Ein altägyptisches Weisheitsbuch
Studie von Josef Maria Mayer
(Aus diesem altägyptischen
Weisheitsbuch wurden einige Sprüche in veränderter Form in das biblische Buch
der Sprüche Salomos übernommen.)
PROLOG
Beginn der Lehre für das Leben,
Beginn der Lehre für das Leben,
Die Anweisungen für das Wohlbefinden,
Jede Regel für die Beziehungen zu Ältesten,
Für Verhalten gegenüber Obrigkeiten.
Zu wissen, wie demjenigen, der spricht, zu antworten ist,
Wie einem, der eine Nachricht sendet, zu antworten ist,
So, dass man ihn auf den Wegen des Lebens zu lenken weiß,
Um ihn auf der Erde gedeihen zu lassen,
Seinem Herzen zu geben seinen Schrein,
Beherrschung des Bösen,
Ihn aus dem Rachen des Fremden zu retten,
Zu schenken ihm, mit dem Mund der Menschen gelobt zu werden.
Der Autor hatte Erfolg durch die Aufseher der Felder,
Jede Regel für die Beziehungen zu Ältesten,
Für Verhalten gegenüber Obrigkeiten.
Zu wissen, wie demjenigen, der spricht, zu antworten ist,
Wie einem, der eine Nachricht sendet, zu antworten ist,
So, dass man ihn auf den Wegen des Lebens zu lenken weiß,
Um ihn auf der Erde gedeihen zu lassen,
Seinem Herzen zu geben seinen Schrein,
Beherrschung des Bösen,
Ihn aus dem Rachen des Fremden zu retten,
Zu schenken ihm, mit dem Mund der Menschen gelobt zu werden.
Der Autor hatte Erfolg durch die Aufseher der Felder,
Erlebte Erfolg in seinem Büro,
War Nachkomme von einem Schreiber in Ägypten.
Der Aufseher der Körner, der die Wedjat-Maßnahme steuerte,
Der die Ernte-Abgaben festsetzte für seinen Herrn,
Der die Inseln in die neuen Grundbücher eintrug,
Im großen Namen Seiner Majestät,
Der die Aufzeichnungen über die Grenzen von Feldern niederschrieb,
Person, die für den König wirkt in seiner Auflistung von Steuern,
Die das Land-Register des Schwarzen Landes machte.
Der Schreiber, der das Angebot bestimmt für alle Götter,
Der die Land-Verleihung bietet für die Menschen,
Der Aufseher von Getreide, Anbieter von Lebensmitteln,
Der die Kornkammer beliefert mit Körnern,
Der wirklich Stille im thinitischen Tawr,
Der Gerechtfertigte in Ipu,
Der eine Pyramide auf der Westseite des Senu besitzt,
Der eine Kapelle in Abydos hat,
Amen-em-apt, der Sohn des Kanakt,
Der Gerechtfertigte in Tawr.
Dies ist für seinen Sohn, das jüngste seiner Kinder,
Der ist der kleinste seiner Familie,
Der Anhänger von Min-Kamutef,
Der Wasser-Ausgießer von Wennofer,
War Nachkomme von einem Schreiber in Ägypten.
Der Aufseher der Körner, der die Wedjat-Maßnahme steuerte,
Der die Ernte-Abgaben festsetzte für seinen Herrn,
Der die Inseln in die neuen Grundbücher eintrug,
Im großen Namen Seiner Majestät,
Der die Aufzeichnungen über die Grenzen von Feldern niederschrieb,
Person, die für den König wirkt in seiner Auflistung von Steuern,
Die das Land-Register des Schwarzen Landes machte.
Der Schreiber, der das Angebot bestimmt für alle Götter,
Der die Land-Verleihung bietet für die Menschen,
Der Aufseher von Getreide, Anbieter von Lebensmitteln,
Der die Kornkammer beliefert mit Körnern,
Der wirklich Stille im thinitischen Tawr,
Der Gerechtfertigte in Ipu,
Der eine Pyramide auf der Westseite des Senu besitzt,
Der eine Kapelle in Abydos hat,
Amen-em-apt, der Sohn des Kanakt,
Der Gerechtfertigte in Tawr.
Dies ist für seinen Sohn, das jüngste seiner Kinder,
Der ist der kleinste seiner Familie,
Der Anhänger von Min-Kamutef,
Der Wasser-Ausgießer von Wennofer,
Der hat den Platz als Horus auf dem
Thron seines Vaters,
Der ehrt die elf Wachen in seinem edlen Schrein,
Der Wächter der Mutter Gottes,
Prüfer der schwarzen Rinder von der Terrasse des Min,
Min, der in seinem Schrein uns schützt:
Hor-em-maakher ist sein wahrer Name,
Kind eines Adligen der Ipu,
Sohn des Sistrum-Spielers von Shu und Tefnut,
Musiker und Chef des Horus, Tawosre.
Ich sage:
I
Biete mir deine Ohren, höre die Worte,
Dein Herz gib, sie zu verstehen.
Es ist gut, sie in deinem Herzen niederzulegen,
Aber wehe dem, der sie vernachlässigt!
Lass sie in dem Sarg deines Bauches ruhen,
Sie können in deinem Herzen angeschraubt werden.
Wenn sich erhebt ein Sturm von Worten,
Werden sie eine Anlegestelle sein für deine Zunge.
Wenn du dein Leben führst mit diesen Worten in deinem Herzen,
Findest du Erfolg.
Du findest in meinen Worten ein Lagerhaus für das Leben,
Dein Körper wird gut auf der Erde gedeihen.
Der ehrt die elf Wachen in seinem edlen Schrein,
Der Wächter der Mutter Gottes,
Prüfer der schwarzen Rinder von der Terrasse des Min,
Min, der in seinem Schrein uns schützt:
Hor-em-maakher ist sein wahrer Name,
Kind eines Adligen der Ipu,
Sohn des Sistrum-Spielers von Shu und Tefnut,
Musiker und Chef des Horus, Tawosre.
Ich sage:
I
Biete mir deine Ohren, höre die Worte,
Dein Herz gib, sie zu verstehen.
Es ist gut, sie in deinem Herzen niederzulegen,
Aber wehe dem, der sie vernachlässigt!
Lass sie in dem Sarg deines Bauches ruhen,
Sie können in deinem Herzen angeschraubt werden.
Wenn sich erhebt ein Sturm von Worten,
Werden sie eine Anlegestelle sein für deine Zunge.
Wenn du dein Leben führst mit diesen Worten in deinem Herzen,
Findest du Erfolg.
Du findest in meinen Worten ein Lagerhaus für das Leben,
Dein Körper wird gut auf der Erde gedeihen.
II
Hüte dich davor, auszurauben einen armen Wicht,
Hüte dich vor dem Angreifen eines Krüppels.
Nicht strecke deine Hand aus, um einen alten Mann zu schlagen,
Noch schnappe nach dem Wort eines Großen.
Lass dich nicht auf einen bösen Botengang schicken,
Noch sei mit ihm befreundet, der solches tut.
Kein Geschrei erhebe gegen denjenigen, der dich angreift,
Noch gib ihm selbst eine Antwort.
Wer Böses tut, lehnt sich an das Ufer,
Aber sein Hochwasser führt ihn weg,
Der Nordwind kommt, um seine Stunde zu beenden,
Mit dem Gewitter gemischt,
Die Gewitterwolke ist groß, die Krokodile sind böse.
Du erhitzter Mann, wie geht es dir jetzt?
Er schreit, es erreicht seine Stimme den Himmel.
Es ist der Mond, der seine zwanzig Verbrechen schaut.
Ruderer, damit können wir die Bösen über die Fähre bringen,
Wir wissen nicht, wie seine Art zu handeln ist.
Heb ihn auf, gib ihm deine Hand,
Verpflichte ihn in die Hände Gottes.
Fülle ihm den Bauch mit deinem eigenen Brot,
Dass er satt werde.
Eine andere Sache ist gut im Herzen Gottes:
Mache eine Pause vor dem Sprechen.
III
Hüte dich davor, auszurauben einen armen Wicht,
Hüte dich vor dem Angreifen eines Krüppels.
Nicht strecke deine Hand aus, um einen alten Mann zu schlagen,
Noch schnappe nach dem Wort eines Großen.
Lass dich nicht auf einen bösen Botengang schicken,
Noch sei mit ihm befreundet, der solches tut.
Kein Geschrei erhebe gegen denjenigen, der dich angreift,
Noch gib ihm selbst eine Antwort.
Wer Böses tut, lehnt sich an das Ufer,
Aber sein Hochwasser führt ihn weg,
Der Nordwind kommt, um seine Stunde zu beenden,
Mit dem Gewitter gemischt,
Die Gewitterwolke ist groß, die Krokodile sind böse.
Du erhitzter Mann, wie geht es dir jetzt?
Er schreit, es erreicht seine Stimme den Himmel.
Es ist der Mond, der seine zwanzig Verbrechen schaut.
Ruderer, damit können wir die Bösen über die Fähre bringen,
Wir wissen nicht, wie seine Art zu handeln ist.
Heb ihn auf, gib ihm deine Hand,
Verpflichte ihn in die Hände Gottes.
Fülle ihm den Bauch mit deinem eigenen Brot,
Dass er satt werde.
Eine andere Sache ist gut im Herzen Gottes:
Mache eine Pause vor dem Sprechen.
III
Fange nicht an einen Streit mit einem Mann mit heißem Mund,
Durchbohre ihn nicht mit Worten.
Mach eine Pause, bevor du dich vor einem Angreifer beugst,
Ruhe dich aus vor dem Sprechen.
Ein Sturm, der wie Feuer im Stroh platzt,
So ist der erhitzte Mann in seiner Stunde.
Vor ihm sollst du zurückzutreten, ihn in Ruhe lassen.
Gott weiß, wie man ihm antworten soll.
Wenn du dein Leben mit diesen Worten in deinem Herzen führst,
Wisse, deine Kinder beobachten dich.
IV
In Bezug auf den erhitzten Mann im Tempel,
Er ist wie ein Baum, der wächst drinnen,
Nur einen Moment dauert das Wachstum der Triebe,
Und an seinem Ende kommt er in den Holzschuppen,
Oder ist weit von seinem Platz geschwebt,
Die Flamme ist sein Leichentuch.
Der wirklich schweigt,
Der ist wie ein Baum auf einer Wiese gewachsen,
Ist voll Grüns, er verdoppelt seine Ernte,
Steht gerade vor seinem Herrn,
Seine Früchte sind süß, entzückend sein Schatten,
Er hat sein Ende im Garten erreicht.
V
Nicht verfälsche die Tempel-Rationen.
Greife nach ihnen nicht und du wirst Profit finden.
In Bezug auf den erhitzten Mann im Tempel,
Er ist wie ein Baum, der wächst drinnen,
Nur einen Moment dauert das Wachstum der Triebe,
Und an seinem Ende kommt er in den Holzschuppen,
Oder ist weit von seinem Platz geschwebt,
Die Flamme ist sein Leichentuch.
Der wirklich schweigt,
Der ist wie ein Baum auf einer Wiese gewachsen,
Ist voll Grüns, er verdoppelt seine Ernte,
Steht gerade vor seinem Herrn,
Seine Früchte sind süß, entzückend sein Schatten,
Er hat sein Ende im Garten erreicht.
V
Nicht verfälsche die Tempel-Rationen.
Greife nach ihnen nicht und du wirst Profit finden.
Entferne nicht einen Diener Gottes,
Um andere zu begünstigen.
Sag nicht: Heute ist wie morgen.
Wie wird das wohl enden?
Kommt morgen, denn das Heute ist verschwunden.
Die Tiefe ist gestiegen zum Rande des Ufers,
Krokodile sind entblößt, Nilpferde gestrandet,
Die Fische drängten sich zusammen,
Schakale sind gesättigt, Vögel feiern,
Die Strumpfbandnattern sind verbraucht.
Aber all das wird schweigen im Tempel,
Sie sagen: Gottes Segen ist großartig!
Und dann findest du das Leben,
Dein Wesen wird auf der Erde gedeihen.
VI
Bewege nicht die Markierungen an den Grenzen der Felder.
Ebenso wenig verlege die Position der Mess-Schnur.
Sei nicht gierig nach einer Elle vom Land.
Auch über die Grenzen einer Witwe greife nicht.
Die ausgetretenen Furchen nach unten tragen mit der Zeit,
Er, der es verschleiert auf den Feldern,
Als er es nahm durch falsche Eide,
Wird durch die Macht des Mondes gefangen werden.
Der Mond erkannte ihn, der das tut auf der Erde.
Er ist ein Unterdrücker der Schwachen,
Ein Feind, der arbeitet, um deinen Körper zu zerstören.
Die Einnahme des Lebens ist in seinem Auge,
Sein Haus ist ein Feind der Stadt,
Seine Scheunen sollen zerstört werden,
Seinen Reichtum führt er von seinen Kindern mit den Händen hinweg,
Sein Besitz will einem anderen genommen werden.
Hüte dich vor der Zerstörung der Grenzen von Feldern,
Damit einen Schrecken zu verbreiten.
Gott gefällt es mit der Macht des Herrn,
Wenn man die Grenzen der Felder anerkennt.
Die Sehnsucht deines Seins soll nur gesund sein.
Hüte dich vor dem Herrn der ganzen Welt!
Nicht tilge anderen die Furche,
Gewinne sie, damit sie Frucht bringt.
Pflüge deine Felder und du wirst finden, was du benötigst,
Sie wollen euch Brot von der eigenen Tenne erhalten.
Besser ein Scheffel für euch von Gott,
Als fünftausend durch Sünde.
Du bleibst nicht einen Tag im Stall,
Gib deine Nahrung nicht für den Bier-Krug.
Ein Moment ist dein Aufenthalt in der Kornkammer,
Der Morgen kommt, und das Korn ist verschwunden.
Besser ist Armut in der Hand Gottes,
Als Reichtum in der Lagerhalle.
Besser ist Brot mit fröhlichem Herzen,
Als Reichtum mit Verdruss.
VII
Um andere zu begünstigen.
Sag nicht: Heute ist wie morgen.
Wie wird das wohl enden?
Kommt morgen, denn das Heute ist verschwunden.
Die Tiefe ist gestiegen zum Rande des Ufers,
Krokodile sind entblößt, Nilpferde gestrandet,
Die Fische drängten sich zusammen,
Schakale sind gesättigt, Vögel feiern,
Die Strumpfbandnattern sind verbraucht.
Aber all das wird schweigen im Tempel,
Sie sagen: Gottes Segen ist großartig!
Und dann findest du das Leben,
Dein Wesen wird auf der Erde gedeihen.
VI
Bewege nicht die Markierungen an den Grenzen der Felder.
Ebenso wenig verlege die Position der Mess-Schnur.
Sei nicht gierig nach einer Elle vom Land.
Auch über die Grenzen einer Witwe greife nicht.
Die ausgetretenen Furchen nach unten tragen mit der Zeit,
Er, der es verschleiert auf den Feldern,
Als er es nahm durch falsche Eide,
Wird durch die Macht des Mondes gefangen werden.
Der Mond erkannte ihn, der das tut auf der Erde.
Er ist ein Unterdrücker der Schwachen,
Ein Feind, der arbeitet, um deinen Körper zu zerstören.
Die Einnahme des Lebens ist in seinem Auge,
Sein Haus ist ein Feind der Stadt,
Seine Scheunen sollen zerstört werden,
Seinen Reichtum führt er von seinen Kindern mit den Händen hinweg,
Sein Besitz will einem anderen genommen werden.
Hüte dich vor der Zerstörung der Grenzen von Feldern,
Damit einen Schrecken zu verbreiten.
Gott gefällt es mit der Macht des Herrn,
Wenn man die Grenzen der Felder anerkennt.
Die Sehnsucht deines Seins soll nur gesund sein.
Hüte dich vor dem Herrn der ganzen Welt!
Nicht tilge anderen die Furche,
Gewinne sie, damit sie Frucht bringt.
Pflüge deine Felder und du wirst finden, was du benötigst,
Sie wollen euch Brot von der eigenen Tenne erhalten.
Besser ein Scheffel für euch von Gott,
Als fünftausend durch Sünde.
Du bleibst nicht einen Tag im Stall,
Gib deine Nahrung nicht für den Bier-Krug.
Ein Moment ist dein Aufenthalt in der Kornkammer,
Der Morgen kommt, und das Korn ist verschwunden.
Besser ist Armut in der Hand Gottes,
Als Reichtum in der Lagerhalle.
Besser ist Brot mit fröhlichem Herzen,
Als Reichtum mit Verdruss.
VII
Setze nicht dein Herz auf Reichtum.
Lass dein Herz nicht verirrt gehn,
Denn jeder Mensch kommt in seine Stunde.
Nicht den Arbeitsmarkt zu erhöhen suche,
Was du hast, es sollte dir genügen.
Wenn du zu Reichtum durch Diebstahl kommst,
Wird er nicht die Nacht über bei dir bleiben.
Kommt der Morgen, und der Reichtum sammelt sich nicht in dein Haus,
Sein Platz gesehen wird, aber er ist nicht mehr da:
Die Erde tat ihren Mund auf, nivellierte ihn, verschlang ihn,
Und machte ihn zum Abfalleimer
Und machte ein Loch so groß wie seine Größe,
Und er versank im Schlamm,
Oder er machte sich Flügel wie Gänse,
Und flog in den Himmel.
Nicht am Reichtum erfreue dich durch Diebstahl,
Noch sollst du es, arm zu sein, beklagen.
Wenn der führende Herrscher drückt nach vorne,
Sein Geschäft verlässt ihn.
Das Boot des Gierigen gelassen wird im Schlamm,
Während das Holz des Ruhigen segelt mit dem Wind.
Wenn du zum Aton beten sollst, wenn er sich erhebt,
Sprich: Gib mir Wohlbefinden und Gesundheit!
Er wird dir deine Wünsche für dieses Leben erfüllen,
Und du wirst sicher sein vor Angst.
VIII
Stelle deine Güte in den Dienst des Bauches der Männer,
Du wirst dann von allen begrüßt werden.
Einer begrüßt die Uräen-Schlange,
Einer spuckt auf die Apophis-Schlange.
Hüte deine Zunge vor schädlicher Rede,
Dann wirst du von anderen geliebt werden.
Du findest deinen Platz im Tempel.
Du wirst die Brot-Angebote von eurem Herrn teilen.
Wenn man in Ehrfurcht in deinem Sarg dich verbirgt,
Du wirst sicher sein durch die Macht der Götter.
Schrei nicht „Verbrecher!“ gegen einen Mann,
Wenn die Ursache seiner Flucht versteckt ist.
Ob du etwas Gutes oder Böses hörst,
Tu es draußen, wo es ist nicht zu hören ist.
Setze die gute Bemerkung auf die Zunge,
Während die schlechte in deinem Bauch verborgen bleibt.
IX
Freunde dich nicht an mit dem erhitzten Mann,
Nähere dich ihm nicht für ein Gespräch.
Bewahre deine Zunge bei der Beantwortung deiner Vorgesetzten,
Und kümmere dich darum, sie nicht zu beleidigen.
Lass ihn dich nicht verstoßen, seine Rede als Lasso über dich werfen,
Ebenso wenig freien Lauf lass deiner Antwort.
Verkehre mit einem Mann der eigenen Art,
Und achte darauf, ihn nicht zu ärgern.
Sanft ist die Rede, wenn das Herz verletzt ist,
Mehr als der Wind über dem Wasser.
Er reißt ein, und baut mit seiner Zunge auf,
Wie er seine verletzende Rede macht.
Er gibt eine Antwort, die verdient eine Tracht Prügel,
Für sein Gewicht kommt Schaden.
Er schleppt Fracht wie alle Welt,
Aber seine Last ist die Lüge.
Er ist der Fährmann von einfangenden Worten,
Er geht und kommt mit Streitereien.
Wenn er isst und trinkt innen,
Seine Antwort wird gehört, die außerhalb tönt.
Der Tag, da ihm sein Verbrechen vorgeworfen wird,
Ist das Unglück für seine Kinder.
Wenn nur Chnum zu ihm käme,
Der Töpfer zu dem feurigen Mund des Mannes,
So seinen Gemütszustände zu kneten!
Er ist wie ein junger Wolf auf dem Hof,
Wendet ein Auge gegen den anderen,
Er verursacht Brüder zu streiten,
Er läuft vor jedem Wind wie die Wolken,
Er mindert das Licht der Sonne,
Er dreht seinen Schwanz wie junge Krokodile,
Er sammelt sich zusammen, kauert nieder.
Seine Lippen sind süß, seine ist Zunge bitter.
Ein Feuer brennt in seinem Bauch.
Springe nicht auf, um einen solchen zu verbinden,
Damit ein Schrecken dich nicht mitreißt.
X
Zwinge dich nicht zu grüßen den erhitzten Mann,
Denn dann verletzt du dein eigenes Herz.
Sage ihm nicht Grüße fälschlicherweise,
Während es Terror in deinem Bauch gibt.
Du sollst nicht falsch mit einem Mann sprechen,
Denn Gott verabscheut das.
Trenne nicht dein Herz von deiner Zunge,
Damit alle deine Bestrebungen erfolgreich seien.
Du wirst gewichtig sein vor den anderen,
Und sicher in der Hand Gottes.
Gott hasst den Fälscher der Worte.
Er verabscheut den, der stark in seinem Bauch hadert.
Freunde dich nicht an mit dem erhitzten Mann,
Nähere dich ihm nicht für ein Gespräch.
Bewahre deine Zunge bei der Beantwortung deiner Vorgesetzten,
Und kümmere dich darum, sie nicht zu beleidigen.
Lass ihn dich nicht verstoßen, seine Rede als Lasso über dich werfen,
Ebenso wenig freien Lauf lass deiner Antwort.
Verkehre mit einem Mann der eigenen Art,
Und achte darauf, ihn nicht zu ärgern.
Sanft ist die Rede, wenn das Herz verletzt ist,
Mehr als der Wind über dem Wasser.
Er reißt ein, und baut mit seiner Zunge auf,
Wie er seine verletzende Rede macht.
Er gibt eine Antwort, die verdient eine Tracht Prügel,
Für sein Gewicht kommt Schaden.
Er schleppt Fracht wie alle Welt,
Aber seine Last ist die Lüge.
Er ist der Fährmann von einfangenden Worten,
Er geht und kommt mit Streitereien.
Wenn er isst und trinkt innen,
Seine Antwort wird gehört, die außerhalb tönt.
Der Tag, da ihm sein Verbrechen vorgeworfen wird,
Ist das Unglück für seine Kinder.
Wenn nur Chnum zu ihm käme,
Der Töpfer zu dem feurigen Mund des Mannes,
So seinen Gemütszustände zu kneten!
Er ist wie ein junger Wolf auf dem Hof,
Wendet ein Auge gegen den anderen,
Er verursacht Brüder zu streiten,
Er läuft vor jedem Wind wie die Wolken,
Er mindert das Licht der Sonne,
Er dreht seinen Schwanz wie junge Krokodile,
Er sammelt sich zusammen, kauert nieder.
Seine Lippen sind süß, seine ist Zunge bitter.
Ein Feuer brennt in seinem Bauch.
Springe nicht auf, um einen solchen zu verbinden,
Damit ein Schrecken dich nicht mitreißt.
X
Zwinge dich nicht zu grüßen den erhitzten Mann,
Denn dann verletzt du dein eigenes Herz.
Sage ihm nicht Grüße fälschlicherweise,
Während es Terror in deinem Bauch gibt.
Du sollst nicht falsch mit einem Mann sprechen,
Denn Gott verabscheut das.
Trenne nicht dein Herz von deiner Zunge,
Damit alle deine Bestrebungen erfolgreich seien.
Du wirst gewichtig sein vor den anderen,
Und sicher in der Hand Gottes.
Gott hasst den Fälscher der Worte.
Er verabscheut den, der stark in seinem Bauch hadert.
XI
Du sollst nicht begehren eines armen
Mannes Waren,
Noch Hunger haben auf sein Brot.
Eines armen Mannes Güter sind ein Knoten in der Kehle,
Es macht die Speiseröhre erbrechen.
Wer macht Gewinn durch Lügen-Eide,
Sein Herz wird von seinem Bauch irregeführt.
Wo es Betrug gibt, ist der Erfolg schwach,
Und die Schlechten verderben das Gute.
Du wirst vor deinem Vorgesetzten schuldig,
Und verwirrt in deiner Rede.
Deine Bitten werden von einem Fluch beantwortet,
Dein Niederwerfen durch eine Tracht Prügel.
Der große Bissen Brot, den du schluckst, erbrechen wirst du ihn,
Und du wirst deinen Gewinn los.
Beachte du den Aufseher der Armen,
Wenn der Stick ihn erreicht.
Alle seine Leute sind in Ketten gebunden,
Und er wird zum Henker geführt.
Und wenn du vor deinem Vorgesetzten freigegeben wirst,
Du bist noch hasserfüllt gegen deine Untergebenen.
Schaue nicht weg von dem armen Mann auf der Straße.
Sieh ihn dir an und hüte seine Güter.
XII
Du sollst dir nicht wünschen diesen prächtigen Reichtum,
Noch gibt er dir einen großen Bissen Brot.
Wenn er dich sein Eigentum zu verwalten setzt,
Scheue ihn, und du wirst gedeihen.
Nicht ergreife das Wort bei einem erhitzten Mann,
Noch sollst du dich mit einem feindlicher Mann anfreunden.
Wenn du gesendet wirst, um Stroh zu transportieren,
Bleibe weg von seinem Behälter.
Wenn ein Mann auf einem Botengang als betrügerisch beobachtet wird,
Wird er nie wieder bei einer anderen Gelegenheit gesendet werden.
XIII
Nicht schummeln sollst du bei einem Mann,
Gott verabscheut es!
Bezeuge nicht mit falschen Worten,
So beiseite zu schieben einen Mann mit der Zunge.
Beurteile nicht schlecht einen Mann, der nichts hat,
Und verfälsche nicht mit deinem Stift.
Wenn du eine große Schuld gegen einen armen Mann findest,
Teil es in drei Teile,
Vergebe ihm zwei, lass einen stehen.
Du findest so den Weg des Lebens.
Nach dem Schlaf, wenn du morgens aufwachst,
Wirst du es als gute Nachricht finden.
Besser ist Lob mit Liebe der Menschen,
Als Reichtum in der Lagerhalle.
Besser ist Brot mit fröhlichem Herzen,
Als Reichtum mit Verdruss.
XIV
Kann ich mich nicht erinnern an einen Mann,
Kann ich nicht Arbeit suchen mit seiner Hand.
Wenn er zu dir sagt: Hier ist ein Geschenk,
Sollst du es nicht ablehnen.
Sieh ihn nicht an zu blinken, noch beuge du den Kopf,
Noch sollst du abwenden deinen Blick.
Grüße ihn mit dem Mund, sage: „Heil!“
Er wird aufhören, und du wirst Erfolg haben.
Keine Abfuhr für ihn in seinem Ansatz,
Bei einer anderen Gelegenheit wird er weg genommen.
Noch Hunger haben auf sein Brot.
Eines armen Mannes Güter sind ein Knoten in der Kehle,
Es macht die Speiseröhre erbrechen.
Wer macht Gewinn durch Lügen-Eide,
Sein Herz wird von seinem Bauch irregeführt.
Wo es Betrug gibt, ist der Erfolg schwach,
Und die Schlechten verderben das Gute.
Du wirst vor deinem Vorgesetzten schuldig,
Und verwirrt in deiner Rede.
Deine Bitten werden von einem Fluch beantwortet,
Dein Niederwerfen durch eine Tracht Prügel.
Der große Bissen Brot, den du schluckst, erbrechen wirst du ihn,
Und du wirst deinen Gewinn los.
Beachte du den Aufseher der Armen,
Wenn der Stick ihn erreicht.
Alle seine Leute sind in Ketten gebunden,
Und er wird zum Henker geführt.
Und wenn du vor deinem Vorgesetzten freigegeben wirst,
Du bist noch hasserfüllt gegen deine Untergebenen.
Schaue nicht weg von dem armen Mann auf der Straße.
Sieh ihn dir an und hüte seine Güter.
XII
Du sollst dir nicht wünschen diesen prächtigen Reichtum,
Noch gibt er dir einen großen Bissen Brot.
Wenn er dich sein Eigentum zu verwalten setzt,
Scheue ihn, und du wirst gedeihen.
Nicht ergreife das Wort bei einem erhitzten Mann,
Noch sollst du dich mit einem feindlicher Mann anfreunden.
Wenn du gesendet wirst, um Stroh zu transportieren,
Bleibe weg von seinem Behälter.
Wenn ein Mann auf einem Botengang als betrügerisch beobachtet wird,
Wird er nie wieder bei einer anderen Gelegenheit gesendet werden.
XIII
Nicht schummeln sollst du bei einem Mann,
Gott verabscheut es!
Bezeuge nicht mit falschen Worten,
So beiseite zu schieben einen Mann mit der Zunge.
Beurteile nicht schlecht einen Mann, der nichts hat,
Und verfälsche nicht mit deinem Stift.
Wenn du eine große Schuld gegen einen armen Mann findest,
Teil es in drei Teile,
Vergebe ihm zwei, lass einen stehen.
Du findest so den Weg des Lebens.
Nach dem Schlaf, wenn du morgens aufwachst,
Wirst du es als gute Nachricht finden.
Besser ist Lob mit Liebe der Menschen,
Als Reichtum in der Lagerhalle.
Besser ist Brot mit fröhlichem Herzen,
Als Reichtum mit Verdruss.
XIV
Kann ich mich nicht erinnern an einen Mann,
Kann ich nicht Arbeit suchen mit seiner Hand.
Wenn er zu dir sagt: Hier ist ein Geschenk,
Sollst du es nicht ablehnen.
Sieh ihn nicht an zu blinken, noch beuge du den Kopf,
Noch sollst du abwenden deinen Blick.
Grüße ihn mit dem Mund, sage: „Heil!“
Er wird aufhören, und du wirst Erfolg haben.
Keine Abfuhr für ihn in seinem Ansatz,
Bei einer anderen Gelegenheit wird er weg genommen.
XV
Gehe gut und du wirst Erfolg haben mehr als ich!
Tauche den Stift nicht ein, um einen Mann zu verletzen,
Der Finger des Schreibers ist der Schnabel des Ibis.
Hütet euch, ihn beiseite zu fegen!
Der Affe wohnt im Haus des Chmun,
Sein Auge umkreist das doppelte Land.
Wenn er sieht, wer betrügt mit dem Finger,
Trägt er seinen Lebensunterhalt aus in der Nil-Flut.
Der Schreiber, der betrügt mit dem Finger,
Sein Sohn wird nicht eingeschrieben werden.
Wenn du dein Leben mit diesen Worten in deinem Herzen führst,
Deine Kinder beobachten diese Worte.
XVI
Keine Änderungen an der Waage, noch verfälsche die Gewichte,
Noch verringere die Fraktionen der Maßnahme.
Wünsche dir nicht ein Maß für die Felder
Und vernachlässige nicht das Maß des Fiskus.
Der Affe sitzt durch das Gleichgewicht,
Sein Herz ist am sinken.
Wo ist ein Gott so groß wie Thot,
Der diese Dinge erfunden und gemacht hat?
Nicht für dich selbst sollst du mangelhafte Gewichte machen,
Sonst bist du reich an Gram durch die Macht Gottes!
Wenn du jemanden siehst, der betrügt,
Halte Abstand von ihm.
Du sollst nicht begehren Kupfer,
Geringschätzung sollst du haben für schönes Linnen.
Was nützt ein in Putz Gekleidetsein,
Wenn er den Gott betrügt?
Fayencen, verkleidet mit Gold,
Morgen kommen sie.
Gehe gut und du wirst Erfolg haben mehr als ich!
Tauche den Stift nicht ein, um einen Mann zu verletzen,
Der Finger des Schreibers ist der Schnabel des Ibis.
Hütet euch, ihn beiseite zu fegen!
Der Affe wohnt im Haus des Chmun,
Sein Auge umkreist das doppelte Land.
Wenn er sieht, wer betrügt mit dem Finger,
Trägt er seinen Lebensunterhalt aus in der Nil-Flut.
Der Schreiber, der betrügt mit dem Finger,
Sein Sohn wird nicht eingeschrieben werden.
Wenn du dein Leben mit diesen Worten in deinem Herzen führst,
Deine Kinder beobachten diese Worte.
XVI
Keine Änderungen an der Waage, noch verfälsche die Gewichte,
Noch verringere die Fraktionen der Maßnahme.
Wünsche dir nicht ein Maß für die Felder
Und vernachlässige nicht das Maß des Fiskus.
Der Affe sitzt durch das Gleichgewicht,
Sein Herz ist am sinken.
Wo ist ein Gott so groß wie Thot,
Der diese Dinge erfunden und gemacht hat?
Nicht für dich selbst sollst du mangelhafte Gewichte machen,
Sonst bist du reich an Gram durch die Macht Gottes!
Wenn du jemanden siehst, der betrügt,
Halte Abstand von ihm.
Du sollst nicht begehren Kupfer,
Geringschätzung sollst du haben für schönes Linnen.
Was nützt ein in Putz Gekleidetsein,
Wenn er den Gott betrügt?
Fayencen, verkleidet mit Gold,
Morgen kommen sie.
XVII
Hüte dich vor Verschleierung der Wedjat-Maßnahme,
So dass seine Fraktionen gefälscht werden.
Zwinge sie nicht überzulaufen,
Noch lasse seinen Bauch leer sein.
Die Maßnahme nach ihrer wahren Größe nimm,
Deine Hand soll alles klären ganz genau.
Mache nicht einen Scheffel doppelt so groß,
Denn dann bist du für die Ernte recht geführt.
Der Scheffel ist das Auge des Re,
Er verabscheut ihn, der das Maß fälscht.
Ein Vermesser, der dem Betrug frönt,
Seine Augen sprechen das Urteil gegen ihn.
Akzeptier keine Abgaben eines Landwirts,
Und beurteile ihn nicht, um ihn zu verletzen.
Nicht verschwöre dich mit dem Messer,
So zu betrügen den Anteil der Residenz.
Größer ist die Macht der Tenne,
Als ein Eid vor dem großen Thron.
XVIII
Nicht liege in der Nacht in Angst vorm Morgen:
Komm, Tag, wie wird es morgen sein?
Der Mann ignoriert, wie es morgen sein wird.
Der Gott ist immer in seiner Perfektion,
Der Mann ist immer in seinem Scheitern.
Die Worte sagen, die Männer sind eine Sache,
Aber die Taten Gottes sind ein anderes.
Sag nicht: Ich habe nichts Böses getan,
Und dann suchst du Arbeit, einen Streit zu beginnen.
Der Falsche gehört auch Gott.
Er schreibt in Dichtungen das Urteil mit seinem Finger.
Es gibt keine Perfektion vor Gott,
Aber es gibt Versagen vor ihm.
Wenn einer ein Arbeiten bis zur Perfektion sucht,
In einem Moment hat er alles verdorben.
Halte deinen Geist fest, und ruhig dein Herz.
Nicht mit deiner Zunge sollst du steuern.
Wenn eines Mannes Zunge des Bootes Ruder ist,
Der Herr des Alls ist noch sein Pilot.
XIX
Gehe nicht vor Gericht, bevor eine offizielle Einladung kommt,
Um deine Worte zu fälschen.
Du sollst nicht in deinen Antworten schwanken,
Wenn Zeugen dich beschuldigen.
Habe nicht die Arbeit mit Eiden bei deinem Herrn,
Mit Reden in der mündlichen Verhandlung.
Teile die Wahrheit mit vor dem offiziellen Gericht,
Damit er eine Hand auf dich legt.
Wenn du an einem anderen Tag vor ihn kommst,
Wird er geneigt sein, anzunehmen alles was du sagst,
Wird er deine Rede vor dem Rat der Dreißig hören,
Wird er sie bei einer anderen Gelegenheit beobachten.
Hüte dich vor Verschleierung der Wedjat-Maßnahme,
So dass seine Fraktionen gefälscht werden.
Zwinge sie nicht überzulaufen,
Noch lasse seinen Bauch leer sein.
Die Maßnahme nach ihrer wahren Größe nimm,
Deine Hand soll alles klären ganz genau.
Mache nicht einen Scheffel doppelt so groß,
Denn dann bist du für die Ernte recht geführt.
Der Scheffel ist das Auge des Re,
Er verabscheut ihn, der das Maß fälscht.
Ein Vermesser, der dem Betrug frönt,
Seine Augen sprechen das Urteil gegen ihn.
Akzeptier keine Abgaben eines Landwirts,
Und beurteile ihn nicht, um ihn zu verletzen.
Nicht verschwöre dich mit dem Messer,
So zu betrügen den Anteil der Residenz.
Größer ist die Macht der Tenne,
Als ein Eid vor dem großen Thron.
XVIII
Nicht liege in der Nacht in Angst vorm Morgen:
Komm, Tag, wie wird es morgen sein?
Der Mann ignoriert, wie es morgen sein wird.
Der Gott ist immer in seiner Perfektion,
Der Mann ist immer in seinem Scheitern.
Die Worte sagen, die Männer sind eine Sache,
Aber die Taten Gottes sind ein anderes.
Sag nicht: Ich habe nichts Böses getan,
Und dann suchst du Arbeit, einen Streit zu beginnen.
Der Falsche gehört auch Gott.
Er schreibt in Dichtungen das Urteil mit seinem Finger.
Es gibt keine Perfektion vor Gott,
Aber es gibt Versagen vor ihm.
Wenn einer ein Arbeiten bis zur Perfektion sucht,
In einem Moment hat er alles verdorben.
Halte deinen Geist fest, und ruhig dein Herz.
Nicht mit deiner Zunge sollst du steuern.
Wenn eines Mannes Zunge des Bootes Ruder ist,
Der Herr des Alls ist noch sein Pilot.
XIX
Gehe nicht vor Gericht, bevor eine offizielle Einladung kommt,
Um deine Worte zu fälschen.
Du sollst nicht in deinen Antworten schwanken,
Wenn Zeugen dich beschuldigen.
Habe nicht die Arbeit mit Eiden bei deinem Herrn,
Mit Reden in der mündlichen Verhandlung.
Teile die Wahrheit mit vor dem offiziellen Gericht,
Damit er eine Hand auf dich legt.
Wenn du an einem anderen Tag vor ihn kommst,
Wird er geneigt sein, anzunehmen alles was du sagst,
Wird er deine Rede vor dem Rat der Dreißig hören,
Wird er sie bei einer anderen Gelegenheit beobachten.
XX
Nicht sollst du verwechseln einen Mann im Gericht,
Um den beiseite zu schieben, der der Richtige ist.
Neige dich nicht zu dem gut gekleideten Mann,
Und gib keine Abfuhr dem in Lumpen.
Akzeptiere nicht das Geschenk eines mächtigen Mannes,
Und beraube die Schwachen nicht um seinetwillen.
Die Wahrheitsgöttin Maat ist ein großes Geschenk Gottes!
Er gewährt sie, wem er will.
Die Macht dessen, der ihm ähnelt,
Rettet die Armen von ihrem Peiniger.
Nicht sollst du verwechseln einen Mann im Gericht,
Um den beiseite zu schieben, der der Richtige ist.
Neige dich nicht zu dem gut gekleideten Mann,
Und gib keine Abfuhr dem in Lumpen.
Akzeptiere nicht das Geschenk eines mächtigen Mannes,
Und beraube die Schwachen nicht um seinetwillen.
Die Wahrheitsgöttin Maat ist ein großes Geschenk Gottes!
Er gewährt sie, wem er will.
Die Macht dessen, der ihm ähnelt,
Rettet die Armen von ihrem Peiniger.
Nicht für dich selbst sollst du machen
gefälschte Dokumente,
Sie sind eine tödliche Provokation,
Sie sind der große zurückhaltende Eid,
Eine Anhörung durch den Herold.
Nicht verfälsche die Orakel in den Schriftrollen,
Und störe nicht die Pläne Gottes.
Nicht für dich selbst sollst du nutzen die Macht Gottes,
Als gäbe es keinen Schicksalsgott und keine Schlangengöttin.
Halte die Hand über das Eigentum der Eigentümer,
So suchst du Leben für dich.
Hebe nicht dein Herz, zu begehren in ihrem Haus,
Oder deine Knochen gehören zur Ausführung des Anstoßes.
XXI
Sag nicht: Findest du mich einen starken Überlegenen?
Denn ein Mann in deiner Stadt hat mich verletzt!
Sag nicht: Such mir einen Beschützer,
Denn einer, der mich verletzt hat, hasst mich!
Denn du weißt nicht, wie die Pläne Gottes sind,
Und du solltest nicht um morgen weinen...
In den Armen des Gottes ruhe,
Dein Schweigen wird deine Feinde stürzen.
Das Krokodil macht keinen Ton,
Die Angst vor ihm ist uralt.
Nicht leere deinen Bauch für alle,
Damit zerstörst du den Bezug auf viele.
Sende nicht deine Worte zu anderen,
Noch sprich mit einer, die ihr Herz fletscht!
Besser ist einer, dessen Rede ist in seinem Herzen,
Als wer spricht, um Schaden zu verursachen.
Man muss nicht rennen, um Vollkommenheit zu erreichen,
Man muss nicht schaffen, um zu schaden.
Sie sind eine tödliche Provokation,
Sie sind der große zurückhaltende Eid,
Eine Anhörung durch den Herold.
Nicht verfälsche die Orakel in den Schriftrollen,
Und störe nicht die Pläne Gottes.
Nicht für dich selbst sollst du nutzen die Macht Gottes,
Als gäbe es keinen Schicksalsgott und keine Schlangengöttin.
Halte die Hand über das Eigentum der Eigentümer,
So suchst du Leben für dich.
Hebe nicht dein Herz, zu begehren in ihrem Haus,
Oder deine Knochen gehören zur Ausführung des Anstoßes.
XXI
Sag nicht: Findest du mich einen starken Überlegenen?
Denn ein Mann in deiner Stadt hat mich verletzt!
Sag nicht: Such mir einen Beschützer,
Denn einer, der mich verletzt hat, hasst mich!
Denn du weißt nicht, wie die Pläne Gottes sind,
Und du solltest nicht um morgen weinen...
In den Armen des Gottes ruhe,
Dein Schweigen wird deine Feinde stürzen.
Das Krokodil macht keinen Ton,
Die Angst vor ihm ist uralt.
Nicht leere deinen Bauch für alle,
Damit zerstörst du den Bezug auf viele.
Sende nicht deine Worte zu anderen,
Noch sprich mit einer, die ihr Herz fletscht!
Besser ist einer, dessen Rede ist in seinem Herzen,
Als wer spricht, um Schaden zu verursachen.
Man muss nicht rennen, um Vollkommenheit zu erreichen,
Man muss nicht schaffen, um zu schaden.
XXII
Nicht provoziere deinen Widersacher,
So dass du ihm sagst deine Gedanken.
Nicht sollst du springen, um vor ihn zu kommen,
Wenn du nicht siehst seine Taten.
Erste Einblicke aus seiner Antwort gewinne,
Dann halte dich an, und du wirst Erfolg haben.
Überlasse es ihm, seinen Bauch zu leeren,
Zu wissen, wie man schläft, wird er heraus gefunden haben.
Fasse die Füße, sie schaden ihm nicht.
Sei vorsichtig bei ihm, ignoriere ihn nicht.
Denn du kennst nicht die Pläne Gottes,
Und du solltest nicht um morgen weinen...
In die Arme des Gottes lege dich,
Und dein Schweigen wird deine Feinde stürzen.
XXIII
Kein Brot sollst du essen in der Anwesenheit eines Beamten,
Stelle deinen Mund vor ihm still.
Wenn du satt bist, so tu, als ob du noch kauen tätest,
Mische den Inhalt mit deinem Speichel.
Sieh dir die Schale an, die vor dir ist,
Und lasse sie für deine Anforderungen.
Ein Beamter ist in seinem Büro groß,
So gut ist er, reich an Zeichnungen von Wasserfarben.
Nicht provoziere deinen Widersacher,
So dass du ihm sagst deine Gedanken.
Nicht sollst du springen, um vor ihn zu kommen,
Wenn du nicht siehst seine Taten.
Erste Einblicke aus seiner Antwort gewinne,
Dann halte dich an, und du wirst Erfolg haben.
Überlasse es ihm, seinen Bauch zu leeren,
Zu wissen, wie man schläft, wird er heraus gefunden haben.
Fasse die Füße, sie schaden ihm nicht.
Sei vorsichtig bei ihm, ignoriere ihn nicht.
Denn du kennst nicht die Pläne Gottes,
Und du solltest nicht um morgen weinen...
In die Arme des Gottes lege dich,
Und dein Schweigen wird deine Feinde stürzen.
XXIII
Kein Brot sollst du essen in der Anwesenheit eines Beamten,
Stelle deinen Mund vor ihm still.
Wenn du satt bist, so tu, als ob du noch kauen tätest,
Mische den Inhalt mit deinem Speichel.
Sieh dir die Schale an, die vor dir ist,
Und lasse sie für deine Anforderungen.
Ein Beamter ist in seinem Büro groß,
So gut ist er, reich an Zeichnungen von Wasserfarben.
XXIV
Gerate nicht an eine offiziellen Antwort, sie drinnen zu hören,
Um sie als eine andere außerhalb zu wiederholen.
Lasse nicht dein Wort nach draußen getragen werden,
Dass dein Herz voll Kummer ist.
Das Herz des Menschen ist ein Geschenk Gottes,
Hüte dich vor Vernachlässigung des Herzens!
Der Mann an der Seite eines Beamten,
Sein Name sollte nicht bekannt werden.
XXV
Gerate nicht an eine offiziellen Antwort, sie drinnen zu hören,
Um sie als eine andere außerhalb zu wiederholen.
Lasse nicht dein Wort nach draußen getragen werden,
Dass dein Herz voll Kummer ist.
Das Herz des Menschen ist ein Geschenk Gottes,
Hüte dich vor Vernachlässigung des Herzens!
Der Mann an der Seite eines Beamten,
Sein Name sollte nicht bekannt werden.
XXV
Nicht bei einem Blinden sollst du
lachen,
Ebenso wenig necken einen Zwerg,
Hab auch nicht Härte für den Lahmen.
Necke nicht einen Mann, der in der Hand Gottes ist,
Noch zürne ihm für seine Verfehlungen.
Der Mensch ist Lehm und Stroh,
Gott ist sein Bildner.
Er reißt ein, er baut täglich auf.
Er führt durch tausend arme Leute seinen Willen aus.
Er macht tausend Männer zu Häuptlingen,
Wenn er in seiner Stunde des Lebens ist.
Glücklich ist, wer erreicht den Abend,
Wo er sicher in der Hand Gottes ist.
XXVI
Setze dich nicht in die Bierstube,
Um einem, der größer ist als du, beizutreten,
Ebenso wenig necken einen Zwerg,
Hab auch nicht Härte für den Lahmen.
Necke nicht einen Mann, der in der Hand Gottes ist,
Noch zürne ihm für seine Verfehlungen.
Der Mensch ist Lehm und Stroh,
Gott ist sein Bildner.
Er reißt ein, er baut täglich auf.
Er führt durch tausend arme Leute seinen Willen aus.
Er macht tausend Männer zu Häuptlingen,
Wenn er in seiner Stunde des Lebens ist.
Glücklich ist, wer erreicht den Abend,
Wo er sicher in der Hand Gottes ist.
XXVI
Setze dich nicht in die Bierstube,
Um einem, der größer ist als du, beizutreten,
Sei er ein großer Mann durch sein Büro,
Oder ein Ältester durch seine Geburt.
Freunde dich an mit einem Mann von deiner eigenen Schicht,
Re ist hilfreich von fern.
Wenn du einen im Freien siehst, der größer ist als du,
Geh deinen Spaziergang hinter ihm respektvoll.
Gib eine Hand dem Ältesten, der mit Bier gestillt ist,
Respektiere ihn wie seine Kinder.
Der Arm ist nicht, indem er entblößt wird, verletzt.
Der Rücken wird nicht durch Biegen gebrochen.
Ein Mensch lebt nicht vom Sprechen, sich zu verlieren,
Auch wird er nicht gewinnen, wenn seine Rede ist Stroh.
Der Pilot, der schon von weitem sieht,
Wird nicht ruinieren sein Boot.
XXVII
Nicht schmähe einen, der älter ist als du,
Denn er hat viel gesehen hat, bevor du warst.
Lasse ihn nicht berichten an den Aton bei seinem Aufgang,
Dass er sagte: Ein Jugendlicher hat einen alten Mann beschimpft!
Sehr schmerzhaft ist es vor Re,
Ein Jüngling, der einen älteren Mann beschimpft!
Lasse ab ihn zu schlagen, während du deine Hand auf die Brust legst,
Lass ihn ruhig dich beschimpfen, während du schweigst.
Wenn du am nächsten Tag zu ihm kommst,
Wird euch die Hülle und Fülle zeigen.
Eines Hundes Essen ist von seinem Herrchen,
Und bellt er ihn an, so gibt er ihm etwas.
XXVIII
Nicht belege eine Witwe, wenn du sie in den Bereichen findest,
Und sollte sie dann auch nicht geduldig mit ihrer Antwort sein.
Nicht verweigere dein Öl-Glas einem Fremden.
Ihr habt ein Doppelzimmer, bevor es deine Brüder wissen.
Gott liebt den, der ehrt den Armen,
Bis ihn anbeten die Reichen.
XXIX
Nicht verhindere, dass Menschen über den Fluss gehen,
Wenn du frei schreitest in der Ebene.
Wenn dir ein Ruder in der Mitte des tiefen Flusses gegeben ist,
Beuge die Arme und nimm es in die Hand.
Es ist kein Verbrechen in der Hand Gottes,
Wenn er den Segler nicht willkommen heißt.
Mache dir nicht eine Fähre auf dem Fluss,
Um dann eine Arbeit zu ihren Tarif zu suchen.
Nimm den Fahrpreis von dem, der reich ist,
Und passieren lasse den, der arm ist.
XXX
Oder ein Ältester durch seine Geburt.
Freunde dich an mit einem Mann von deiner eigenen Schicht,
Re ist hilfreich von fern.
Wenn du einen im Freien siehst, der größer ist als du,
Geh deinen Spaziergang hinter ihm respektvoll.
Gib eine Hand dem Ältesten, der mit Bier gestillt ist,
Respektiere ihn wie seine Kinder.
Der Arm ist nicht, indem er entblößt wird, verletzt.
Der Rücken wird nicht durch Biegen gebrochen.
Ein Mensch lebt nicht vom Sprechen, sich zu verlieren,
Auch wird er nicht gewinnen, wenn seine Rede ist Stroh.
Der Pilot, der schon von weitem sieht,
Wird nicht ruinieren sein Boot.
XXVII
Nicht schmähe einen, der älter ist als du,
Denn er hat viel gesehen hat, bevor du warst.
Lasse ihn nicht berichten an den Aton bei seinem Aufgang,
Dass er sagte: Ein Jugendlicher hat einen alten Mann beschimpft!
Sehr schmerzhaft ist es vor Re,
Ein Jüngling, der einen älteren Mann beschimpft!
Lasse ab ihn zu schlagen, während du deine Hand auf die Brust legst,
Lass ihn ruhig dich beschimpfen, während du schweigst.
Wenn du am nächsten Tag zu ihm kommst,
Wird euch die Hülle und Fülle zeigen.
Eines Hundes Essen ist von seinem Herrchen,
Und bellt er ihn an, so gibt er ihm etwas.
XXVIII
Nicht belege eine Witwe, wenn du sie in den Bereichen findest,
Und sollte sie dann auch nicht geduldig mit ihrer Antwort sein.
Nicht verweigere dein Öl-Glas einem Fremden.
Ihr habt ein Doppelzimmer, bevor es deine Brüder wissen.
Gott liebt den, der ehrt den Armen,
Bis ihn anbeten die Reichen.
XXIX
Nicht verhindere, dass Menschen über den Fluss gehen,
Wenn du frei schreitest in der Ebene.
Wenn dir ein Ruder in der Mitte des tiefen Flusses gegeben ist,
Beuge die Arme und nimm es in die Hand.
Es ist kein Verbrechen in der Hand Gottes,
Wenn er den Segler nicht willkommen heißt.
Mache dir nicht eine Fähre auf dem Fluss,
Um dann eine Arbeit zu ihren Tarif zu suchen.
Nimm den Fahrpreis von dem, der reich ist,
Und passieren lasse den, der arm ist.
XXX
EPILOG
Schaue zu diesen dreißig Kapiteln:
Sie informieren, sie bilden,
Sie sind das wichtigste aller Bücher,
Sie machen die Unwissenden weise.
Wenn sie von dem Unwissenden gelesen werden,
Er wird gereinigt durch sie.
Mit ihnen gefüllt zu werden, setze sie in dein Herz,
Und sei ein Mann, der sie interpretiert,
Derjenige, der sie als Lehrer erklärt.
Der Schreiber, der Fachmann in seinem Büro ist,
Wird für würdig befunden, ein Höfling zu sein.
Schaue zu diesen dreißig Kapiteln:
Sie informieren, sie bilden,
Sie sind das wichtigste aller Bücher,
Sie machen die Unwissenden weise.
Wenn sie von dem Unwissenden gelesen werden,
Er wird gereinigt durch sie.
Mit ihnen gefüllt zu werden, setze sie in dein Herz,
Und sei ein Mann, der sie interpretiert,
Derjenige, der sie als Lehrer erklärt.
Der Schreiber, der Fachmann in seinem Büro ist,
Wird für würdig befunden, ein Höfling zu sein.