Herausgegeben von Dr. P.M. – Herausgeber der

HYMNEN AN DIE GROSSE HERRIN MARIA


Von Josef Maria Mayer


ERSTE HYMNE

Die glänzenden Sterne alle über den glänzenden Mond
Verstecken ihre hellen Gesichter, wenn Maria voll und herrlich
In den Himmeln schwebt, überschwemmt sie die schattige Erde
Mit klarem silbernen Licht.
Jetzt erhob sich der Mond voll und silbern,
Während rundherum standen die Jungfrauen, wie an einem Schrein.
So manchmal, die Frauen, leichtfüßig,
Tanzen im Takt rund um der Messe Altar,
Zerkleinern die feinen Blüten des Grases.
Komm, Mond-Herrin Maria, komm,
Und in goldene Becher gieße reichsten Nektar
Gemischt in der am meisten ätherischen Perfektion,
So uns zu erfreuen.

Diese vielen sind die Tage,
Da unsere Mond-Mutter
Drüben im Westen
Erschien, immer noch schlank;
Wenn aber ein kurzer Tag blieb,
Bis sie voll ausgewachsen,
So viele Tage haben wir gewartet.
Wir sind zu der verabredeten Zeit gekommen.
Meine Kinder,
Alle meine Kinder,
Werden Opfer bringen.
Meine Mutter, der Mond,
Alle meine Kinder werden dich mit Opfern schmücken.
Wenn du dich in diesen Reihen angeordnet hast,
Mit deinen Gewässern,
Deine Samen
Werden segnen alle meine Kinder.
All dein Glück
Wirst du ihnen allen gewähren.
Zu diesem Zweck, meine Mutter,
Darf ich beenden meine Straße;
Darf ich alt werden;
Mögest du mich segnen mit dem ewigen Leben.

Süße, stimmhafte Musen, Töchter der Herrin,
Geschickt in Gesängen, erzählt vom geflügelte Mond.
Von ihrem unsterblichen Kopf ein Glanz
Wird vom Himmel gezeigt und umfasst die Erde;
Und groß ist die Schönheit, die von ihrem strahlenden Licht entsteht.
Die Luft, unbeleuchtet zuvor, leuchtet
Mit dem Licht ihrer goldenen Krone,
Und ihre Strahlen sind ein klarer Strahl,
Wenn auch immer heller Maria wird,
Nachdem sie gebadet ihren schönen Körper
In den Gewässern des Ozeans,
Und so zog sie mit dem weit-schimmernden, glänzenden Team,
Es laufen mit langen Mähnen ihre Pferde auf Hochtouren,
Zur Abendzeit in der Mitte des Monats:
Dann ihre große Bahn ist voll
Und dann ihre Strahlen leuchten am hellsten, wie sie erhöht ist.
So ist sie ein sicheres Zeichen und ein Zeichen den sterblichen Menschen.
Gegrüßet seiest du, weiß bewaffnete Herrin, helle Maria,
Milde, hell-gekleidete Königin!

Schöne Herrin der Bogen!
Schöne Herrin der Pfeile!
Von allen Hunden und aller Jagd
Du, die du wachst im gestirnten Himmel,
Wenn die Sonne im Schlummer versunken,
Du mit dem Mond auf deiner Stirn,
Die du die Jagd bei Nacht bevorzugst,
Bis zur Jagd im Tageslicht,
Mit deinen Nymphen zu der Musik
Des geblasenen Horns - selbst die Jägerin
Und Mächtigste: Ich bitte dich,
Denke für einen Augenblick,
Bei uns zu bleiben, die wir zu dir beten!

Jungfrau! Mutter! Braut!
Königin aller Seher
Und der dunklen Nacht
Und aller Arten,
Der Sterne und des Mondes
Und allen Schicksals oder Glücks!
Du, die du die Flut regierst,
Die scheint in der Nacht auf dem Meer,
Streuend Licht auf das Wasser;
Du, die du bist Herrin des Meeres,
In deinem Boot, gebildet wie ein Halbmond,
Von Halbmond-Rinde hell glänzend,
Immer lächelnd hoch in den Himmeln,
Segelnd über der Erde, reflektiert
In dem Ozean, auf dem Wasser;
Wir bitten dich auf dieser Schwelle:
Gib dieser guten Frau
Die große Gabe des Verstehens,
Was alle Geschöpfe sagen, während sie reden!

O Maria, die mich vom Rest der letzten Nacht heimbrachte
Zu dem milden Licht dieses Tages,
Bring mich aus dem neuen Licht dieses Tages
Unter der Führung des Lichts in die Ewigkeit!
Oh, aus dem neuen Licht dieses Tages
Unter der Führung des Lichts in die Ewigkeit!

Im Namen des Heiligen Geistes der Herrin,
Im Namen der Mutter des Friedens,
Im Namen der Maria, die den Tod von uns wegnahm,
Oh, im Namen der Drei, die uns in jeder Not schirmen,
Wenn auch du uns heute nacht gefunden hast,
Sieben Mal besser kannst du uns lassen ohne Schaden,
Du heller weißer Mond der Jahreszeiten,
Heller weißer Mond der Jahreszeiten.

Schöne Messe der Gnade!
Heil dir, du Neumond,
Schöne Führerin des Himmels;
Heil dir, du Neumond,
Schöne Spenderin der Gnade.
Heil dir, du Neumond,
Schöne Führerin der Sterne;
Heil dir, du Neumond,
Geliebte meines Herzens.
Heil dir, du Neumond,
Schöne Führerin der Wolken;
Heil dir, du Neumond,
Liebe des Himmels!

Sie, meine Liebe, ist der neue Mond,
Die Herrin des Lebens erleuchtet mich.
Höre mein Gebet, o Herrin,
In Übereinstimmung mit deiner Heiligung;
Sei mein Herz, o Herrin,
In Übereinstimmung mit deiner liebevollen Pflege.
Sei meine Tat im Land
In Übereinstimmung mit deiner Befriedigung;
Sei mein Wunsch am Meer
In Übereinstimmung mit deiner Regie.
Sei meine Hoffnung in der Höhe
In Übereinstimmung mit deinen Forderungen;
Sei mein Ziel in der Jenseitswelt
In Übereinstimmung mit deinem Frieden.
Lass meinen Wunsch, o Herrin,
Suchen nach deiner Ruhe;
Sei meine Ruhe, o Herrin,
Mit deiner ewigen Ruhe.

Heil dir, du Neumond,
Leitendes Juwel der Sanftmut!
Ich beuge mein Knie vor dir,
Ich biete dir meine Liebe an.
Ich beuge mein Knie vor dir,
Ich gebe dir meine Hand,
Ich hebe meine Augen auf zu dir,
O Neumond der Jahreszeiten.
Heil dir, du Neumond,
Freuden-Mädchen meiner Liebe!
Heil dir, du Neumond,
Freuden-Mädchen voll der Gnade!
Du bist unterwegs in deiner Natur,
Du bist die Lenkung der Gezeiten;
Du erleuchtest uns mit deinem Gesicht,
O Neumond der Jahreszeiten.
Du Königin-Jungfrau vom Leitfaden,
Du Königin-Jungfrau des Glücks,
Du Königin-Jungfrau, meine Geliebte,
Du Neumond der Jahreszeiten!
Wenn ich dich sehe, den neuen Mond,
Werde ich meine Augen zu dir aufheben,
Ich werde meine Knie vor dir beugen,
Ich werde meinen Kopf neigen,
Ich gebe dir Lob, du Mond vom Leitfaden,
Daß ich dich wieder gesehen habe,
Dass ich den Neumond gesehen habe,
Die schöne Führerin der Wege.
Obwohl ich noch genieße die Erde,
Du Mond der Monde und des Segens!
Wenn ich dich sehe, den neuen Mond,
Du wirst meinen Buchstaben antworten;
Du wirst mir das Sein des Lebens zeigen,
Ich danke dir für deine Güte;
Zu sehen, wie viele verschwunden sind
Über den schwarzen Fluss des Abgrunds,
Seit mir dein Antlitz leuchtet,
Du Neumond des Himmels!
Ich erhebe meine Hände zu dir,
Ich verneige meinen Kopf vor dir,
Ich gebe dir meine Liebe,
Du herrliches Juwel aller Zeiten.
Ich sammle meine Augen vor dir,
Ich beuge meinen Kopf vor dir,
Ich biete dir meine Liebe an,
Du Neumond aller Zeiten!
Dort seht ihr den neuen Mond,
Die Königin des Lebens segnet uns;
Duftende jede Nacht,
Sie soll leuchten!
Sei ihr Glanz voll
Bei uns in jeder Not;
Wir werden ihren Kurs absolvieren,
Und jeder wird kämpfen.
Sei ihr Licht über uns
In jeder Meerenge;
Sei ihre Führung über uns
In jeder Not.
Möge der Mond der Monde
Werden durch dicke Wolken
Für mich und für jeden,
Kommend durch dunkle Tränen.
Kann der Herrin Hand auf mir liegen
In jeder Meerenge, dass mir Gutes widerfährt,
Jetzt und in der Stunde meines Todes,
Und an dem Tag meiner Auferstehung!

Heil dir,
Juwel der dunklen Nacht!
Schönheit des Himmels,
Juwel der dunklen Nacht!
Mutter der Sterne,
Juwel der dunklen Nacht!
Schützling der Sonne,
Juwel der dunklen Nacht!
Majestät der Sterne,
Juwel der dunklen Nacht!
Heil dir, du Neumond,
Juwel des Leitfadens der Nacht!
Heil dir, du Neumond,
Juwel des Leitfadens auf den Wogen!
Heil dir, du Neumond,
Juwel des Leitfadens auf dem Ozean!
Heil dir, du Neumond,
Juwel der Führung der Tugenden!
Heil dir, du Neumond,
Juwel der Führung der Liebe!
Du Juwel des Himmels!
Möge dein Licht schön sein für mich!
Möge deine Natur glatt sein für mich!
Wenn dein Anfang gut ist zu mir,
Sieben mal besser wird dein Ende sein,
Du schöner Mond der Jahreszeiten,
Du große Lampe der Gnade!
Der dich erschuf,
Erschuf mich ebenfalls;
Er, der dir Gewicht und Licht gegeben,
Gab mir Leben und Tod,
Und die Freude der sieben Befriedigungen,
Du große Lampe der Gnade,
Du schöner Mond der Jahreszeiten.


ZWEITE HYMNE
Heil dir, Mutter Erde, die die gelben Blüten blühen lässt,
Die die Samen des Kaktus verstreut,
Wie du her kamst aus dem Paradies!
Heil dir, Mutter Erde, die ergoss Blumen in Hülle und Fülle,
Die die Samen des Kaktus verstreut,
Wie du her kamst aus dem Paradies!
Heil dir, Mutter Erde, die die gelben Blüten zum Blühen bringt,
Die die Samen des Kaktus verstreut,
Wie du her kamst aus dem Paradies!
Heil dir, Mutter Erde, die ergoss weiße Blüten in Hülle und Fülle,
Die die Samen des Kaktus verstreut,
Wie du her kamst aus dem Paradies!
Heil der Herrin, die im Dornbusch glänzte
Wie ein heller Schmetterling.
Ha! Sie ist unsere Mutter, die Herrin der Erde,
Sie liefert Nahrung in der Wüste den wilden Tieren,
Und bewirkt, dass sie leben.
So siehst du ein immer frisches Modell
Der Freiheit gegenüber allem Fleisch.
Und wie du siehst die Herrin der Erde tun,
Für die wilden Tiere,
So ist sie auch zu den grünen Kräutern und den Fischen.

Diese vielen Tage sind die Tage,
Da unser Mond ist unsere Mutter,
Drüben im Westen
Erschien sie noch jung.
Wenn sie voll ausgewachsen sein wird,
Suche ich entlang der Flussläufe
Diejenigen, die unsere Mütter sind,
Die weibliche Weide,
Viermal schneide ich die jungen Triebe,
Zu meinem Haus
Ging ich meine Straße.
Dieser Tag,
Mit meinem warmen menschlichen Händen
Ich nahm von ihnen, mich an ihnen festzuhalten.
Ich habe mein Opfer in menschlicher Form.
Mit dem gestreiften Wolkenschweif
Von derjenigen, die meine Großmutter ist,
Mit den gestreiften Wolken-Flügeln
Und massierten Wolken-Schwänzen,
Von allen Vögeln des Sommers,
Mit diesen vier Mal gab ich mein Opfer
In menschlicher Form.
Mit dem Fleisch der Einen, die meine Mutter ist,
Die Baumwoll-Frau,
Auch ein schlecht gemachter Baumwollfaden,
Viermal umgibt sie mich
Und bindet mich über ihrem Körper,
Ich gab den Opfer eine menschliche Form
Mit dem Fleisch der Einen, die unsere Mutter ist,
Viermal bedeckte sie alles mit Fleisch,
Ich brachte mein Opfer in menschlicher Form.
In kurzer Zeit werden die Opfer bereit sein.
Unter den Opfern
Ich gehe meinen Weg weiter.
Allesamt mit Gebeten
Wir gingen unsere Straße.
Wir denken: Lasst sie hier sein,
Unsere Mutter Erde.
Wir passierten auf ihrem Weg.
Dort auf eurer Erden-Mutter,
Dort, wo sie wartet auf euer Opfer,
Wir haben euch auf eurem Weg geleitet.
Dort, wo ihr alle zusammen in Schönheit versammelt,
Nun, da eure Opfer zu empfangen sind,
Ihr seid versammelt.
Diesen Tag gebe ich dir Opfergaben.
Durch deine übernatürliche Weisheit
Sie werden sich mit den Opfern kleiden.
Überall dort, wo du dauerhaft bist,
An der Stelle des ersten Anfangs,
Einander berühren sie sich mit Opfergaben.
Sie bücken sich, um miteinander zu reden.
Von dort, wo du dauerhaft bist,
Deine kleine verwehte Wolke,
Deine dünnen Wolkenfetzen,
Deine hängenden Streifen-Wolken,
Deine geballten Wolken,
Vollgestopft mit lebendigen Wassern,
Du sendest sie her, um bei uns zu bleiben.
Du wirst stehen auf allen Seiten.
Mit deinem feinen Regen streichelst du die Erde,
Mit deinen Waffen, den Blitzen,
Mit den knurrenden Donnern,
Deinen großen Abstürzen von Donner,
Mit deinem feinen Regen streichelst du die Erde,
Deine schweren Regen streicheln die Erde,
Mit deinen großen Haufen von Wasser hier,
Mit diesen findest du uns auf unseren Straßen.
Damit kannst du zu uns kommen.
Ich habe dir Opfer dargebracht.
Meine Mutter Maria,
Wenn du mein Opfer angenommen,
Mit deinen Gewässern,
Deinen Samen,
Deinem Reichtum,
Deiner Macht,
Deinem starken Geist,
Werden alle ihr Glück von dir besitzen,
Mögest du uns segnen.
An diesem Tag, o meine Mutter Maria,
Ich habe dir sieben Opfer dargebracht.
Die Quelle unseres Wassers des Lebens,
Die Quelle unseres Fleisches,
Das Fleisch des gelben Mais
Geb ich dir.
Bei deinen Opfern,
Mit deinen Gewässern,
Deinen Samen,
Deinem Reichtum,
Deinem ewigen Leben,
Deinem ewigen Jugend-Alter,
Mit all deinem Glück
Mögest du uns segnen.
Dies ist alles.

Ich werde die fundierte Erde, die Mutter aller,
Den Globus unserer Geburt singen.
Sie füttert alle Geschöpfe,
Alles, was auf dem guten Lande geht,
Und alle, die auf den Pfaden der Meere schwimmen,
Und alles, was fliegend ist:
All diese sind aus ihrem Laden heraus geführt.
Durch dich, o Königin, sind die Frauen
In ihren Kindern gesegnet
Und gesegnet in ihren Ernten,
Und dir geziemt es, Mittel des Lebens
Sterblichen Menschen zu geben.
Glücklich ist der Mann, der dich begeistert ehrt!
Er hat alles reichlich:
Sein fruchtbares Land ist beladen mit Getreide,
Seine Weiden mit Vieh bedeckt,
Und sein Haus ist mit guten Dingen gefüllt.
Solche Männer regieren ordentlich in ihren Städten:
Großer Reichtum und Wohlstand folgen ihnen:
Ihre Knaben jubeln mit immer frischer Freude,
Ihre Töchter in den Blumen-Bändern spielen,
Sie überspringen munter die weichen Blumen des Feldes.
So ist es mit denen, die dich ehren,
O heilige Herrin, reicher Geist.


DRITTE HYMNE
Maria, Höchste in Kraft,
Wagen-Lenkerin mit dem goldenen Helm,
Ernst im Herzen, Schildträgerin,
Herrin aller Weisheit, aller Einsicht, aller Kunst,
Geharnischt in der Rüstung, stark von Armen, unermüdlich,
Mächtige mit dem Speer, o Verteidigerin deiner Verehrer,
Tochter des Krieges, Erhalterin des Friedens,
Reine jungfräuliche Königin der Barmherzigkeit,
Mutter aller Siege,
Geschäftsleiterin der rechtschaffenen Frauen,
Zepterhaltende Königin der Patriarchen.

Maria, wirble deine blutrote Kugel unter den Planeten
In ihrem neunfachen Kurs durch die Sonnenscheibe,
Wobei deine prallen Rosse immer dich oben tragen
Durch das Firmament des Himmels,
Erhöre mich, Helferin der Frauen,
Spenderin der unerschrockenen Jugend!

Ich singe von Maria, der Herrin der Krieger,
Sie neigt sich freundlich von oben auf mein Leben,
Und gibt mir Kraft des Krieges,
Schrecklich ist sie, und liebt die Taten der Krieger,
Das Geschrei und die Schlacht.
Sie ist es, die rettet die Menschen, wenn sie in den Krieg ziehen,
Dass sie zu ihrer friedlichen Heimat zurückkehren.

Gegrüßet seiest du, Herrin Maria, ich rufe in Angst deinen Namen,
Dass ich in der Lage sei, zu verjagen die kalte Feigheit!
Vernichte du die betrügerischen Impulse meiner Seele.
Besänftige den scharfen Zorn in meinem Herzen, der mich provoziert.
In der Möglichkeiten des blutrünstigen Streites steh mir bei.
Lass sinken die Rüstung von deinen unsterblichen Schultern
Und bring uns die Segnungen des Friedens und des Sieges.
O selige Jungfrau, gib du mir Kühnheit,
Um innerhalb der harmlosen Gesetze den Friedens zu bewahren,
Zu vermeiden Streit und Hass und die Gewalt und den Unhold, den Tod.
O Herrin, du hältst den unbesiegbaren Schild und Schirm.



VIERTE HYMNE.
Ich werde von der stattlichen Maria singen,
Der goldengekrönten und schönen,
Deren Herrschaft ist das Reich der Liebe und Schönheit.
Der feuchte Atem des Westwinds wehte
Sie über die Wellen des laut-aufstöhnenden Meeres im Schaum,
Und die gold-geschmückte Gnade begrüßte sie freudig.
Sie kleidete sie mit himmlischen Gewand:
Auf ihren Kopf setzte sie eine feine
Gut durchdachte goldene Krone,
Und in ihre Ohrlöcher hing sie
Ornamente aus Bernstein und kostbarem Gold,
Und schmückte sie mit goldenen Halsketten
Über ihren weichen Hals und ihre schneeweißen Brüste –
Juwelen, die die goldgeschmückte Gnade selbst trägt, wenn sie geht,
Um in ihrer Mutter Hain die schönen Tänze der Nymphen zu sehen.
Und wenn sie in vollem Umfang sie geschmückt,
Bringt sie Maria zu den Himmlischen,
Die begrüßen sie, da sie Maria sahen.
Jeder von ihnen betete,
Dass sie vielleicht in sein Haus geführt werde,
Um dort seine Freundin zu sein,
So sehr waren sie über die Schönheit
Der veilchengekrönten Maria erstaunt.
Gegrüßet seiest du, Süßgewinnende,
Keuschblickende Herrin der Liebe!

Schimmernd thronende, unsterbliche Maria,
Tochter des Creators, Zauberhafte, ich flehe dich an,
Erspare mir, o Königin, diese Qual und Angst!
Zerknirsche nicht meinen Geist!
Wenn je du mich erhört hast -
Meine Stimme ruft aus der Ferne zu dir,
Und achtsam bist du gekommen aus deines Vaters
Goldenem Haus,
Du spanntest den Wagen an, deine geflügelten Rosse,
Flatternde schnelle Schwingen fliegen über der Erde Finsternis
Und bringen dich durch die Unendlichkeit her
Nach unten vom Himmel,
Dann, bald kamest du, gesegnete Herrin,
Mit göttlichem Antlitzes lächelnd, hast du mich gefragt,
Was für ein neues Wehe mir widerfahren jetzt und warum,
So hab ich’s dir gesagt.
Was in meinem irren Herzen wäre mein größter Wunsch,
Wer war es jetzt, die muss deine Verlockungen fühlen,
Wer war die Eine, die überzeugt werden müsse,
Wer tat Unrecht mir?
Denn wenn sie jetzt flieht, so soll sie schnell folgen,
Und wenn sie Geschenke verschmäht, so schenkt sie bald,
Ja, wenn sie nicht weiß zu lieben, wird sie bald Liebe spüren
Zurückhaltend.
Wohlan, ich bete, gewähre mir Befreiung von Trauer,
Pflege mich, ich flehe dich an, o Herrin,
Erfülle mir, was ich mich sehne zu erreichen,
Sei meine Kameradin!

Wenn Eifersucht überspannt dein Herz,
Lass nicht deine dumme Zunge daran teilnehmen.
Mit meinen beiden Armen weiß ich nicht danach zu streben,
Den Himmel zu berühren.
So, wie ein Kind hinter seiner Mutter her, flattr ich.
Jetzt die Lust schüttelt meine Seele,
Ein Wind auf dem Berg überwältigt die Eichen.
Ich weiß nicht, was zu tun ist: Ich habe zwei Seelen...
Schau, meine Liebe, und enthülle die Gnade deiner Augen.
Und ein süßer Ausdruck breitet sich über dein schönes Gesicht.
Ich liebe die Verfeinerung und für mich
Die Liebe hat den Glanz und die Schönheit des Morgensterns.
Ich sehne mich und ich suche deine Liebe.
Schöne Jungfrau, meine Meinung ist nicht zu ändern.

Ich werde von der stattlichen Maria singen,
Der Herrin der Liebe, der Mutter des All-Eros!
Sie schürt süße Leidenschaft
Und bändigt die Stämme der sterblichen Männer
Und die Vögel, die in der Luft fliegen,
Und all die vielen Kreaturen, die das dürre Land bevölkern,
Und das Meer: alle diese lieben die Werke Marias.
Goldgekrönte und Schöne,
Dein Herrschaftsbereich sind die Städte aller Meere.

O Maria!
Zu deiner Ehre will ich feiern dieses Fest,
Ich fülle den Kelch tief,
Wir werden tanzen und wild springen!
Und wenn du gewährst die Gnade, die ich brauche,
Dann, wenn der Tanz am wildesten ist, alle Lampen
Erlöschen und wir lieben uns in Freiheit!



FÜNFTE HYMNE

Heil dir, Maria, Mutter!
Du bist voll von liebevoller Gnade,
Deine Gnade, o Herrin ist immer mit uns,
Gelobt seiest du Maria unter den Frauen,
Gesegnet ist die Frucht deines Leibes,
Gepriesen seiest du, Königin der Gnade;
Du heilige Maria, du Mutter der Universen,
Plädiere für mich bei deinem dankbaren Sohn,
Jetzt und in der Stunde des Todes,
Jetzt und in der Stunde des Todes.

Maria, Herrin des guten Omens,
Mutter der sieben Freuden;
Ohne des Bösen Spuren
In dir, unvergleichliche Eine:
Freudig von Gesundheit,
Freudig von Freunden,
Freudig von Liebenden,
Freudig am Frieden,
Freudig an schönen Knaben,
Freudig am Frieden,
Freudig am Herrn!
Gnade und Segen bist du zu allen Zeiten.

O Herrin Maria,
In meinen Taten,
In meinen Worten,
In meinen Wünschen,
In meiner Vernunft,
Und in der Erfüllung meiner Wünsche,
In meinem Schlaf,
In meinen Träumen,
In meiner Ruhe,
In meinen Gedanken,
In meinem Herz und meiner Seele immer
Möge die selige Jungfrau Maria wohnen.
Oh! in meinem Herz und meiner Seele immer!

Herrin, mein Gebet höre,
Neige zu mir dein Ohr,
Lass mein Flehen und meine Gebete
Steigen auf nach oben zu dir.
Komm, du Königin der Glorie,
Um mich zu schützen hier unten,
Du Königin des Lebens und der Gnade,
Um mich mit Macht zu schützen,
Oh du schönste Maria,
Reinster Schönheit Herrlichkeit.

Oh große Herrin Maria,
Ich bade meine Handflächen
In einer Dusche von Wein,
In dem funkelnden Feuer,
In dem Quanten-Schaum,
In dem Saft der Beeren,
In der Milch und im Honig,
Und lege die neun reinen Gnaden
In dein schönes sanftes Gesicht,
Die Gnade der Form,
Die Gnade der Stimme,
Die Gnade des Schicksals,
Die Gnade der Güte,
Die Gnade der Weisheit,
Die Gnade der Liebe,
Die Gnade der schönen Liebe,
Die Gnade der Güte,
Die Gnade der guten Rede.
Ein Schatten bist du in der Hitze,
Ein Unterstand bist du in der Kälte,
Augen bist du den Blinden,
Eine Mitarbeiterin bist du den Pilgern,
Eine Insel bist du auf dem Meer,
Eine Festung bist du auf dem Land,
Eine Oase bist du in der Wüste,
Gesundheit bist du für den Kranken.
Dein ist das Geschick der Feenkönigin,
Dein ist die Tugend der Brigit der Ruhe,
Dein ist der Glaube von Maria Magdalena,
Dein ist die Ekstase der Heiligen.
Du bist die Freude aller freudigen Dinge,
Du bist das Licht der Strahlen der Sonne,
Du bist die Tür des Hauptes der Gastfreundschaft,
Du bist der überragende Venusstern der Führung,
Du bist der Schritt der Hirsche auf dem Hügel,
Du bist der Schritt der Pferde in der Ebene,
Du bist die Gnade des Schwanes,
Du bist die Schönheit aller schönen Wünsche.
Die schöne Gestalt des Herrn
Ist in deinem reinen Gesicht,
Das schönste Gleichnis,
Dass je war auf Erden.
Die besten Stunden des Tages sind dein,
Der beste Tag der Woche ist dein,
Die beste Woche des Jahres ist dein,
Das beste Jahr in der Domäne des Herrn ist dein.

Herrin, schirme dieses mein Haus,
Jeden, der hier wohnt heute Abend.
Schütze mich und meine geliebten Freunde,
Schütze alle, die ich liebe, die von mir geliebt sind,
Bewahre uns vor Gewalt und vor Schaden;
Bewahre uns vor Feinden in dieser Nacht,
Bewahre uns vor Verfolgung und Hass,
Aus Gnade der Mutter Maria,
An diesem Ort, und an jedem Ort,
Wo sie wohnen heute Abend,
In dieser Nacht und jede Nacht,
Diese Nacht und jede Nacht.

Gegrüßet seiest du, Maria! Heil, Maria!
Königin der Gnade, Mutter der Barmherzigkeit;
Gegrüßet seiest du, Maria, unübertreffliche,
Quelle unserer Gesundheit, Quelle unserer Freude.
Wir sind um dich Tag und Nacht,
Geliebte Kinder der Jungfrau Maria,
Hebe unsere flehenden Stimmen zu dir
In Freude und Gesang und Lobpreis.
Schenke uns, Wurzel du der Freude, Trost,
Denn du bist der Becher großzügiger Gnaden,
Ein Ort in dem Hain des Friedens,
Ruhe vor den Gefahren und dem Sturm der Wellen.

Am Festtag der Jungfrau Maria, der duftenden,
Mutter der Hirten der Herde,
Ich schneide mir eine Handvoll vom neuen Mais,
Ich trocknete ihn vorsichtig in der Sonne,
Ich rieb ihn scharf von der Schale
Mit meinen eigenen Händen.
Ich drückte ihn in einem Mörser am Freitag,
Ich backte ihn in einer Pfanne,
Ich röstete ihn in einem Feuer der Eberesche,
Und ich teilte ihn meinem Volk aus.
Ich ging Sonntags in meine Wohnung,
Im Namen der Mutter Maria,
Die mir versprochen, mich zu bewahren,
Die mich bewahrt hat,
Und die wird mich behüten,
In Frieden, in der Menge,
In der Gerechtigkeit des Herzens,
In der Arbeit, in der Liebe,
In der Weisheit, in der Barmherzigkeit,
Aus Gründen Seiner Passion.
Du Mutter der Gnade,
Die bis zum Tag meines Todes
Mich nie verlassen will!
Oh, bis zum Tag meines Todes
Wolle mich nie verlassen!

Eine Anrufung des Schutzes,
Ich trete auf den bösen Blick,
Da strampelt die Ente auf dem See,
Da strampelt der Schwan auf dem Wasser,
Da trampelt das Pferd auf der Ebene,
Da trampelt die Kuh auf der Heide,
Da bebt die Schar der Elemente,
Da bebt die Schar der Elemente.
Macht des Windes, ich habe Kraft,
Gewalt des Zorns, ich habe Zorn,
Kraft des Feuers, ich glühe,
Macht des Donners, ich wettere,
Gewalt der Blitze, ich leuchte,
Gewalt der Stürme, ich wehe,
Macht des Mondes, ich schimmere,
Kraft der Sonne, ich strahle,
Kraft der Sterne, ich funkle,
Kraft des Firmaments, ich dehne mich aus,
Kraft des Himmels
Und des Alls hab ich über meine Feinde,
Kraft des Himmels
Und des Alls hab ich über meine Feinde.
Ein Teil von ihnen hockt auf den grauen Steinen,
Ein Teil von ihnen hockt auf den steilen Hügeln,
Ein Teil von ihnen auf die schnelle Weise fällt,
Ein Teil von ihnen lärmt auf den Wiesen,
Und ein Teil von ihnen treibt auf der großen Salzsee,
Die Salzsee kann sie tragen,
Die große Salzsee,
Das beste Mittel, sie zu tragen.
Im Namen der Drei Personen Gottes,
Im Namen der Heiligen Drei Hypostasen,
In Namen aller geheimen Liebe
Und der himmlischen Mächte zusammen.
Drei schicke ich, meiner Feinde Plan zu vereiteln,
Die Tochter Gottes,
Die Mutter Gottes,
Die Braut Gottes.
Ich appelliere an Sankt Brigit,
Die Jungfraun und Liebenden,
Ich appelliere an Maria,
Hilfreiche Mutter von allen,
Herrin der Küste und des Meeres,
Und ich appelliere an den Einen Herrn,
Und an alle Heiligen und Geister des Lichts.
Wenn jemand dir geschadet hat
Mit dem bösen Blick,
Mit bösen Wünschen,
Mit böser Eifersucht,
Kannst du abwerfen jede Kränkung,
Jede Bosheit abwerfen,
Jede Bosheit abwerfen,
Jede Belästigung abwerfen,
Und kannst auch für immer frei sein,
Während diese Drohung
Geht um dich herum,
In Ehren der Mutter Maria,
Und in Ehren des Geistes des Balsams ewig.

O Maria, Mutter,
Herrin der allumfassenden Ozeane,
Nie war bekannt
Einer, der gestellt wurde
Unter deine großzügige Versorgung,
Der hat deine Gnade,
Der ist unter deinem Schirm,
Der hat deinen Beistand
Mit ehrlichem Herzen,
Der fände nicht deinen Trost,
Der fände nicht deinen Frieden,
Der fände nicht den Beistand,
Den er suchte.
Das gibt mir
Die Hoffnung alles überragend,
Dass mein Wesen wünscht
Dich im Heiligtum zu finden.
Mein Herz ist zufrieden
Vor deinem Bett zu knien,
Mein Herz ist zufrieden
An deinem Wohlgefallen und Gehör;
In deine Gegenwart zu kommen,
Schönheit, dein Lächeln zu sehen,
In deine Gegenwart zu kommen,
Schönste aller Frauen;
In deine Gegenwart zu kommen,
Königin aller Arten,
In deine Gegenwart zu kommen,
Königin-Mädchen vor aller Welt;
In deine Gegenwart zu kommen,
O Blumen-Girlande der schönsten Zweige,
In deine Gegenwart zu kommen,
Helle Girlande aus allen sieben Himmeln;
In deine Gegenwart zu kommen,
O Fluss von Saatgut,
In deine Gegenwart zu kommen,
O Schiff des Friedens;
In deine Gegenwart zu kommen,
O Brunnen der Heilung,
In deine Gegenwart zu kommen,
O gutes Frühjahr der Gnade;
In deine Gegenwart zu kommen,
Du Wohnung der Sanftmut,
In deine Gegenwart zu kommen,
Du Haus des Friedens;
In deine Gegenwart zu kommen,
Du Juwel der Wolken,
In deine Gegenwart zu kommen,
Du Juwel der Sterne;
In deine Gegenwart zu kommen,
O Mutter der schwarzen Trauer,
In deine Gegenwart zu kommen,
O Mutter des Ruhmes;
In deine Gegenwart zu kommen,
Du Jungfrau der Armen,
In deine Gegenwart zu kommen,
Du Mutter der Universen;
Mit Klage und mit Kummer,
Mit Gebet und Flehen,
Mit Trauer und Weinen,
Mit Rufen und Flehen;
Daß du mich geschont hast
In Schmach und Schande,
Daß du mich geschont hast
In Schmeichelei und Verschmähung;
Daß du mich geschont hast
In Elend und Trauer,
Daß du mich geschont hast
In Ängsten;
Daß du helfen kannst meiner Seele
Auf der Hochstraße der Königin,
Daß du helfen kannst meiner Seele
Auf der Bahn des Friedens;
Daß du helfen kannst meiner Seele
In der Tür der Barmherzigkeit,
Daß du helfen kannst meiner Seele
An der Stelle der Gerechtigkeit.
Da du der Stern des Meeres bist,
Führe mich am Meer;
Da du der Stern der Erde bist,
Leite mich am Ufer.
Denn du bist der Stern in der Nacht,
Erhelle mir die Dunkelheit;
Denn du bist die Sonne des Tages,
Leite mich am Land.
Da du der Stern der Himmlischen bist,
Wache über mich auf der Erde;
Da du der Stern des Paradieses bist,
Begleite mich in den Himmel.
Kannst du doch mich schirmen in der Nacht,
Kann du doch mich schirmen am Tag
Kann du doch mich schirmen am Tag und in der Nacht,
O helle und gnädige Königin des Himmels.
Gib mir mein Gebet der Liebe,
Gib mir meine Bitte für deinen Schutz und Schirm,
Gib mir mein Flehen des Schmerzes,
Zähle mich nicht als Nichts, o meine Herrin,
Zähle mich nicht als Nichts, o meine Schwester,
Zähle mich nicht als Null, o Braut des Geistes,
Und verlass mich nicht zum ewigen Verlust.

Du bist das Königin-Mädchen voller Süße,
Du bist das Königin-Mädchen voller Liebe,
Du bist das Königin-Mädchen der ewigen Ruhe
Und Frau aller Völker.
Du bist auch voll Mitgefühl,
Du bist die Wurzel der Tröstungen,
Du bist der lebendige Strom der Jungfrauen
Und von denen, die kleine Kinder tragen.
Du bist die Königin-Jungfrau des Meeres,
Du bist die Königin-Jungfrau des Himmelreiches,
Du bist das Königin-Mädchen der Engel
In Glanz und Gloria.
Du bist der Tempel des Herrn des Lebens,
Du bist die Wohnung des Herrn des Lebens,
Du bist das Herrenhaus des Herrn des Lebens
Und Mutter der Verlorenen.
Du bist der Fluss der Gnade,
Du bist die Quelle der Erlösung,
Du bist der Garten und das Paradies
Voll der himmlischen Jungfrauen.
Du bist der Stern des Morgens,
Du bist der Stern, den ich beobachte,
Du bist der Stern des Meere,
Du bist der Stern der Erde,
Du bist der Stern der Morgenröte,
Du bist der Stern des Herrn
Der Herrlichkeit.
Du bist das Korn des Landes,
Du bist der Schatz des Meeres,
Die ersehnte Besucherin der Häuser der Welt,
Du bist das Schiff der Fülle,
Du bist der Kelch der Weisheit,
Du bist die Quelle der Gesundheit
Der Frauenwelt und Männerwelt,
Du bist der Garten der Tugenden,
Du bist das Herrenhaus der Freude,
Du bist die Mutter der Traurigen
Und der sanften und gütigen Milde,
Du bist der Garten von Äpfeln,
Du bist der Gesang der Erwachsenen,
Du bist die Erfüllung der weltweiten Wünsche
In Süßigkeit und Lieblichkeit,
Du bist die Sonne des Himmels,
Du bist der Mond am Himmel,
Du bist der Stern und der Pfad
Der Wanderer zum himmlischen Zion,
Denn du bist der volle Ozean,
Führe mich am Meer;
Denn du bist das trockene Ufer,
Rette mich auf dem Lande.
Du bist das Juwel der Juwele,
Rette mich aus Feuer und Wasser,
Rette mich vor den Schlangenzähnen des Bösen
Und von riesigen Monster-Wellen.
Da ist keiner, der mein Lied singt
Oder nutzt es zum Heil,
Aber Maria wird sich zeigen
Dreimal vor meinem Tod und meinem Ende.

Blumen-Girlande des Ozeans,
Blumen-Girlande des Landes,
Blumen-Girlande der sieben Himmel,
Maria, Mutter der Universen,
Blumen-Girlande der Erde,
Blumen-Girlande der Lüfte,
Blumen-Girlande der Himmlischen,
Maria, Mutter der Universen,
Blumen-Girlande der Villa,
Blumen-Girlande der Sterne,
Blumen-Girlande des Paradieses,
Maria, Mutter der Universen
Gebenedeit bist du unter den Weibern
Und gebenedeit ist die Frucht deines Schoßes.