin,
fürchte den Zorn der Venus! Die Schäferin: Venus, was kümmert sie
mich? Diana beschützt mich! Der Schäfer: Sprich nicht, damit sie
dich nicht bestrafe, und du fällst in die Falle der Venus. Die
Schäferin: Lass Venus tun, was sie will, Diana wird wissen, wie sie
mich verteidigen kann. Deshalb nimm deine Hand zurück oder ich werde
dein Gesicht zerkratzen. Der Schäfer: Du wirst nicht der Liebe
entfliehen, da leiden alle Mädchen Amors Gesetz. Die Schäferin: Ich
entging dem Amor, ich schwöre beim Gotte Pan! Lässt du mir meinen
Schleier? Der Schäfer: Ich fürchte, dass ich liebe dich mehr, als
eine Ehefrau verdient. Die Schäferin: Viele wollten mir ihre Hand
geben, aber keiner gefiel mir. Der Schäfer: Und ich, allein, frage
dich, gibst du mir dich? Die Schäferin: Was ist zu tun, mein Freund?
Das Jungfernhäutchen verliert sich mit so viel Qual! Der Schäfer:
Das Jungfernhäutchen hat keine Schmerzen oder Leid zu fürchten, es
bietet nur Freuden! Die Schäferin: Aber Frauen, so heißt es, sollen
leben in Ehrfurcht vor ihren Ehemännern. Der Schäfer: Sag lieber,
dass die Frauen über die Männer herrschen! Hast du etwa Angst vor
deiner Schönheit? Die Schäferin: Ich fürchte zu gebären, die
Wunde der göttlichen Hebamme ist grausam. Der Schäfer: Aber Diana,
deine Beschützerin, wacht über die Geburten. Die Schäferin: Wenn
ich eine Mutter werde, werde ich meine Schönheit verlieren! Der
Schäfer: Du findest sie in deinen Kindern wieder. Die Schäferin:
Wenn ich zustimmen, was schenkst du mir zur Hochzeit? Der Schäfer:
Alles, Vieh, Bäume, Weide. Die Schäferin: Schwöre mir, mich nicht
nach unserer Heirat zu verlassen! Der Schäfer: Ich schwöre, beim
Pan! Nein, ich werde dich nie verlassen, und solltest du mich auch
verbannen von deinem Angesicht! Die Schäferin: Willst du mir ein
Brautbett, ein Haus, einen Stall schenken? Der Schäfer: Oh ja! Ich
gebe dir ein Ehebett, und das ist, was ich für dich tue, ich gebe
dir diese feine Weide und Herde. Die Schäferin: Was soll ich meinem
Vater sagen? Ja, was soll ich sagen? Der Schäfer: Er wird das
Jungfernhäutchen genehmigen, wenn er meinen berühmten Namen kennt.
Die Schäferin: Sag mir deinen Namen: der Namen des geliebten
Menschen ist immer schön. Der Schäfer: Ich heiße Daphnis. Die
Schäferin: Deine Familie ist ehrlich, meine nicht weniger. Der
Schäfer: Nicht ganz so, denn du bist die Tochter deines Vaters. Die
Schäferin: Zeige mir deinen Wald, wo dein Hirte ist! Der Schäfer:
Komm und sieh meine hohen immergrünen Zypressen! Die Schäferin: Das
ist ein Zelt für meine Ziegen, ich werde in dem Bereich meinen
Hirten sehen. Der Schäfer: Weide meine Schafe, und ich werde dir
mein Holz zeigen, meine Schäferin. Die Schäferin: Was machst du da?
Warum die Hand unter meinen Schleier? Der Schäfer: Ich möchte diese
runden Äpfel sehen! Die Schäferin: O Pan! Ich bin ganz verwirrt!
Deshalb nimm deine Hand zurück! Der Schäfer: Mach dir keine Sorgen,
meine schöne Schäferin, warum zitterst du? Du bist zu schüchtern.
Die Schäferin: Wirf mich auf den nassen Boden! Ah! Meine besten
Kleider ruiniert! Der Schäfer: Dies wird das Vlies mir gewähren.
Die Schäferin: Du zerreißt meinen Gürtel! Aber was tust du? Der
Schäfer: Devotion für meine Venus, mein erstes Angebot. Die
Schäferin: Halt, Schelm! Da kommt jemand, ich höre ein Geräusch.
Der Schäfer: Diese Abalone feiert unsere Ehe. Die Schäferin: Du
zerreißt meinen Schleier! Ich bin nackt! Der Schäfer: Ich gebe dir
einen besseren Schleier. Die Schäferin: Ja, jetzt versprichst du
alles, später gibst du mir nichts. Der Schäfer: Ah! warum kann ich
nicht meine ganze Seele dir schenken? Die Schäferin: O Diana! Sei
nicht böse! Ich folge dir Ungläubigem. Der Schäfer: Ich opfere
eine Jungkuh dem Amor, einen Stier der Venus. Die Schäferin: Ich kam
unschuldig und nun bin ich verheiratet. Der Schäfer: Besser Ehefrau
und Mutter als nutzlose Tochter, deine Brüste sollen nähren unsere
Kinder. - So murmelte der junge Liebhaber in der Mitte ihrer süßen
Liebe. Das Paar heimlich vereinigt, geht, die Schäferin zurück zu
ihren Schafen, Röte auf den Wangen, aber Freude im Herzen, und der
Schäfer, stolz auf seine Eroberung, glücklich verbunden, zu seinen
Bullen.
*
Sie:
Großes eben geschehen
ist, ich interessierte mich für einen Ritter, den ich als Diener
hatte, habe die ganze Zeit gewusst, wie ich ihn so sehr liebte, aber
jetzt bin ich verraten, weil ich ihn, den ich liebe, abgelehnt habe.
Aber ich war im Bett wie jede große Törin gekleidet. Wie würde
mein Ritter einen Abend in meinen Armen liegen, dass ich ihn allein
halte, er wäre erfüllt, ich würde Kissen unter meine Hüften
legen, weil ich mehr in der Liebe bin, als wäre ich Flora
Blanchefleur. Meine Liebe und mein Herz gab ich ihm, meine Seele,
meine Augen und mein Leben. Freue dich, mein Lieber, so schön und
gut, wenn ich dich finde und zu Bett gehe mit dir heute Nacht! Und
die Liebe gibt dir einen Kuss, kein Vergnügen wird besser sein als
das deine, wenn du mir versprichst zu tun, was ich will.
*
Sie:
Steh schnell auf, meine
Liebe! - Meine Lieber Gott sprach zu der Jungfrau in seiner
göttlichen Schrift: Ich bin die Schönheit der göttlichen Liebe!
Komm schnell, meine süße Taube! Das Land ist wieder grün und neu
gekleidet, hergestellt sind viele Blumen von Wert und Preis, ja, der
Regen und Winter sind ärgerlich, aber die bösen Geister sind
Vergangenheit, und dieses Mal erneuert sich die Welt. Der regnerische
Winter, das war das alte Gesetz, doch dieser anmutige Frühling, das
ist Gnade und Glauben, dass die Blumen überall umher glänzen, die
wurden hervorragend schön gemacht, weil der große Gott Liebe hat
für die, welche er als Ehefrau und Mutter erwählte.
*
Sie:
Bildhauer meiner Sinne,
weich und verrückt, unendliches Fieber deiner Hand...
*
Sie:
Gierigen Mundes
anzügliche Explosion aller deiner Sinne!
*
Sie:
Mörderischer Sommer!
Lass uns in Freude leben unsre Liebe. Lecke mein blaues Aug! Zähme
deine Ängste! Deine Tränen sehen den Himmel voller Trunkenheit in
der Luft! Zurück zu unserer dunklen Zeit und der Liebe Verlangen!
Pflücke mit all deinen Fingern von den Lippen Seide für mich!
*
Sie:
Das Jammern in deinen
Armen zu fühlen, war es meine Freude, das Streicheln nicht zu
beenden, ohne zu vergessen, den Morgen auf Flügeln von lumen
zu finden. Als leichte Feder mich dir zu präsentieren und
einzutauchen, kann ich nicht widerstehen, da ich ertrinken würde in
dir.
*
Sie:
In der Flutwelle oder
dem Kamm der Wellen treiben die, die Backbord oder Steuerbord surfen.
Die Nieren verlieren meinen Kompass, im nördlichen Bogen erleidet
meine Muschel einen Schock. Spritzer bot der weiße Schaum. Auf der
Sturm-Skala wird meine Sturmflut nicht mehr gemessen. Mein Boot,
warst du bereit für die Insel Kythera? Walzer tanzen die Möwen. Ein
Spray benetzt meinen nassen Körper der Kollision im Hafen voller
Vergnügen.
*
Sie:
Das Spiel der Begierde
macht Vorschläge für einen süßen Geschmack, Er kam wie ein
Kuchen: Ja, iss mich!
*
Freundin, du sagst:
Erotik ist ein Reich der Erwartung und Aufmerksamkeit. Als Prophet
gemäß den Psalmen habe ich meine Religion. Du verfeinerst deine
Literatur, deine Gedichte, um erfolgreich zu spielen die schöne
Erotomanie. Deine neue erotische Venus und die lustigen Vögel
machten mich hektisch auf dem Papier der beunruhigenden Worte: Bilder
zart und heiß, manchmal weiblich, manchmal männlich, meine
zitternden Hände offenbaren die Matrix meiner lasziven Maschine. So
oft ich versuche, dich nicht aus den Augen zu verlieren, verliere ich
mich an deinen Geist und im Schlaf an die nackte Transparenz.
*
Sie:
Er küsste sie und
hielt ihre Brustwarzen, es ging ihm durch die Kehle die zweifarbige
Brust voller Süße und Harmonie und in diesem Punkt war seine
heimliche Leidenschaft und ich liebe ihn, aber er gähnt. Dann waren
wir an einem Ort, wo es keine Angst brauchte, wir konnten einander
gut zuhören, die Zuneigung hat uns sehr glücklich gemacht, uns zu
küssen. In einem Garten mit unseren Medaillons und einer Rose, die
riecht unendlich gut, da haben wir es gemacht. Dann, ohne
nachzudenken, endete unsere Rede, dem Spaß am Spiel haben wir uns
wieder zugewandt und werden uns noch oftmals küssen
*
Die Lamentationen des
jungen Mannes: Verheiratet bin ich mit zwei Frauen, sie haben beide
keine große Lust, weil mir zu schwach der Kopf war. Immer gab es
endlosen Lärm und Geschrei hinter mir, ich fürchte sie mehr als
Blitze und Sturm. Herren, Kaufmänner und Menschen der Kirche, die
diese Zeilen lesen, habt Glauben an meinem Wahnsinn: Für die Frauen
bin ich viel gerannt.
*
Bis vor die Haustür
begleitete ich frei deine schöne Gestalt des Körpers, dass Tag und
Nacht ein großes Fest geworden ist. Geh, weil ich so bewundere, wie
dein süßes Gesicht in mir bleibt, graviert, ein Aufdruck, dass
selbst vom Tod es kann nicht gelöscht werden: Wenn ich mich an das
ganze Jahrhundert wende, werden diejenigen, die meinen toten Körper
tragen, am Grab dein Zeichen auf meinem Gesicht sehen. Als ein Kind
betrachtete ich ein Altarbild, da blieben die Farben der Bilder, die
nicht als Gold mir ablenkte mein reines Herz, kann also die
Gefangenschaft dieses Bild in mir behoben werden? O Kreis der Liebe,
die den Körper und die charmante Gnade umfängt, ich betrachte dich
und wie Gott bewundere ich dich und bin so glücklich, dass die Liebe
durchdringt mich. Also nimm mich an! Die Charta geht über die
brennende Liebe, als wenn in einem sicheren Ort, hinter Schloss und
Riegel, war mein ganzer Körper eingeschlossen, ohne zu bewegen die
Gliedmaßen. Für die Liebe, die das Herz stärkt, Schöne, hab ein
Auge auf mich! Ich habe Angst, und will dich nicht verlassen.
Errichtet in deiner Liebe allein, o weiße Taube, Schöne,
unvergleichliche Präsenz und edel, hat Gott deinen Körper schöner
gemacht als alle die Körper, und das Lachen und die sanfte
Beleuchtung als Schmuck dir gegeben. Aus durchdringender Liebe bist
du mein Sternbild. Wenn ich dich sehe unter den anderen Frauen,
scheinst du wie ein Karfunkel. Wer gibt den Tugenden Edelsteine, als
die Niederlagen? Auf allen Seiten ist meine Liebe eine männliche,
wie kein anderer Mensch in seinem Herzen Liebe hat, und du gehst von
einem Angebot so großer Liebe fort? Du durchbohrst mich! Die Öffnung
des Herzens blutet, kein Mensch jemals war nicht in der Seele. Aber
noch beunruhigender ist, dass Aristoteles von Liebe besiegt war, die
alle meine Sinne, wie ein guter Schreiber, in ihre Zelle verfolgt,
ich dir bleibe, wie meinem Finger der Fingernagel. O deinen Körper
zu ehren, ohne Sünde oder Lüge, erbarme dich meiner, so schöne
Dame, und leide nicht, dass ein solcher Liebhaber sterbe. Ich bitte
dich: Du bist der schöne Baum von allen Früchten, und du legst Wert
auf Schatten. Halte mich in deinem guten Zimmer, dein Wille ist wie
Daumenschrauben mir und mein Leben. Du bist ein reiches Juwel, du
übertriffst alle Frauen, die liegen im Register der Welt. In dir
immer wieder geboren wurden Schönheit, Tugend, mehr und mehr. Du
bist meine Penthesilea.
*
Das Mädchen, dem die
Brustwarze wie ein Punkt ist, die so freundlich ist und die Augen so
blau, nicht will sie unhöflich sein zu ihm oder seiner Sorte,
sondern behandelt ihn sanft und schenkt ihm ihren Punkt . Raube ihr
Hemd und Rock und wirf sie auf das Bett, den Kopf nach unten, dieses
kleine Mädchen, das dir die Brustwarze zeigt. Löse ihre Knie aus
den Verschleierungen, dass sie den Schoß öffnet. Gib mir den Punkt,
und spare nicht den Punkt, Mädchen, das mir die Brustwarze zeigt.
*
Sag, Freundin, findest
du das gut, wenn du das tust, wenn du das Spiel mit dem Begleiter
ausgehen lässt? Beim Gott Priap! meine Geliebte, ich habe den Ruf:
Wie süß er Milch gibt! Sauge! Wollen wie uns lieben? Wir werden
leiden keine Rückschläge an einem geheimen Ort und bereuen nicht,
was wir so sehr lieben, und werden es nicht lassen.
*
Leg, um die ich seit
lange gestritten habe, eine festen starken Bogen gespannt, die
Oberschenkel härter als Marmor, unterstützt von dem Baum, das Bein,
die Oberschenkel, die Blumen, das Obst und auch das Bein, dass der
Ballen trägt - ich wage zu behaupten, der Wurzelballen - Wer von
Natur aus anders als das braune Vlies geschmückt ist, ist dies
Ebenholz, Samt oder Seide, aber ein wenig feiner dein gelocktes Haar,
wie feine Seide. Nun meine Oberschenkel, ich überdenke meine Freude
am Oberschenkel, die Unterschenkel sind ein Boulevard, die Öffnung
dient so selten, sie könnte roten Satin gewählt haben. Die
Oberschenkel sind perfekt geschnitten, eine dünne weiße Emaille
glasiert dein Bein, das nicht geknickt oder zerknittert ist, aber die
gewünschte Ware muß ich rügen, da der Staatsanwalt darauf die
Hände hat. Die Oberschenkel, die Hitze, das Berühren der Sache ist
tödlich, tödlich bis zum Tod. Der Oberschenkel wird stärker und
härter, wie der Magnet das Eisen anzieht. Es kann die Hand nicht
zurück von dir, ohne darüber nachzudenken, was das für eine
Krankheit ist. Plump sind die Oberschenkel, die Unterschenkel und das
Löchlein ist wie neu. Leg die Beine, die Oberschenkel willig in die
Runde, es ist das beste Bein der Welt, das mein Auge sich bewegen
lässt, der Sauger will dein Bein bewegen, fährt über den
Oberschenkel mit dem Mund, eine schöne Zeit, bevor ich dich berühre,
diene deinem Fuß. Die Oberschenkel, die den ganzen Körper tragen,
die Stützen der Beine halten die Tür, und ich nehme die feste Burg
des Genusses ein. Die Oberschenkel, die die Macht haben ein Angebot
zu machen, lösen mich fast auf. Die Oberschenkel geben, was getan
wird und wieder gemacht wird, ohne was kein Bein gut gemacht ist. Die
Oberschenkel, die mich oft erinnern an den Geschmack, lassen nach den
Schwierigkeiten kommen tausend Meilen Freuden. Die Oberschenkel in
der fruchtbarsten Schönheit, die Oberschenkel sind ein Meisterwerk
der Natur.
*
Sicherlich einen Tag in
der Woche mir passierte etwas ganz Wunderbares, weil ich eine o so
Souveräne zwischen zwei Blättern duftenden Lavendels rosa legte
nackt nieder, aber wenn ich sie in meine Arme eingeschlossen hatte,
war ich ein zu hartes Ding. Sie sagte, ihre Sprache war glänzend:
Halte still! Ich werde meine Mutter rufen! Da war ich erstaunt, dass
sie zu mir so wild war. Nichts sagte mir, wie ich lag: Unsere Art war
die Art der Weisen. Aber ich sah über ihr Gesicht Tränen fließen
auf verschiedenen Wegen, immer sagte sie leise in ihrer Sprache:
Halte still! Ich rufe meine Mutter! Wenn mein Wille geschehen und
getan war, diese Stunde war eine perfekte Sache. Ich hatte die große
Freude in meinem Herzen, weil ich sah, dass das, was Er liebte,
geschehen war. Wenn aber küsste meinen Mund die schöne Freundin,
die mir lachend gutes Essen anbot, muß ich sagen, dass ich das würde
gerne anfangen: Sei still, ich rufe meine Mutter! O Prinzessin der
Liebe, so schönes Mädchen, berauschenden Leibes, ich komme mit
einem ganz guten Mannesding! Sie aber sagte mit den Lippen lächelnd:
Halt still, ich rufe meine Mutter!
*
Was verkaufst du deine
Kugeln? Zwischen dir, geliebte Pilgerin! Du glaubst mir, durch deine
Ausrüstung, für alle Öffnungen sind die Stecker gefunden! Das sind
diese Stäbe und diese Kugeln! Was wird das Gesetz sagen von unserem
frommen Zeugen? Und was sagen deine Nachbarn? Warum verkaufst du
deine Kugeln? O du geliebte Pilgerin! Wir kennen alle Tricks von
Schlangen! Gut ist dein Französisch, nimm deine Perlenschnüre und
nimm die Finger zu Hilfe!
*
Junge Geliebte, in der
neue Saison, auf den Straßen kreuzen sich die Narren und die alten
Böcke. Hinein in das Feuer mit der Kohle! Junge Liebhaberinnen,
neue, in der neuen Saison, sind lustig! Ich weiß nicht, ob sie ihre
Arbeit gut machen oder nicht, aber wir stechen mit dem Sporn in die
Flanken der jungen Ponys!
*
Ich verließ die Kunst
der Liebe der Brünetten und habe ausgezogen mein Flanellhemd. Denn
jetzt, da das Alter nimmt mir zum Trotz die Zähne, fühle ich mich
schwach und kann nicht mehr. Die junge Hündin wird nicht zittern vor
meinem Eisen, wir werden uns in kleinen Kabinen treffen, in Kasernen,
Gärten und Hütten. Egal wo, ich spiele auf deinem Gesäß nach
allen Notenblättern der Kunst. Ich habe mehr als die andern alten
Böcke Röcke verbraucht und feine Schleier. Wer den Kirchenchor zu
traurig findet, sollte jetzt tun, auf welche Art auch immer, die
Frauen oder Mädchen ansprechen. Ich beherrsche alle Künste,
Mädchen!
*
Unsere Wünsche sind
es, die uns verschlingen in der Glut der Liebe, ihr Geschäft unseres
Körpers, die Flammen unsere Sorgen, ihre Zangen unsere Augen und
Härten unsere Tränen,
unsere Seufzer ihr Blasebalg, und unsere Sinne ihr Ofen. Voll des Zornes, quält Amor uns mit seinem Hammer, quält er uns einfach mit seiner Härte, die Klappen unseres Herzens unser Unglück, unser Herz dient als Amboss und er schlägt unsre Herzen. Das Feuer wird zu heftig, um es zu beruhigen, fließen unsere Tränen, damit die wohltuende Benetzung allmählich es brennen lässt immer schwächer. Aber der Reichtum an Wasser könnte dämpfen die Flamme. Ich täusche das Kind Amor, weil er mich entflammte zum Nachdenken. So viele Tränen kommen aus dem Feuer, das entzündet. Er ertränkt seinen Ofen mit Wasser.
unsere Seufzer ihr Blasebalg, und unsere Sinne ihr Ofen. Voll des Zornes, quält Amor uns mit seinem Hammer, quält er uns einfach mit seiner Härte, die Klappen unseres Herzens unser Unglück, unser Herz dient als Amboss und er schlägt unsre Herzen. Das Feuer wird zu heftig, um es zu beruhigen, fließen unsere Tränen, damit die wohltuende Benetzung allmählich es brennen lässt immer schwächer. Aber der Reichtum an Wasser könnte dämpfen die Flamme. Ich täusche das Kind Amor, weil er mich entflammte zum Nachdenken. So viele Tränen kommen aus dem Feuer, das entzündet. Er ertränkt seinen Ofen mit Wasser.
*
Wenn dein Hals rosa zu
meiner Umarmung sich schmiegt und dein Auge hat eine leichte
Sehnsucht, die Augen halb geschlossen, der Boden meiner Seele ist
voll Lust und kämpft nicht ernsthaft mit Schwierigkeiten voller
Kraft, da ich mit einer so großen Freude leide. Dann bei der
Annäherung an das Halten meine Lippe, bin ich so auf die Blüte
gepresst, dass ich aus deinen Atem Ambrosia sammeln kann, wenn der
Seufzer diese Gerüche versendet, wo die beiden Sprachen und die
Ausgelassenheit spielen sehr gebildet und fächeln meinen süßen
Leidenschaften, es scheint mir, am Tisch mit den Göttern zu sitzen,
ich bin so glücklich, und trinke zutiefst von ihrem Getränk,
schmackhaft köstlich. Wenn die Eigenschaft, dass das größere Wohl
kommt, nimmt mich oder verlässt mich, warum sollte ich es erlauben,
Herrin, die du immer noch die größte Mine bist? Hast du Angst, dass
der Genuss von so viel Glück mich zum Gott macht? Und dass ich ohne
dich fliegen könnte in ewiger Freude? Schöne, habe keine Angst
davor, wo immer deine Wohnung ist, da ist mein Himmel, bis ich
sterbe, und mein Himmel wird da sein.
*
Bereits in der Nacht in
dem Park sah ich eine große Herde von wandernden Sternen, sie geben
in den tiefen Höhlen Zuflucht vor dem Tag, seine Jagd war schwarz.
Bereits am Himmel errötete Indien, und doch ist die Morgenröte so,
dass sie ihre Locken durchflechtet mit Perlen. Hagel fällt im
Westen, ich lebe wie ein Stern, ich sehe deine grünen Ufer, o mein
Fluss, ich sehe eine Nymphe, lachend. So sehen wir die neue Aurora,
die beschämenden Tage mit einer doppelten Hautfarbe und der Hund
zeigt gen Osten. Und es leuchtet die Feige in Indien.
*
Eine Kurtisane weiht
sich der Venus: Wenn ich wütend meine Jugend eindringlich den
Bordellen gegeben habe, die Garantie, die nie in der Lage war, junge
Fohlen fühlen Stachel, Krebs oder andre Geschwüre. O Venus!
Bacchus, dein Begleiter, bei ihm verspreche ich dir, in meinen
Wünschen, meinen Schwamm und meine falsche Haare, mein Make-up,
meinen Spiegel und mein Kamm.
*
Adieu, mollige Scham,
Freundin, schöne Natur und großes Universum, adieu, haarige Höhle,
voll von verschiedenen Vergnügungen, Quellen des Nektars. Jetzt, wo
du im Gesäß die Ringe und Grübchen und Fleisch aller Art gefunden
hast, werden die Grübchen mehr als die Hinterteile offen: die
Günstlinge des Hofes setzen sich auf ihre Lanzetten. Der König
liebt mich nicht, weil ich zu bärtig bin. Er liebt es, Samen das
Feld zu streuen, das Gras wird, und wie ein echter Ritter will er
reiten den Rücken, wenn die Sorgen Falten bilden, wer es verengt von
den Schößen, das sind die Medici, und von vorne imitiert er seinen
Vater!
*
Freundin, du mit den
rosigen Wangen, die im Mai heraufkam, du hast Haare, kastanienbraune,
frisiert mit Knoten, sanft um die Ohren verdreht. Als du noch klein
warst, bildete eine zierliche Biene in deinen Lippen ihren süßen,
süßen Honig. Liebe strahlt aus deinem Gesicht in deinem Hain, du
hast eine Stimme wie keine andere. Du hast Nippel wie zwei Berge von
Milch, Quark sehr weiß. Dass ein junges Mädchen im Juli Formen hat,
von Juno die Arme, deine Brüste sind Grazien, du bist die schöne
Morgenröte und Stirn und Hand sind weiß und rosig, aber du hast das
Herz eines stolzen Löwen.
*
Ode an meine Geliebte -
Für meine Freundin - Wenn wir im Tempel knien, werden wir die
Gläubigen, durch diejenigen, die Gott, demütig, gebeugt in der
geheimsten Kirche loben. Aber wenn wir im Bett miteinander
verflochten sind, werden wir die Stellungen nach des Liebemeisters
Gestalten, die, frei praktiziert, Sport sind, die Blätter in hundert
Süßigkeiten pflücken. Wenn ich will, beiß ich dein schönes Haar
oder küsse deine geliebten Lippen oder optimiere dir deinen schönen
Rahmen, verletzt du die Kloster-Nonne inwendig eingesperrt? Warum
hältst du deine Augen und deine Gebärmutter lecker, deine Wange,
Lippen so schön? Küsse, die dir Pluto gibt, nachdem Charon dich in
seinem Boot geliebt? Nach deinem letzten Tod, Heil dir, sollst du mir
es, Freundin, das blasse Leibchen geben, und wenn der Tod kommt und
ich sehe dich im Schatten, dann gestehe ich, dass du einmal meine
Liebe warst. Dein Kopf wird keine Haut oder dein Gesicht so schöne
Venen oder Arterien haben, du wirst nicht die Zähne blecken, wie man
es an den Köpfen der Friedhöfe gesehen hat. Also, während du
lebst, Herrin, bewahre deinen Verstand und nicht verschone mich mit
deinem Mund: Ausschweifend stirbst du, wenn meine Buße heftig war.
Ah! Ich sterbe! ah! liebe mich! Ah! Herrin, nähere dich! Du wie eine
Liebhaberin, leide mindestens meine Hand ein wenig herumtollend in
deinem Schoß, oder tiefer anzusetzen, wenn du siehst, es passt und
du zitternd fliehst!
*
Hymne an die Nacht:
Nacht der Liebe, treue Diener und Sergeanten hält Venus mit ihrem
heiligen Gesetz, die Begleiterin des ungeduldige Freundes sondert die
Zeit ab, o Liebling der Götter! Vor allem liebe die Sterne als
Begleiter, eure Gaben der Natur lieb ich, das Beste: Sie unterhalb
der Genüsse verbergen die tiefe Stille. Lass die Liebe Freuden tun,
wenn du deine dunklen eng versammelten Liebhaber umarmst, und sie
fallen alle unter der Hitze matt, wenn der Freund mit der Hand
berührt dein kurzes Bein, und nun die Zitzen, die nicht verglichen
werden können mit Elfenbein, und wandert in die Sprache der Wange,
und auf dem Gesicht, kein Geruch ist da von Blumen, die im Entstehen
begriffen sind. Was wird der Orient senden? Es ist dir gegeben, dass
du dich sorgst und die Gene beißt, und die Pflegestifte benutzt für
die glühenden Seelen, für diese deine Tränen, du bist es, die das
Leben gibt, die schmachtenden Obstgärten, Gärten aus Tau, und vom
Himmel schwärzesten Idols die Verbindungselemente. Wenn ich bitten
darf, Göttin, ein Ende meinem Schmerz zu machen, und die unter
meinen Armen, diejenige, die voll von grausamen Drohungen ist, dass
ihre Augen (Augen, die mich gefangen halten) zu feurigen Fackeln
brennen, mir auf den Boden sinken meines Knochenmarks.
*
Ich erinnerte meine
süße Freundin: Trinken wollen wir heute Abend vor allem, und aus
diesem Faß fülle Carinena-Wein in meine Flaschen und lass mich
bezahlen, um die Aufgabe des Weinfestes für das gesamte Unternehmen
zu gewährleisten. Entweder nenn ich deinen Namen oder ich nenn dich
meine Liebe und Madonna, ich werde so viel trinken wie dein Name
Buchstaben hat, und du, wenn du die Liebe deines jungen und schönen
Freundes nicht vergisst, meine Schöne, ich bitte dich, vergiß es
nicht. Ich trinke, bis der Kopf der Weinreben und des Efeu taumelt,
Ellbogen und Nacken, dass blumige Land der Rosen und Lilien, und über
dem Ring, den ich mich schäme zu tragen, sind Milch und Erdbeeren
und Wachteln. Und ist es nicht gut getan? Nun denn! lass uns
beginnen, und jagen wir weit von uns alle Sorgen und dulden wir keine
Beschwerden.
*
Neulich war ich auf
einem Gipfelgrat, drehte mich und informierte mich, und ich drehte
die Augen, man hat geblendet meine Augen, meine Seele berührt wurde
von einem Blitz, von deinen Augen erfüllt zu werden. Deine Augen
schossen in mein Herz, in mein Blut, wie ein Blitz kam und spaltete
die Wolken, während ich kalte und heiße Fieber anhaltend hatte, ein
ergreifender Blick hat mich tödlich empört. Und wenn du nicht mit
der schönen Hand gegeben hättest mir Zeichen, mit der weiße Hand,
die die Tochter eines Schwans zu sein sich rühmt, wär ich
gestorben, Freundin, von den Strahlen aus deinen Augen, dein Zeichen
aber bewahrte meine Seele in der Freude, dein Auge wollte lediglich
siegreich sein, deine Hand freut sich, mir das Leben zu geben.
*
Freundin, küss mich,
küss mich, halte mich, dein Atem gegen meinen Atem wärmt mein
Leben, tausend Küsse sollst du mir geben, ich bitte dich, liebe sie
alle, ohne Zahl, die Liebe kennt kein Gesetz. Beschlafe mich,
liebkose mich mit deinem schönen Mund! Warum willst blass küssen
(oder bist du Plutos Frau oder Freundin?) da du doch blühst, ohne
Farbe so etwas wie du? Drücke mir auf die Lippen deine Rosen,
stotternd will ich geküsst zu halbgeschlossenen Lippen mehr als
tausend Worte stammeln, sterbend in meinen Armen seufze du deine
Seele aus. Ich sterbe in dir, dann werde ich auferstehen, ich hebe
Ihn in die Höhe, und gehe dorthin, wo der Tag, ob er nur kurz sein
kann, besser ist als die Nacht.
*
Wie du deine Hand
gelehrt hast, freundlich und schön zu sortieren die duftenden Blumen
geschickt, für diese Wiesen emailliert mit Hunderten von Farben,
durch die heilige Arbeit der Truppe der Unsterblichen: Amor lauert
unter dem neuen Kleid, aus einer schönen Blume spendet er seine
Wärme und anstatt zu denken, gibt er Kissen deinen Schmerz, eine
Schusslinie, dich zu erneuern. Sammle Blumen, Europa war überrascht,
zu lieben, und immer noch war Prosperina eine Königstochter, allen
anderen höchste Göttin. Es sollte nur ein wenig Atem beheizten die
Kohle im Feuer, von welchem du schließlich Herrin sein könntest.
*
Wenn du mich in deinen
Armen sterben lassen willst, meine Liebe, in dem Scharlachsamt deines
Rockes, dann küss mich, drück mich und wir lassen Abelone rund in
den Falten des Efeu. Ich greife diese Freundin, meine Liebe, meine
Gewohnheit, berühre deine Brüste, diesen Zwillingshügel: Dann küss
mich und fordere mich, und Er stand so, dass die gemeinsame Freude
uns und mein Leben vergiftete. Einer sucht den Tod, um die Seiten
einer Wand im Scharmützel zu finden, warnte im Angriff, im Kampf um
einen Namen, den wir nennen, ihm die Ehre zu kaufen. Aber ich will
auf deinen Lippen, meine Dame, meine Ehre, mein Glück, mein Schatz,
mein Reichtum, mein Leben sterben lassen, weil in deinen Mund mein
Herz blieb.
*
Lass du einem Freund
sagen, ich möchte dass du meine Freundin wirst so, dass alle
Streitigkeiten darüber, ob nicht eine gute Frau zu sprechen ist,
wegen der Schönheit Spaß, Lustigkeit, meine zappelnde Hand bemüht
ist, dein Gesäß zu schlagen, wird sie all ihr Gesicht mir zuwenden,
dann wird es, wenn sie mich zu küssen kommt, mein Gehalt sich in sie
ergießen. Denn wenn es anders wäre, schlichte Frau, beschämend wär
es einer keuschen Frau, ja, ja, es wäre beschämend, sie zu meiner
Frau zu machen.
*
Liebhaber, Brust gegen
Brust, wie zwei Mandarin-Enten Liebe machend sich tummeln im Wasser,
mit dem Kopf an dem Kopf, wie ein paar sanfte Phönixe, die gebaut
ihr Nest aus Zweigen. Voll Eifer sie ihre Lippen und rosigen Wangen
an den Liebhaber drückt, so hält er in seinen starken Händen ihren
Kopf nach unten. Der Liebhaber, dessen Beine umhüllt in Seide, die
suchen Unterstützung auf ihren Schultern. Mit der Aufdeckung der
beiden Bögen der Sichel des neuen Mondes! Kastanienbräune auf ihrem
Kopf und ihr Haar ist rückgängig fließend. Entspann dich auf den
Kissen wie eine dunkle Wolke! Er sprach Eide so tief wie das Meer,
wie Berge kraftvoll, und ihre Zärtlichkeiten tausendmal
abwechslungsreich zerstreuen die letzten Ängste wie der Wind
verteilt die Wolken. Bombardiert mit ungestümer Zärtlichkeit sie
weint vor Glück Ihr Mund füllt sich mit süßem Speichel, lüstern,
sie bohrt ihre Zunge in den Spaß. In jeder Straße jeder Ader ihres
Körpers geschmeidig und schlank, fühlt sie sich wie eine schwere,
dunkle, rollende Flut der Freude. Aber der Hauch seiner Lippen öffnet
die zinnoberrote Hose und geht mit der Schwächung der Augen nach
unten auf die Nacht. Seine Haut ist nass von Perlen, Schimmer. Ihre
Kehle ist wie ein Köcher, da die sanften Wellen des Meeres all die
Freuden der Liebe gestohlen haben: Zwei perfekte Liebhaber haben ihre
Umarmung.
*
In der Mitte der Wüste
ist der Weg in den wildesten Terror, und am Rande der am weitest
entfernten Ufer, fliehe ich die Szene, von Männern bewohnt, und
bedaure, deine göttliche Schönheit nur von der Seite zu sehen, ich
höre den Gesang von tausend Sprachen der Vögel, die singen Liebe
der heiligen Götter. Aber müde, Herrin, bin ich des traurigen
Schicksals! Du wirst sehen, mein Leben wird vorzeitig beendet unter
diesem Wald, und dann sagst du: Ruhe, Liebhaber, in diesen dunklen
Hainen, diese Tränen, diese Schreie ergieße ich in deine
Schattierungen, es sind diese, die mich zu der lieben Madonna machen.
*
Du stolzer Felsen, treu
sind die Wälder und du und ich, meine Gesänge klingen matt, Lieder,
die meine traurigen Akzente reagieren lassen, wenn du den Klang
meiner tödlichen Beschwerden hörst, die übermäßigen Berge und
die wunderschöne Landschaft, die schattigen Geheimnisse, die schönen
Wiesen grün, die auseinandergezogenen Wüsten, die grünen Hügel,
die sicheren Zeugen meiner rebellischen Liebe, ihr Nymphen und
Waldgötter seid da, du kannst Faune und Satyrn hören, die zu den
Klängen meine traurigen Lieder traurig seufzen. Wann werde ich von
einem ruhigen Frieden gesichert werden? O, er werde in den Himmeln,
bitte ich, eines Tages zu sehen sein, in den Himmeln, die ich nicht
bewegen kann, Mitleid habe der Himmel über die Tränen, die ich zu
destillieren gedenke in deiner Liebe.
*
In den Tälern, Wüsten,
Bergen, Wäldern, habe ich immer behauptet, dem schönen Namen meiner
Freundin ein Echo zu sein, die Mitleid mit meinem traurigen Leben
hat. Sie reagiert morgens und abends auf meinem klagende Stimme.
Moosige Küsten und Höhlen, wer am besten kann erzählen die schönen
Namen meiner Liebe? Ströme! Es zwitschern im Gras mit den Blumen die
Vögel einverstanden mit meinen Gesetzen. Innerhalb der großen
Abelone und über der Arena an tausend Orten, schreibe ich den Namen
meiner Sirene, mit viel Liebe zum anderen Spirituellen. Ich weiß
andere Töne klingeln in der Campagne, Gebüsche, Wälder, Höhlen,
Berge, und alles ist die Beantwortung meiner tristen Gesänge in
deiner Liebe.
*
Freundin, deine
Handschuhe decken die Hand nett und schön, dass man die Ursache
meiner Schmerzen nicht erkennt, sie schützen vor Wind, Kälte,
Hitze, und all um dein Bestes, um es zu schützen, die Handschuhe
verwendet werden. Die Wahrheit ist, dass ich für eine solche Nymphe,
deren Haut subtil und von seltenem Wert ist, da deine Haut ist die
Haut einer Blume, nichts wollen kann, nicht wahr? Es ist noch nicht
würdig meiner Rebellion. Aber wenn du sicher sein willst, oh
Handschuh, wie geehrt du bist? Sie berührte dich einmal, da wirst du
es wissen. Ihre Zeit genießen wollte einzigartig Jupiter, der wieder
in die Haut glücklich umgewandelt wird, zu berühren und zu küssen
den Elfenbein der mörderischen Hände, die das Glück meines Leben
sind.
*
Wir sahen die Ehe als
die Ehe von einem Bösartigen und einer Bösartigen. Einer der Eltern
sagte, so wie sie behandelt wurde, es sei eine Schande! Sie werden
kämpfen jeden Morgen und Abend! Nein, sagte der Weiseste von ihnen,
er muss zusammen so genommen werden, dass zumindest dieses Paar
Meuterer kann den Haushalt des Dichters stören.
*
Freundin, deine Brust
ist weißer als Alabaster und ist fest und auf ihr ist ein Punkt, der
kann nicht ohne Liebe sein, einen roten Knopf sehen wir da und
wundern uns, wenn ich mich ergehe in Götzendienst! Als ich meine
Hand mit ihrer Zustimmung wandern ließ, kam nichts gleich meiner
Zufriedenheit, ich freute mich. Lass mir dieses schöne Privileg,
aber wenn du gnädig bist meinem heißen Ziel, o Freundin, mein
Gegensatz! O Schelm, bald, rief ich, bist du mit deinem schönen
Busen zufrieden, ah! deine Brust ist wirklich schön wie Schnee.
*
Du, warst du eine
Jungfrau? Ha, du warst der Teufel, du warst es, aber es war in der
Wiege, als du noch eine Jungfrau warst, da war ich auch noch
Jungfrau, ich lasse euch was zu denken, wie es wahr ist. Nein, du
warst nicht Jungfrau, das ist eine Fabel. Ich dachte, mein Glaube
könnte dich ein bisschen mehr lieben, sollten wir doch alle schreien
wegen dieser schönen, sehr schönen Frau: Mord, mein Nachbar, komm
mir zu helfen! O die feine, hässliche, o meine angenehme Rede ruft
ihre Nachbarin, um Hilfe zu bitten, um zu zeigen, dass ich neu in
diesem Geschäft war. So hast du einen Fehler gemacht, du erinnerst
dich gut, du gehst verdammt heiß, du warst keine Jungfrau, meiner
Treu, du wirst nie mein Ding sein.
*
Geh, mein Gedicht, gib
Nachricht, geh singen über das Ende meiner Mattigkeit in den Augen,
die eine, die so viel Strenge verborgen an sich trägt, erscheint nun
so sanft wie sonst. Liebhaber, der Spaß der ewigen Liebe, Liebhaber,
die verachten die Länge der Zeit, die ist manchmal dazu da, unsere
Sätze zu rächen. Liebhaber, Liebhaber, Liebe machen ist nicht, um
zu sehen, ob sie fest und treu ist. Ich möchte einen Tempel auf
meine Treue gründen, bei dem eine Seite die Grausamkeit der Arbeit
ist, eine andre Seite die Schmerzen, welche die Bären erleiden, und
an die Stirn des Tempels wird geschrieben: Liebe brachte mich in ihr
Paradies, wer wird konstant pochen an ihre Tür?
*
Sie:
Mich hast du entehrt,
ach, das verhindert, dass mein Herz, ich bitte dich, es schwächte
die Schande der Sünde mich so, alle meine Gefühle sind fehl am
Platz. Ein gutes Gefühl zumindest, was du tun wirst: Und warum ist
es so, dass ich jetzt vergessen bin? Nein, nein, ich will nicht
diesen Wahnsinn tun, wenn ich dir egal bin. Ha, mein Gott, lass mich,
oh du sollst mich nicht falsch finden, wenn du wirklich würdest
reiten ein Pferd, das würde dir die Zeit nehmen und den Atem. Was
gefällt dir nicht? He, raus hier! Deine Liebe ist schmutzig und
hässlich, wenn du in meinem Bauch pisst, was ist das?
*
Berühre nicht meine
kleine Freundin, sie gibt mir die Meinung, dass ich ihr Hals und Kinn
bin und will mich, obwohl ich mich zurückhalte. Aber sobald ich den
schön blühenden Geschmack auf ihrer Brustwarze schmecke und nehme
ihr den Gürtel, sagte sie lachend: Geh, berühre mich nicht, da
unten, da ist das Juwel der Mädchen. - Aber ich lege meine Hand
dahin, ich erreichte das tiefe Ende ihrer Brust. Eile nicht, dass die
zierliche Zärtlichkeit bleibt, aber wenn ich die Rutschgefahr meine
Hand sehe und denke an die Eskapaden unserer hellen Funken, und wenn
ich sie unten erreiche, sagt sie weinend: Nimm deine liebe Hand weg,
du würdest du es falsch finden, mich zu den Jungfrauen zu zählen.
*
Willst du nicht gut
sein, süß sein, niedlich sein, willst du nicht, und dann die Liebe
und die Reihenfolge einhalten, wie wir unser Liebesspiel nehmen? Mein
törichtes Mädchen, willst du nicht, dass ich mich ausruhe in deinen
Armen? Du schuldest mir tausend Küsse. Du kannst beruhigt sein, wenn
du auf diese Weise die Wärme, die mein Herz quält, fühlen willst.
Du schuldest mir, dich nicht abzuwenden. Du schuldest mir den
einsitzenden Punkt, aber du musst auf mich hören: Mit der äußersten
Liebe liebe ich dich, erbarme dich, empfange die Hälfte, das ist das
Geschenk und der Lohn. Einschließlich des Bogenschützen Amor haben
wir alles für diesen Zweck anmutig gemacht und können es noch
besser errichten. Der Himmel ist mit uns zufrieden, wir sind der
schöne Frühling. Die Liebe hilft uns, sehen wir unsere blühenden
Jahre, Freude haben wir nun in dem angenehmen Obstgarten, die Presse
dort ist der Ort, wo der Gott der Liebe alles macht. Wer bleiben
kann, wenn er wieder alles geben will, Liebe, glücklich, zufrieden
wollen wir sein. Komm früh, meine Liebe, früh sollst du kommen und
bald stelle ich mich rüstiger, zwing mich nicht an den Ort der
Abweisung. Uns Jugendliche verlässt nicht der Genuss. Die
Zärtlichkeit folgt uns; liebkose mich, mein süßes Herz, mit dem
Gefühl, komm zu mir, meine Liebe, heute muss es dein Wunsch sein,
deine Freude gegeben zu haben.
*
Die Brustwarzen, meine
Freundin, ich stimme dir zu: das C ist das Ornament, Schatz, das a
ist schön. An den Nippeln kann man rebellisch werden! Und das I? Er
kann es nicht sehen, nichts ist süßer. Gesegnet ist die Hand, die
sich wohl tut! Und noch glücklicher dieser liebkosende Mund! Ach!
Warum mit ihrer Freiheit beeinträchtigt umgehen? Keine Anpassung der
Abschirmung! Wie? Vollständige Nacktheit! Was? Sollte das
Übergewicht, die Elastizität, das Interval zwischen ihnen, dieser
polierte Satin, diese charmante Rundheit, die Taste des Scharlach
entstehen? Diese Fläche übertraf die Form und Farbe, in
transparentem Stoff wie Schnee blendend, und die azurblauen unten
trennt ein Mäander. Alles in Eile zu sehen, benutzt, war die schöne
Brustwarze sanft von dir, es feierten die Nippel, um die ich seufze!
Meine liebe Freundin, eh, was sollen die Spitzen? Reize fliegen
wieder! Schufen sie nicht diese Welt? Und ich? Soll ich deine
Herrlichkeit auf die Leier übertragen? O all die Brustwarzen,
Brustwarzen, dieses siegreiche Meisterwerk! Praxis der Liebe! Zitzen,
Brustwarzen der Göttin! Schwache Sterbliche, reichen sie nicht mehr,
um das Reich der Göttin zu singen? Soll ich den Olympus montieren?
Er könnte groß genug sein. Und, was den Lobpreis deiner Brüste
betrifft und was mich glücklich macht, von den Nippeln fühle ich
mich glücklich! Ich fühle mich als ein Herz.
*
Ich werde als ein Hund
kühner, mehr bin ich als ein Löwe in der Schlacht mutig, agil und
schnell in deinen närrischen Spielen, mehr als der Affe oder ein
junges Kätzchen, du trägst dein Haar am Schoß, reicher als das
Vlies de des braunen Widders, du erstickst mich mit deinem Schoß,
der ist ohne Knochen, ohne Knochen, ein Stück naive Güte, o Schoß,
ziemlich gut sitzend, es häuften sich die Stunden, die wir weit
entfernt von Gefahr und Lärm der Sippe benutzten, die ich nicht für
deine Schwester mir nahm. Obwohl eine schöne Fläche dein Mund oder
ein Rubin mit ornamentalem Schmuck, gemeinsam und dicht geschlossen
liegen wir, da du so hübsch deine Bewegungen machst, oder der Körper
rechts, sitzend, wir scherzen oder spielen, wenn du liebst es, einen
Schmollmund zu machen, Quelle der Liebe, Quelle der Süße, kleiner
Hügel beruhigend jedem Eifer und der Mattigkeit Übel: O köstlicher
Ort, anmutig, ein angenehmer Aufenthalt, lüsterner mehr als jede
andere Welt, der kleine Weg, rechts führt er in einen Graben, sehr
gut, sehr gut, das sind souveräne Vergnügen, dir gerne das zu sein,
was dein Wunsch ist, du kannst zufrieden sein, und meine Liebe voll
und ganz genießen.
*
O runder Bauch,
straffer Bauch, du bist die beste Politik, dein Bauch ist mehr weiß
als Alabaster, der Bauch ist kälter als Gips, den berührt die kalte
Hand, und ich weiß nicht, was heiß und steif mein Glied ist. Dein
Bauch ist voll von Glück, der Bauch, wo alle Mitglieder zu ehren
sind, gezwungen bin ich, den Bauch nach seinen Bürgern zu fragen,
oder ob er starke Beschwerden hat. O Bauch, zu jeder Zeit weißt du,
wann der Mann, den du behauptest, gewonnen zu haben, wenn er siehst,
wie du gekleidet so fein, kann er auch feststellen, dass du nackt
bist. Er wäre also sehr froh, dass du zeigtest den nackten Bauch.
Wer wird noch glücklicher, wenn du darauf bestehen wirst? O Bauch,
nach unten ist ein Brunnen für die menschliche Natur, um sie neu zu
erzeugen. Dein Bauch ist keiner, den du verleugnen musst. Was ist die
Frucht des Lebens? O Mutterschoß, berechtigt zu empfangen, was
denkbar ist, dies, Bauch, was gibt und nimmt, und den geb ich dir und
du hast ihn.