Von Josef Maria Mayer
Ihr Lieben, heute muß ich sterben,
O Gott, o Vater, Sohn und Geist,
Ihr alle seid mir meine Erben,
Mein Herz euch meine Gabe weist,
Die Gaben sollen nicht verderben,
Fortan euch meine Liebe speist,
Ihr braucht jetzt gar nicht mehr zu werben,
Weil Gott mich in den Himmel reißt!
Zuerst die allerschönsten Brüste
Vermach ich Totolino ganz.
Gedenk er allezeit der Lüste
Und auch des Schoßes Jungfernkranz,
Wenn ich bin an der Wonnen Küste,
Denk er noch oft an ihren Tanz,
Die Brüste, die er gerne küsste,
Die strahlen ihm im reinsten Glanz.
Den Krebs vermach ich meinem Gatten,
Der sich ergab dem Satanas.
Der Tod mit allen Todesschatten
Lässt beißen ihn auch einst ins Gras.
Die trüben Asphodelenmatten
Des Hades ohne Unterlaß
In einem tödlichen Ermatten
Sind immerdar von Tränen naß!
Die Bücher alle, die Romane
Vermach ich meinem Väterlein.
Was er auch hatte sonst für Plane,
Ich ging den Lebensweg allein.
Doch Tolstoi meinen Vater mahne,
Ein Gott Erlöser ist allein.
Und Dostojewski auch, ich ahne,
Kann Rater meinem Vater sein.
Die Trommel, die ich gern geschlagen,
Vermach ich Holger. Musikant
Ist er seit ersten Jugendtagen.
Mir war auch die Musik bekannt,
Ich liebte sie, nicht auszusagen.
Ich trommelte sehr gern am Strand,
Ich schlug zu Freuden, schlug zu Klagen
Mit meiner zierlich-zarten Hand.
Und die Gitarre, die ich spielte,
Schenk ich der lieblichen Julie.
Was immer die Gitarre fühlte,
Als ich gezupft die Saiten wie
Ein Meister, der die Liebe kühlte,
Doch schöner spielt Julie, die sie
Nach allen Herzenshimmeln zielte
Mit ihrer Geigenmelodie.
Und meine Freude an dem Reden,
Schenk meinem Juri ich, dem Sohn,
Der gerne auch erzählt jedweden
Von seines Herzens heiterm Ton,
So schwatzt die Nachtigall in Eden,
Ob auch das Schweigen ist ihr Lohn.
Die Götter alle in den Veden
Erhören ihn auf ihrem Thron.
Die Menschenfreundlichkeit im Herzen,
Schenk meinem Milan ich, dem Schatz.
Er soll mit allen Seelen scherzen
Und hüpfen froh auf jedem Platz,
Nie sollen ihn betrüben Schmerzen,
Stets sage er mit jedem Satz,
Daß ewig brennen seine Kerzen
In all des tollen Treibens Hatz.
Und dass ich spielte gern Theater,
Vermach ich meinem Simon, schau,
Jetzt bist du ohne einen Vater,
Doch in der Welt Theaterbau
Die Künste seien dir Berater.
Und wenn du findest eine Frau,
Verhalte dich als guter Kater,
Phantastisch auf die Katze trau.
Abgöttisch war doch meine Liebe
Zu der Großmutter, der Natur.
Dir, Evi, schenk ich diese Triebe,
Bleib stets dem Leben auf der Spur.
Und wollen rauben dir die Diebe
Die Liebe zu der Kreatur,
Verachte diese große Trübe,
Sei du verliebt ins Leben nur.
Die Lust am Bauchtanz ohne Tadel,
Wie ich’s in meinen Augen seh,
Vermache ich der schönen Madel.
O Madel, dich im Tanze dreh,
Dreh dich im Tanze voller Adel,
Wie in der Bibel Salome,
Du schlank wie eine lange Nadel,
Dein Leib noch weißer als der Schnee.
Die Liebe für das Reich der Franken
(Je t’aime, la France, je t’aime la France)
Soll meine Mutter mir verdanken,
Die Liebe zu der Süd-Provence,
Auch zu den Pyrenäen, den blanken,
Dort sang der Troubadour Midons.
Jetzt wünsch ich allen armen Kranken
Den Quell von Lourdes und seine Trance!
Das Land der Russen und der Slawen
Vermach ich meiner Maike. Du
Sollst schätzen nicht den Staat der Sklaven,
Die Freiheit schätze und die Ruh,
Taufpatin meiner Kinder! Schlafen
Sollst du in Frieden immerzu,
Und wenn es geht, dann bete Aven
Der großen Gottesmutter zu!
Die Zunge von den lieben Polen
Und was da spricht der Polen Maul
Und Krakau schenk ich unverhohlen
Dem lieben Papst Johannes Paul.
Ich hab in Polen nie gestohlen,
Nie ritt ich der Zigeuner Gaul,
Ich hab mich der Natur empfohlen
Und war von Herzen tüchtig faul!
Doch meine schlimmen Metastasen
Vermach ich meinem Vater, ach,
Schon fängt der Vater an zu rasen,
Seit ihm das Herz vor Kummer brach.
Doch schreie zu den Hypostasen,
Weil ich dir meinen Schmerz vermach.
Es sollen tödliche Ekstasen
Dich bringen in das Brautgemach!
Und daß ich gerne war auf Reisen,
Will ich fortan bei Bine sehn.
O Bine, kennst du noch den Weisen,
Den sahn wir auf den Pyrenäen,
Dort Wein zu trinken, Brot zu speisen,
Nachts in den Mond zu sehn so schön?
Dort schwärmte er in einer leisen
Dort schwärmte er in einer leisen
Verehrung Bine mit Gestöhn.
Jedoch die Liebe einer Mutter
Der lieben Kati ich vermach.
Mein Busen war so weiß wie Butter,
Den gab ich meinen Kindern, ach,
Auch du gibst deinen Kindern Futter
Und bist auch Frau im Brautgemach.
Sei deines Lebens Fischerkutter
Stets für die lieben Kinder wach!
Die Sexualität des Leibes
Schenk Totolino ich, der grad
Gedenkt des süßen Wonneweibes
Allein in seinem Zölibat.
Das Jugendleben, er beschreib es
Als Mönch in seinem Gottesstaat.
In Keuschheit, lieber Bruder, treib es
Nicht weiter, wie die Jugend tat!
Geselligkeit der Lustgesellen
Vermach ich meiner Claudia,
Wie uns die hohen Brüste schwellen,
Wenn uns die Festversammlung sah,
Der Menschenwogen wilde Wellen
Wie lauter Lust uns waren nah,
Und uns die dunklen und die hellen
Genossen waren glücklich da.
Jedoch die liebe Freundestreue
Vermach ich meiner Evelin.
Nicht suche immer nur die neue
Gesellschaft, sondern in dem Sinn
An alter Freundschaft dich erfreue
Und sei so fröhlich, wie ich bin,
Vor alten Freunden dich nicht scheue
Und gib dich deinen Freunden hin!
Jedoch den Brechreiz und das Übel
Vermach ich meinem Ehemann.
Du willst nur lesen in der Bibel,
Den Antichristen feiern dann?
Nur Tränen macht dir eine Zwiebel,
Und wer steht in des Bösen Bann,
Soll lesen nur in Satans Fibel
Und fassen heiße Eisen an!
Doch meine Lust am frohen Plaudern
Schenk Sinya ich, der schönen Frau.
Wohl meinem Freunde wollt es schaudern,
Weil er sie sah in trunkner Schau,
So meinem Trauten, immer trautern,
Sah ich die Sehnsucht, trunken blau,
Sah ich die Sehnsucht an im lautern
Gesichte, wie er Sinya trau.
Doch meine Schönheit, meine Schöne
Geb ganz ich Totolino hin,
Daß er mit ewigem Gestöhne
Ergeben mir den trunknen Sinn
Und mit den Künsten der Kamöne
Mir singe süße Melodien
Und voller liebevoller Töne
Mir sage oft, wie schön ich bin!
Mein Halleluja ich vermache
Den Sterbenden in dieser Welt.
Das Sterben ist so eine Sache,
Da ist kein Mann ein rechter Held.
Zwar lauert da der rote Drache,
Doch offen steht das Sternenzelt.
Dort ist so eine eigne Sprache,
Die Gott dem Herrn allein gefällt.
Die liebevollen Weihnachtslieder
Schenk ich den Kindern dieser Welt.
Ihr süßen Schwestern, lieben Brüder,
Ein Vater überm Sternenzelt
Gesendet hat den Sohn hernieder,
Der kam in winterlicher Kält,
Da reichte ihm Marie ihr Mieder,
Die ihn an ihren Busen hält.
Und meine schöne Osterfreude
Vermach ich allen Kinderlein,
Die Kinder sind so frohe Leute,
Ich lade alle Kinder ein,
Die Schokoladen-Eier heute
Zu suchen in dem grünen Hain,
Der Kinder lustig-laute Meute
Soll heut an Ostern fröhlich sein!
Und meine große Lust am Meere
Vermach ich Totolino ganz,
Er liebte auch das Meer so sehre,
Der Wellen hohen Wogentanz,
So sehr, dass in des Himmels Sphäre
Er Meere sieht im lichten Glanz,
Ein Meer der Liebe, Gott zur Ehre,
Gekränzt mit weißer Schönheit Kranz.
Zugleich die Freude an der Sonne
Vermach ich Totolino auch,
Das Licht soll stärken seine Wonne
Und fliehen soll der Seufzer Hauch
Und trocknen soll der Tränen Bronne
Und dampfen soll wie Weiherauch
Sein Lied zur lächelnden Madonne,
Zur Sonnenfrau mit dickem Bauch.
Jedoch vermach ich meine Sünden
Dem gottvergessnen Ehemann.
Er soll sich fest in Sünden gründen
Und weilen in des Bösen Bann,
Zuletzt ins Meer der Hölle münden
Und schauen, ob er dorten dann
Den Bruder Satan werde finden,
Mit dem er all sein Werk begann.
Den Stolz jedoch auf meine Schöne
Schenk ich dem kleinen Juri mein.
Er hörte oft schon Lobetöne
Von seinem Schön- und Herrlichsein
Und mancher reifen Frau Gestöhne
Und alter Weiber Liebespein.
Der Stolz auf seine Schönheit kröne
Das goldgelockte Jurilein.
Und mein soziales Liebeswesen
Vermach ich Milan, meinem Kind.
Als Priester sollst du Messe lesen
Und dienen, wo die Armen sind.
Ausländer schütze vor den Bösen,
Dein Herz sei weit wie geht der Wind.
Dein krankes Herz soll stets genesen,
Dein Herz an Gottes Liebe bind!
Mein Fabulieren, Spintisieren
Vermach ich Simon, meinem Sohn.
Mein Spintisieren, Fabulieren
Beherrscht er als ein Meister schon.
Versteht die Sprache er von Tieren
Wie einst der weise Salomon,
Soll Salomonis Weisheit zieren
Auch Simon auf der Weisheit Thron.
Mein Kämpfen gegen die Parteien
Der Unterdrücker ich vermach
Dem Vater mein. Gott wird befreien
Von Tod und Teufel, und, ach, ach,
In Freiheit lieben wir und freien
Und sind vor den Verführern wach
Und in der Not und Drangsal schreien
Und überlassen Gott die Rach!
Genuß an einem guten Essen
Vermache ich der Mutter mein.
Zwar aß ich nicht das Brot der Messen,
Beim letzten Abendmahl allein
Hat mich mein Retter nicht vergessen
Und gab ein Brot mir, keinen Stein,
Dies Brot schmeckt köstlich unermessen,
Es soll ja Engelspeise sein.
Doch alle die Betrügereien,
Damit betrogen ich den Staat,
Will ich den Advokaten weihen.
Gesetze kennst du, Advokat,
Und ob auch laut die Kinder schreien
Und reich ist ihrer Tränen Saat,
Du tust, als ob die Söhne seien
Dein Eigentum auf breitem Pfad.
Der deutschen Kirche evangelisch
Vermache ich des Leichnams Staub,
Ich Staub vom Staube war einst fröhlich,
Mein Leichnam ward des Todes Raub.
Nun ruht in Mutter Erde selig
Mein Leib als Würmerfraß, ich glaub,
Ich bin unsterblich dennoch seelisch
Und dem Posaunenruf nicht taub!
Mein ewigliches Leben danke
Ich ganz allein der Hostia,
So sehr ich auch im Tode kranke,
Mein Retter auf dem Blut war da.
Da kniete Peter Torstein Schwanke,
Als er den Corpus Christi sah.
Nun ich nicht länger schwanke, wanke,
Ich glaube Gott, dem Vater Jah!
Mein Seelenheil im Fegefeuer
Und vor des Heilands Majestät
Vermach ich nicht dem Gelde teuer,
Vermache ich dem Bittgebet,
Das Totolino als ein Treuer
In jedem Gottesdienste fleht.
Des ewgen Lebens Abenteuer
Mir schon vor meinen Augen steht!
Jedoch die Todesangst alleine
Und in der Angst die Einsamkeit
Vermach ich meinem Mann, der Peine
Der Gottverlassenheit geweiht,
So Strafe findet der Gemeine,
Zu morden war er ja bereit
Die eignen Kinderlein so reine
In dieser gottvergessnen Zeit!
Die Muttersorge um die Kinder
Vermach ich Kati lieb und süß,
Die Indianer und die Inder
Einst kommen in das Paradies,
Die Kindermörder und die Sünder
Und jeder, der den Herrn verließ,
Sind in der Hölle, die Verkünder
Des Kindermordes im Verließ!
Streitbare Liebe zu dem Vater
Vermach ich Christel, seiner Frau,
Der zweiten in dem Welttheater,
Ob Gottes Wille auch genau
Nur eine Katze will dem Kater,
Doch Christel ehr ich, trunken blau,
Wir waren auf dem Wiener Prater,
Wo ich sie Kinder lieben schau.
Die Einsamkeit der dunklen Stunden
Und meine Trauer sei vermacht
Dem Totolino, der gefunden
Die Mystik von der dunklen Nacht,
Berührt mit seinen Herzenswunden
Das Herz des Herrn, der voller Macht
Von schweren Schlägen ward geschunden
Und erst im Himmel wieder lacht!
Die Freude an dem Heißgetränke,
Des morgens früh an dem Kaffee,
Schenk Evis Mann ich, denn ich denke,
Er trinkt den Kaffee gern, ich seh,
Daß Evi gern Kaffee einschenke
Dem Gaste, dass er aufersteh,
Wenn abends lag er in der Schenke
Betrunken, dass die Welt sich dreh.
Und meine Liebe zu den Tieren,
Zur Katze sowie auch zur Maus,
Schenk Evi ich. Auf allen Vieren
Sind Hund und Kater in dem Haus.
Die Hühner gerne auch verlieren
Die Eier, gehen ein und aus,
Wo die Kaninchen vegetieren
Und Vögel schwirrn in Saus und Braus.
Daß ich gern Feste hab gefeiert,
Vermach ich meiner Claudia,
Sie sei beim Bauchtanz stets verschleiert,
Johannes Salome so sah,
Wenn dann der weiße Sekt befeuert,
Weiß oft die Frau nicht, was geschah,
Wenn dann der Gitarrist schön leiert,
Ist alles froh und fröhlich da.
Und meine Liebe zu den Schwarzen,
Zum Kontinente Afrika,
Vermache ich Michel. Die Parzen
Mit ihrer Schere sind schon da!
Noch spitzen sich der Brüste Warzen,
Doch ist der Bruder Tod schon nah!
Die Fliegen in den Bernsteinharzen
Vor Sylt ich an dem Strande sah.
Mein Protestieren, Rebellieren,
Den revolutionären Zorn
Vermach ich meinem Vater. Tieren
Nicht gleich sind Menschen doch geborn,
In Sklaverei sich zu verlieren,
Nein, trinken aus der Freiheit Born
Soll stets der Mensch und protestieren
Und stets beginnen neu von vorn.
Als Kindlein war ich so alleine,
Ach Vaterkraft und Mutterlieb,
Sie fehlten mir zu meiner Peine,
Das schenk ich Totolino trüb,
Er ist der Einzige und Eine,
Dem war die Kindheit wie ein Dieb,
Ja, weine, Totolino, weine,
Ich las, was deine Muse schrieb!
Der Hoffnung hoffnungsloses Hoffen
Vermach ich Unsrer Lieben Frau
Vom Tabak. Steht der Himmel offen
Und ich im reinen Lichte schau
Die Tränen, die mir alle troffen,
Versinken nun in Meeren blau,
Und alle Schmerzen, alle schroffen,
Sind sanft wie Balsamtropfentau.
Und meine kindlichreine Liebe
Schenk ich dem Unbekannten Gott,
Ich wollte doch mit jedem Triebe
Und mit dem Odem im Schamott
Die Liebe rauben mir wie Diebe
Und was ich fand, war nichts als Spott,
Drum liebte ich voll trister Trübe,
Bald blasen Engel ihr Fagott.
Den Auferstehungskörper schenke
Ich meinem Totolino gern,
Einst du verlässt des Weines Schenke
Und steigst hinan zum Morgenstern,
Dann führe ich dich zu der Tränke
Der Lethe, alles Weh ist fern,
Dann dich in meine Lust versenke
Und preis mit mir vereint den Herrn!
In Garten Edens Paradiese
Ein Weinberg für uns beide da,
Der Liebling spielt auf grüner Wiese,
Wir beide sind uns leiblich nah,
Die auferstandnen Brüste, diese,
So schön sie nie ein Dichter sah,
Den auferstandnen Leib genieße
In unsrer Wohnung, ja und ja!
Wir fliegen zu den Bergeshöhen
Und wälzen uns am Meeresstrand,
Du darfst die ganze Schönheit sehen,
Nie je ein Mann so Schönes fand.
Du darfst dich in der Liebe drehen
Und ich liebkos dich mit der Hand.
Dann wir vom Bade auferstehen,
Gehn mit dem Liebling durch das Land.
Dann zechst du oft das Blut der Reben
Mit deinen Dichtern, die du liebst,
Den Musen all die Brüste beben,
Nie wieder mehr du dich betrübst,
Ich geh in luftigen Geweben,
Die du mir immer wieder gibst,
Wir werden tanzen, werden schweben,
Als ob du lauter Unfug triebst!
Heil, Unsre Liebe Frau vom Tabak,
Bring Totolino bald zu mir!
Heil, Unsre Liebe Frau vom Tabak,
Heil, Unsre Liebe Frau vom Tabak,
Ich danke seine Liebe dir!
Heil, Unsre Liebe Frau vom Tabak,
Heil, Unsre Liebe Frau vom Tabak,
Ich bin allein in Eden hier!
Heil, Unsre Liebe Frau vom Tabak,
Wie dürstet meiner Zierrat Zier!
Ein Gloria der Vaterliebe,
Ein Gloria dem Menschensohn,
Ein Gloria dem Geist im Triebe,
Ein Gloria dem Gott im Thron!
Nach all der tristen Erdentrübe
Und Leiden in dem Erdenton,
Ich nun im Schoße Gottes bliebe
Mit Totolino nach der Fron!